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| Zitat von Farbkuh
Denk Akku hab ich eigentlich immer mit reingenommen, wenns draußen etwas kälter war, dem gehts eigentlich gut.
ca 1 Jahr täglich fahren
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Ich hab mal die beiden Sachen rausgestellt, die der Käufer dir im Endeffekt glauben müsste. Oktober 2017 bis heute sind eben auch nicht "ca. 1 Jahr", sondern 27 Monate - oder auch zwei Modellzyklen (wobei ich dir selbstverständlich glaube, dass es einen guten Teil dieser Zeit vor Allem gestanden hat).
Für deine eigene Rechnung kannst du natürlich den Preisverfall, den du selbst realisierst, ermitteln. Für den Verkauf solltest du aber eine Relation zum aktuellen Neupreis eines vergleichbaren Rades bilden, auch wenn's wehtut. Und der Käufer muss ja selbst bei einem neuwertigen (aber >2 Jahre alten) Rad von privat wenigstens auf Gewährleistung und einen erheblichen Teil eventueller Garantien verzichten.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Farbkuh
Denk Akku hab ich eigentlich immer mit reingenommen, wenns draußen etwas kälter war, dem gehts eigentlich gut.
ca 1 Jahr täglich fahren
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Ich hab mal die beiden Sachen rausgestellt, die der Käufer dir im Endeffekt glauben müsste. Oktober 2017 bis heute sind eben auch nicht "ca. 1 Jahr", sondern 27 Monate - oder auch zwei Modellzyklen (wobei ich dir selbstverständlich glaube, dass es einen guten Teil dieser Zeit vor Allem gestanden hat).
Für deine eigene Rechnung kannst du natürlich den Preisverfall, den du selbst realisierst, ermitteln. Für den Verkauf solltest du aber eine Relation zum aktuellen Neupreis eines vergleichbaren Rades bilden, auch wenn's wehtut. Und der Käufer muss ja selbst bei einem neuwertigen (aber >2 Jahre alten) Rad von privat wenigstens auf Gewährleistung und einen erheblichen Teil eventueller Garantien verzichten.
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Jo, da haste natürlich recht und ich verstehe den Punkt. Ist halt ärgerlich, dass ich nicht früher damit angefangen hab. Ich bin Ende Januar in Elternzeit gegangen und habe dann Anfang Juli den neuen Job angetreten, das heißt ich bin von Oktober 2017 bis Januar 2019 mit dem Rad gefahren. Abzüglich Urlaub und wetter- oder faulheitbedingte Autonutzung isses halt effektiv nur ca. ein Jahr täglicher Nutzung.
Du hast aber wie gesagt recht und ich denke, da werde ich in den sauren Apfel beißen. Ich setze erst mal 900,- an und schaue, wie weit ich runtergehen muss, bis es weggeht. Nur es bringt nix, wenns hier rumsteht und älter wird.
Danke.
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Hat jemand eine Reifenempfehlung? Ist für mein Kona Rove dass ich mir mit Schutzblechen, Nabendynamo usw. etwas Gravelmässig umgebaut habe. Ich nutze es für meinen Arbeitsweg 40km/Tag und mache im Jahr auch ab und an Mehrtagestouren, meist "vorgefertigte" Radwege wie Rheinradweg, Elbe usw... Da sind immer mal wieder Schotter/Waldwege dabei. Aber Haupteinsatzweck ist eigtl Asphalt aufgrund des Arbeitsweges. Danke!
¤: Und kennt vll jemand eine Sattelstütze mit viel Setback? Würde gern etwas weiter hinten sitzen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 05.01.2020 14:47]
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| Zitat von Filmriss
Hat jemand eine Reifenempfehlung?
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Für ab und zu etwas Schotter oder Waldweg tut es ein Straßenreifen völlig. Ich bin sehr zufrieden mit dem GP 5000 in 32mm Tubeless und habe nur momentan wieder auf 40mm Gravel-Reifen gewechselt weil ich erst ab Februar wieder am Pendeln bin.
Also 32mm Tubeless mit erschreckend wenig Druck fährt sich gut und schnell, der Grip ist ausreichend fürs Pendeln, wenn man die Kurven nicht so schnell nimmt. Mein Weg ist ziemlich gerade, deshalb passt das.
