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Angenommen hat das Paket übrigens die 12 Jahre alte Tochter vom Nachbarn. Zum Glück war von aussen nichts zu erkennen.
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eh, da bleib ich lieber bei gunplas
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| Zitat von Aspe
| Zitat von monischnucki
Was dienstlich fliegen?
Bei welcher Gelegenheit muss man unbedingt dienstlich in ein Flugzeug steigen?
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Weil 50 min Flug vs 8,5 - 9,5 Stunden Zug mit zwei Mal Umsteigen keine Alternative ist.
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Man ist eher an einem Bahnhof als an einem Flughafen.
Man muss keine drei Stunden vor Abfahrt schon am Bahnhof sein.
Das Ziel liegt eher an einem Bahnhof als an einem Flughafen.
Also sollte man nicht die reine Flugzeit mit der reinen Bahnreisezeit vergleichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 18.01.2020 15:51]
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Drei Stunden vorher? Vor 20 Jahren vielleicht.
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Jo, wenn ich kein Aufgabegepäck habe, rechne ich so damit eine Stunde vor Abflug dort zu sein, irgendeine Verspätung schleicht sich immer noch ein (weil ich ja meist Bahn zum Flughafen fahre), da hat man gute 20 Minuten Puffer.
Ab einer gewissen Entfernung oder einer gewissen Strecke lohnt sich der Flieger immer im Vergleich. Lohnt sich Berlin-Hamburg oder Frankfurt-München? Eher nicht, wenn man nicht gerade in Frankfurt oder München zum Flughafen muss. Aber wenn man etwas abseits des Hochgeschwindigkeitsnetzes der Bahn wohnt, kann es schnell attraktiver werden, zum nächsten Flughafen zu fahren. Preislich macht es für mich z. B. nicht mal einen großen Unterschied, selbst wenn ich mit einer normalen Airline fliege.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 18.01.2020 15:58]
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Übertriebene Behauptungen, um die Aufmerksamkeit zu erlangen. Dann den eigentlichen Standpunkt setzen.
Und der lautet, dass man reine Flugzeit nicht mit reiner Bahnzeit vergleichen kann.
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Ne, ich rechne grundsätzlich Tür-Tür-Zeiten und nehme das, was nach Berücksichtigung weicher Faktoren (Will ich saufen? Werde ich einen Kater haben? Ist der Zug preislich mit dem Flugzeug vergleichbar?) für mich am attraktivsten ist.
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Man muss zu beidem an- wie abreisen.
Also wäre reine Bahnzeit auch Käse.
Ich brauch gute 20-25min um überhaupt am Bahnsteig zu stehen, samt Parkplatzsuche.
Flughafen sind 1h15-20min um in der Security Schlange zu stehen.
Reine Zeit ohne Aufgabegepäck und Wartezeit auf Bahn bzw. ggf. in der Schlange.
Dann halt 1h-1h30min Flieger vs. min. 6h Bahn mit Minimum 1mal eher 2mal Umsteigen.
Zeit vom Bahnhof zur dienstlichen Stelle ohne Wartezeit gerechnet 10-15min.
Vom Flughafen aus sind es 30-40min.
Bewusst bei beidem die Wartezeit raus, weil die einfach nicht beeinflussbar ist.
4h Bahn mit maximal 1mal Umsteigen würde ich nehmen. So müsste ich halt mit der Bahn am Vortag anreisen, bei den derzeitigen Bedingungen.
Wobei ich aus ökologischer Sicht gerne mehr auf digitale Themen wie Telko und/oder Videokonferenz setzen wollen würde.
Für Termine mit dem AG meist nicht machbar, da der AG das immer als Präsenz fordert.
Für BR Termine aus Sicht des dahingehend veralteten BetrVG nicht machbar.
Den Rest der machbaren Dinge hab ich eh schon von mir aus auf Telkos gedampft. Damit man nicht auch noch dauernd quer durch Bayern wegen 2-4h fährt.
Fände Präsenz auf ein Minimum einzustampfen für das Thema DR zur Zentrale mehr als sinnvoll. Aber dafür finden zuviele das Reisen noch gefühlt zu geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 18.01.2020 16:10]
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Du hast auch nicht 50 Minuten Flugzeit mit 8,5-9,5h Bahnfahrt verglichen.
Hab mal von meiner Haustür nach Berlin, Alexanderplatz verglichen.
Auto: 600km, 5h 41min inkl. 3min Stau
ÖPNV: 5h 41min, ernsthaft?
Flugzeug: 4h 13min
35min bis CGN, 1h 30min vorher am Flughafen inkl. Fußwege,1h 10min CGN-TXL, 15min Fußwege in TXL, 43min TXL bis Alexanderplatz
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| Zitat von cLam
Du hast auch nicht 50 Minuten Flugzeit mit 8,5-9,5h Bahnfahrt verglichen.
Hab mal von meiner Haustür nach Berlin, Alexanderplatz verglichen.
Auto: 600km, 5h 41min inkl. 3min Stau
ÖPNV: 5h 41min, ernsthaft?
Flugzeug: 4h 13min
35min bis CGN, 1h 30min vorher am Flughafen inkl. Fußwege,1h 10min CGN-TXL, 15min Fußwege in TXL, 43min TXL bis Alexanderplatz
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Mit Gepäck aber jetzt, weil sonst muss niemand 1 1/2h vorher da sein.