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| Zitat von Filmriss
Hat jemand eine Reifenempfehlung? Ist für mein Kona Rove dass ich mir mit Schutzblechen, Nabendynamo usw. etwas Gravelmässig umgebaut habe. Ich nutze es für meinen Arbeitsweg 40km/Tag und mache im Jahr auch ab und an Mehrtagestouren, meist "vorgefertigte" Radwege wie Rheinradweg, Elbe usw... Da sind immer mal wieder Schotter/Waldwege dabei. Aber Haupteinsatzweck ist eigtl Asphalt aufgrund des Arbeitsweges. Danke!
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Schwalbe G-One Allround oder Conti Terra Speed würden mir da einfallen.
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Panaracer TServ, der kann alles.
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Filmriss
Hat jemand eine Reifenempfehlung? Ist für mein Kona Rove dass ich mir mit Schutzblechen, Nabendynamo usw. etwas Gravelmässig umgebaut habe. Ich nutze es für meinen Arbeitsweg 40km/Tag und mache im Jahr auch ab und an Mehrtagestouren, meist "vorgefertigte" Radwege wie Rheinradweg, Elbe usw... Da sind immer mal wieder Schotter/Waldwege dabei. Aber Haupteinsatzweck ist eigtl Asphalt aufgrund des Arbeitsweges. Danke!
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Schwalbe G-One Allround oder Conti Terra Speed würden mir da einfallen.
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Hm. Ich war ja mit dem G-One sonst gar nicht so unzufrieden, aber ich dachte die hatte er nicht so gepasst?
Edit: um auch noch was beizutragen:
Die G-One 35mm hatte ich jetzt auch ca. 2700 km auf meinem Pendelrad und hatte nur einmal einen Platten Schlauch.
Aber vor allem hinten sind sie jetzt ziemlich unten.
Jetzt hab ich allerdings Conti GP 4Season 32mm im Keller liegen, die als nächstes drauf komme.
Als Jung-Vater () bin ich da jetzt allerdings noch nicht dazu gekommen, daher noch keine Erfahrungen mit gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chinakohl mit Reis am 05.01.2020 16:32]
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
Hm. Ich war ja mit dem G-One sonst gar nicht so unzufrieden, aber ich dachte die hatte er nicht so gepasst?
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Der erste war die alte non-TL-Version und ist nach einigen Monaten sehr pannenanfällig geworden, der aktuelle hat bislang nur einmal im Keller die gesamte Dichtmilch ausgefurzt durch irgendein kleines Loch im Profil, ist ansonsten aber bislang unauffällig.
An und für sich ist das aber ein guter Reifen, mit dem man gut auf der Straße fahren kann, aber halt bei so Gravelzeugs auch eigentlich überall mit durchkommt. Traktionsprobleme gibts nur bei zu viel Schlamm
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Ich hab die TRP HY/RD Scheibenbremse montiert und kurz getestet. Sie fühlt sich etwas schwammiger und schwergängiger an als die hydraulische Bremse am MTB, aber um Welten besser als die rein mechanische TRP Spyre. Ich bin sehr zufrieden, auch wenn meine Bremsen nun 150g mehr wiegen als zuvor. Ich kann die Bremsen von den Hoods aus problemlos vollständig auslösen, das war vorher nicht der Fall.
Mein einziges Problem ist eines, das viele Leute mit der Bremse haben: Ich muss den Hebel für die hintere Bremse ziemlich weit ziehen, bis sie vollständig ausgelöst ist. Man darf den Barrel Adjuster nicht benutzen um das zu fixen, weil das die Hydraulik durcheinander bringt. Man kann dafür nen Aftermarket-Mod kaufen der das ein wenig verbessert. Ich muss mal sehen, ob mich das in der Praxis tatsächlich nervt. Die vordere Bremse funktioniert hingegen prächtig.