Weil Fußwege am CGN je nach Anreise Bahn/Parkhaus sind ja überschaubar.
Und ich latsche regelmäßig quer durch beide Terminals.
ÖPNV auch mit Puffer rechnen. Vorher am Gleis sein, Verspätung 10-15min.
Auto bei der Strecke kann ich schwer schätzen. Auf meiner nach Bonn würde ich immer min. 30min Stau einplanen. Alleine bei Frankfurt.
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War sogar die Anreise zum Flughafen mit den öffentlichen. In Berlin dann auch ohne Mietwagen. Das wäre meine Wahl bei einem Flug nach Berlin. Sämtliche Werte an die aktuelle Verspätungs- und Verkehrslage angepasst. Ist also alles soweit berücksichtigt.
Ne, ok, ich würde Freunde fragen, ob sie mich zum Flughafen fahren würden.
¤: Und ich bin mit der ÖPNV eher am Flughafen CGN als am Kölner Hauptbahnhof.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 18.01.2020 16:22]
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Um was zum Thema beizutragen:
Sieben Paar Socken
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Wieviel und woher, Du Nuss.
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Die Box war ein Geschenk, die anderen zwei Paare habe ich aus einem Sockenladen aus Monschau. 8¤ p.P.
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Die Sushi-Socken gibt's auf Amazon.
Wollte die mir auch mal kaufen, weil die Lachsnigiri sehr cool aussehen.
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| Zitat von cLam
| Zitat von Aspe
| Zitat von monischnucki
Was dienstlich fliegen?
Bei welcher Gelegenheit muss man unbedingt dienstlich in ein Flugzeug steigen?
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Weil 50 min Flug vs 8,5 - 9,5 Stunden Zug mit zwei Mal Umsteigen keine Alternative ist.
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Man ist eher an einem Bahnhof als an einem Flughafen.
Man muss keine drei Stunden vor Abfahrt schon am Bahnhof sein.
Das Ziel liegt eher an einem Bahnhof als an einem Flughafen.
Also sollte man nicht die reine Flugzeit mit der reinen Bahnreisezeit vergleichen.
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Okay, sorry.
Tür zu Tür sind es in meinem Fall 3 Stunden versus 10 Stunden.
3 Stunden vorher? Vielleicht wenn man nach Israel muss. Oder man mega Almantourist ist.
Auf innereuropäischen Flügen bin ich eigentlich nie mehr als 30-45min vor Boarding am Flughafen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.01.2020 17:36]
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| Zitat von hoschi
Ich stell mir auch die Frage warum mein Joghurt nicht in einem kleinen Mehrwegglas zu kaufen ist
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Wäre saumäßig unökologisch, ne?
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| Zitat von Abso
| Zitat von hoschi
Ich stell mir auch die Frage warum mein Joghurt nicht in einem kleinen Mehrwegglas zu kaufen ist
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Wäre saumäßig unökologisch, ne?
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Pfandsystem.
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Und die ganze Logistik dahinter ist ökologisch besser als ein paar Gramm Kunststoff, welche bei einem funktionierenden Kreislaufsystem wiederverwertet werden könnten?
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Bei Mineralwasser, Saft- und Bierflaschen funktioniert es gut. Und ich denke bei Milchflaschen könnte man das auch (wieder) tun, statt die Packungen wegzuwerfen. Das wäre dann auch toll, weil ohne Strafsteuer.
Ich bin offen für jegliche Verbesserung. Ich vermute die Plastikbecher sind nur ökonomisch günstig, ökologisch dagegen ein Problem. Das einzige was ich am Pfandsystem nicht mag, ist das Zerschreddern der Einwegplastikflaschen mit dem ekelhaften Geruch
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Landliebe macht das doch genau so.
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| Zitat von Randbauer
Landliebe macht das doch genau so.
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Die landen aber doch in 90% der Fälle im Restmüll des Haushalts, würde ich vermuten.
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| Zitat von gloerk
Mit Pfand?
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Jo
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Du meinst die 200g Dinger? Das sind glaube ich durchsichtige Plastikbecher. Gläser gibt es nur mit 500g - und das ist viel zu viel. Ehrmann bzw. Almighurt hat auch Gläser für die 500g, aber kein Pfandsystem, soweit ich weiß. Aber scheinbar rentiert sich das Glas bei 500g, sogar ohne Pfand.
// edit, Zwischenposter
Schon mal gut. Jetzt nur noch für eine kleinere, essbare Mengen ich bin dabei.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.01.2020 19:50]
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| Zitat von loliger_rofler
Gib mal Maße durch, hätte evtl Verwendung für
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| Zitat von hoschi
Bei Mineralwasser, Saft- und Bierflaschen funktioniert es gut.
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Nö. Die machen auch nur eine Handvoll Zyklen (Glas mehr, PET weniger) und gehen dann in die Tonne, müssen neu produziert/rezykliert und zwischendurch leer transportiert gereinigt werden. Ist halt Bullshit, unterm Strich gewinnen Tetra Pak und Bag-in-Box bei Getränken ganz gewaltig.
Und dann kommen, eben wegen der Transporte, schon recht schnell Einweg-PET-Flaschen. Weil sie eben gepresst transportiert werden konnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 18.01.2020 20:16]
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Bei den Joghurtbechern sollten doch zumindest diese ganz dünnwandigen, papierummantelten einen gewissen Vorteil bringen.
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Thema: Ich hab was neues |