Insofern: Gutes Upgrade und ich werde nie wieder mechanische Scheibenbremsen kaufen
¤dit: Vielleicht behebt eine bessere Außenhülle für das Bremskabel auch mein Problem, eine kompressionslose. Ich werde es mal testen. Die Jagwire Road Elite Link sieht immerhin noch schick aus und kommt auf meine Geburtstags-Wunschliste
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 06.01.2020 11:58]
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| Zitat von steamed
Strammer Untertitel
Apropos. Meine Daten für 2019:
Gesamtstrecke: 28031,9km
- Alltagsrad: 2726,1km
- Trainer: 3920,2km
- Mountainbike(s): 1379,7km
- Roadbike(s): 20005,9km
Die wenigen Mtb Km stören mich etwas. Mal sehen was das dieses Jahr gibt.
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Da kann ich mich doch mal als schöner Kontrast einreihen:
2019
Distanz 207,9 km
Zeit 8h 55min
Höhenmeter 1.590 m
Radfahrten 5
Habe allerdings erst seit Ende September '19 das Rennrad und damit angefangen. Für 2020 plane ich mal 2.500km. Mal schauen, ob das hinhaut..
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| Zitat von shibby
Woher weiß der Kickr Core eigentlich wie schnell ich fahre? Ich habe schon festgestellt, dass ich zB bei fixen Wattwerten die mir der Kickr vorgibt eine andere Geschwindigkeit habe ne nach gewählter Übersetzung. Trittfrequenz und Leistung waren aber identisch.
Also, wie funktioniert das? Jemand eine Idee/Erklärung?
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| Zitat von Gutholz
Die Geschwindigkeit ist ja einfach über die Drehzahl des Hinterrades zu bestimmen.
Man fährt doch eine virtuelle Strecke mit Höhenprofil, oder?
Also kann man errechnen dass von der erbrachten Gesamtleistung gerade X Watt nicht in Vortrieb sondern in Höhenmeter verwandelt werden.
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Also ich bin gestern noch mal ne Weile gefahren (ohne Höhenprofil, nur nach Watt) und da sagt mir der Kickr, dass ich im Schnitt mit 40.x km/h unterwegs gewesen wäre, daher: in 2h mal locker flockig 80km auf der Uhr. Das kann halt irgendwie nicht sein. Was natürlich wegfällt sind Wind- und Rollwiderstand aber selbst ohne das finde ich 40km/h im Schnitt einfach zu viel.
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Wie viel Watt bzw W/kg waren das denn? War das bei Zwift?
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Waren im Schnitt 215 Watt wobei es dem Kickr egal war ob ich gerade nur 160 Watt oder 270 Watt getreten habe. Als Geschwindigkeit wurde eigentlich immer etwas um die 40km/h angezeigt. Daher war ja auch meine initiale Frage wo diese Geschwindigkeitsberechnung (bzw. -schätzung) her kommt.
War nicht bei Zwift sondern einfach über ergdb.org ne .erg zusammengestellt und auf den Elemnt geladen und damit dann den Kickr gesteuert.
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Der kann doch einfach die Drehzahl der Kassette nehmen und mit einem virtuellem Rad multiplizieren, um die Geschwindigkeit zu erhalten. Der Widerstand ist davon ja unabhängig.
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215w und 40kmh kannst schon haben, wenn quasi kein Widerstand mit einberechnet wird. Bei Kreuzotter kommst damit auf genau 80km für die Obree Haltung
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Leute, ich will jetzt ein Gravelbike haben! Was ist da so der P/L Sieger?
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| Zitat von dblmg
Was ist da so der P/L Sieger?
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Für die Zahnersatzversicherung?
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fatal kauft vor einem Jahr Tacx Trainer
fatal irgendwann so: Tacx was da los, Flux kaputt, austauschen plz
Tacx so: sry, *austausch*
fatal so nach 3 Monate wieder: Tacx, dum? Wieder Kaputt, kein Bock auf Austausch, Verweis auf Baumangel
Tacx so: ja doof, nimmt doch unseren Neo mit massig Rabatt
Tacx liefert:
Neo, nettes Teil, wäre da nicht irgendein Metallteil, dass locker im Gehäuse liegt und an der Schwungscheibe schleift.
Falls mal Tacx in finanzielle Probleme rutscht, werden die wohl alle Abteilungen nach Sparpotential durchleuchten nur die Qualitätskontrolle nicht, die gibts nämlich scheinbar garnicht.
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Ich bin jetzt nach ca. 10h aufm Kickr Core (Refurbished) eigentlich ganz zufrieden
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Ich mitm Elite Muin auch...
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| Zitat von mokka
Da kann ich mich doch mal als schöner Kontrast einreihen:
2019
Distanz 207,9 km
Zeit 8h 55min
Höhenmeter 1.590 m
Radfahrten 5
Habe allerdings erst seit Ende September '19 das Rennrad und damit angefangen. Für 2020 plane ich mal 2.500km. Mal schauen, ob das hinhaut..
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Beruhigt mich etwas. Ein normaler Mensch hier.
| Zitat von hoschi
Da ich seit Sommer Probleme mit dem Hinterteil auf dem Rennrad habe/hatte, möchte ich das genau untersuchen und womöglich gleich ein Bike Fitting machen.
Was haltet ihr davon? Das ist in Koblenz, süddeutscher Raum wäre mir lieber. Sattel durchprobieren wäre auch eine Möglichkeit, aber ohne konkretes Wissen ist das eben nur Herumprobieren.
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Nichts? Keine Meinung? Hass? Empfehlung?
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| Zitat von hoschi
Beruhigt mich etwas. Ein normaler Mensch hier.
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Ich glaube da falle ich eher auch darunter.
Da ich nicht alle Fahrten zur Arbeit und in der Freizeit mit Polar/Strava getrackt habe, kann ich nur grob überschlagen.
Laut günstigem Fahrradcomputer bin ich bei 5.700 km seit etwa Mai 2016. Davon 2.300 auf dem alten Rad bis 02/2018 und 3.400 auf dem neuen Rad seit 02/2018. Also etwa 1.700 km pro Jahr.
Ich habe mir allerdings vorgenommen, mal etwas öfter in der Freizeit zu fahren. Mal sehen, ob das mit dem guten Vorsatz klappt.
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Tu es, Wetter passt.
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| Zitat von hoschi
| Zitat von hoschi
Da ich seit Sommer Probleme mit dem Hinterteil auf dem Rennrad habe/hatte, möchte ich das genau untersuchen und womöglich gleich ein Bike Fitting machen.
Was haltet ihr davon? Das ist in Koblenz, süddeutscher Raum wäre mir lieber. Sattel durchprobieren wäre auch eine Möglichkeit, aber ohne konkretes Wissen ist das eben nur Herumprobieren.
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Nichts? Keine Meinung? Hass? Empfehlung?
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Konkrete Empfehlung/Meinung habe ich nicht, kann Dir nur meine Erfahrung mit Bike Fitting mitgeben. Im Nachhinein würde ich genau zu dem nicht mehr gehen (wenn man nach dem Stichwort das ich in dem Post genannt habe sucht, dann findet man genau den Laden).
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Ich hab mir einen Trittfrequenzsensor gekauft, sind 315 Watt gut?
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Wie wandelst du Trittfrequenz in Watt um?
Und außerdem: auf welche Zeit? 60 Minuten? Joa, ist gut. 1 Minute? Naja, eher weniger...
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| Zitat von BlixaBargeld
Ich hab mir einen Trittfrequenzsensor gekauft, sind 315 Watt gut?
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für 1:30 nein
was auch immer das Teil rechnet, dat ist quatsch
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1 Minute? Kommt hin.
Ich bin 43 Lenze und fahre seit 9 Monaten wieder halbwegs regelmäßig, Rekorde werde ich keine brechen. Macht trotzdem Laune.
Ansonsten hab ich einfach den höchsten Wert vom Rox 11 genommen.
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Bist größerer Fahrer, daher sollte da sicherlich min 400w stehen können.
Im Schnitt 80w ist auch sehr sehr wenig. Das dürfte so Anstregungsniveau vom Gehen sein.
https://s3.amazonaws.com/cyclinganalytics/static/cycling-power-table.png
Dein Gewicht * Wert aus der untersten Reihe, dann weißt wieviel du min. treten solltest oder ob du dich nicht lieber bei der Herzsportgruppe anmeldet
Was für ein Teil hast du denn da in Kombination zum Rox, dass er dir Watt daten liefert?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 07.01.2020 19:05]
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Thema: Fahrrad-Thread ( Unser Vorsatz...10.000 km (bis Ostern) ) |