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Was für Steckdosensicherungen sind denn empfehlenswert? Bei der Kleinen geht demnächst das Krabbeln wohl los und man will ja gerüstet sein. Ich hab mal gehört die eingeklebten Drehteile gehen offiziell nicht mehr(?) da sie den Abstand Stecker zu Kontakt verändern.
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Ja die vom DM taugen, aber leider in manchen Steckdosen sehr eng.
Aber ansonsten tun die genau ihr Werk.
Hab die wegen der Katzen gebraucht. 
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| | Zitat von Meretrix
Was für Steckdosensicherungen sind denn empfehlenswert? Bei der Kleinen geht demnächst das Krabbeln wohl los und man will ja gerüstet sein. Ich hab mal gehört die eingeklebten Drehteile gehen offiziell nicht mehr(?) da sie den Abstand Stecker zu Kontakt verändern.
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Hierzu hatte mich eine PM erreicht, ich antwortete dadrauf:
https://www.vis.bayern.de/produktsicherheit/praevention/sicherheitstechnik/kindersicherung.htm
Die verweisen hier auf die VDE 0620-1 und mehr muss man da auch garnicht wissen.
Hier steht:
"Für Steckdosen, die nie oder nur sehr selten zu bestimmten Anlässen verwendet werden, gibt es permanente Sicherungen: Bei dieser Schutzmaßnahme wird ein steckerähnliches Kunststoffteil in die Steckdose gesteckt. Dieses sitzt dann so fest in der Steckdose, dass es nur noch mit einem entsprechenden "Schlüssel" wieder entfernt werden kann."
Das entspricht den Ikea Patrull, die machen das Loch zu, Ende Gelände. Rausnehmen geht nur mit dem Roten Griff.
Bezüglich der anderen Varianten, mit dem Stecker, den man drehen muss, um ihn zu öffnen:
"Grundsätzliches zu den einlegbaren Kindersicherungen:
In der VDE-Norm VDE 0620-1 wird in Nr. 9.3 eindeutig erklärt:
"Zusatzbauteile, die die Abmessungen der Normblätter beeinträchtigen (z.B. Einklebeplättchen), sind nicht zulässig".
Der VDE äußert sich in diesem Zusammenhang zu den in Steckdosen nachträglich einlegbaren Kindersicherungen dahingehend, dass mit eingelegter Kindersicherung die in den Normblättern vorgegebenen Maße und Abstände nicht mehr eingehalten und daher entsprechend bei der Kombination aus Stecker, Steckdose und Kindersicherung die VDE-Vorgaben nicht eingehalten sind.
In diesem Zusammenhang wird manchmal auch auf eine möglicherweise erhöhte Brandgefahr hingewiesen:
Durch eine unter Umständen zu geringe Kontaktlänge zwischen Kontaktbuchse und Steckerstiften könne es zu einer Überhitzung an diesen Punkten kommen mit daraus resultierender Gefahr eines Brandes.
(Anmerkung des Autors:
bei orientierenden Tests der Geräteuntersuchungsstelle im Landesinstitut für Arbeitsschutz und Produktsicherheit im LGL wurde bei Messungen die Temperaturerhöhung der Kontakte in Steckdosen mit und ohne Kindersicherungen verschiedener Dicke ermittelt. Es wurden keine Hinweise auf eine zusätzliche Temperaturerhöhung durch eingesetzte Kindersicherungen gefunden.)"
Daraus ergibt sich, dass die Kombination Steckdose, Dingens und Stecker nicht der Norm entspricht. Macht auch Sinn, aber die Variante ist ja nicht bevorzugt.
"Der Verbraucher sollte vom Kauf und von der Verwendung von Einsätzen als Einlege- oder Klebeplättchen mit Drehmechanismus für Steckdosen absehen. "
Mit Drehmechanismus.
Heisst am Ende für mich:
-Drehdinger meiden und lieber ne festinstallierte Lösung vom Elektriker.
-Es spricht nichts gegen die Ikea Deckel, weil die einfach zu machen und auch nicht rauszupulen sind.
Zusätzlich natürlich noch die Varianten mit Sicherung rausnehmen, was davor stellen, irgendwas eingestöpselt lassen. Und auch rumliegende Verteilerdosen nicht vergessen.
Wenn die eh kaum (dann wohl ehr garnicht mehr) genutzt werden, sind die Patrull echt erste Wahl.
Ist am Ende auch dicht. Kunststoff leitet halt nicht. Ob der nun drin steckt, oder nur davor, macht da auch keinen Unterschied.
Schmerzen hat der VDE halt mit den Drehstecklösungen. Alles was zu macht, oder abdeckt, erhöht ja die Sicherheit
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 21.03.2020 6:19]
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Relevant ist die Frage ob nur zu, oder ob diese Drehteile, die man mit dem Stecker dann um 90 Grad dreht und den dann doch reinsteckt.
Vielleicht ne pragmatische Lösung: Verlängerung/Verteilerdose einstecken und auf Meter Höhe legen. Den Stecker bekommen die kleinen zumindest nicht raus.
Also die grossen runden Schuko, die flachen Radio oder Lampenstecker gehen zu leicht raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 21.03.2020 6:27]
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Unter der Woche kommen die Kinder mit viel Mühe so aus dem Bett, dass wir um 8 frühstücken. Dabei musst du sie auch noch konstant wecken, antreiben, unterstützen damit etwas passiert. Und heute kommt nummer eins um halb sieben an und schmeisst sich zwischen uns ins bett und Nummer zwei ist sogar schon eigenständig umgezogen und beim spielen.
Wtf is wrong with you kids?
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Deine Kinder sind nicht ausgelastet und freuen sich auf den Tag. Wenn Du das änderst und sie bis zur Bettzeit ordentlich körperlich antreibst ist das morgen ganz anders. Du mußtz es nur wollen!
| | Zitat von monischnucki
Relevant ist die Frage ob nur zu, oder ob diese Drehteile, die man mit dem Stecker dann um 90 Grad dreht und den dann doch reinsteckt.
Vielleicht ne pragmatische Lösung: Verlängerung/Verteilerdose einstecken und auf Meter Höhe legen. Den Stecker bekommen die kleinen zumindest nicht raus.
Also die grossen runden Schuko, die flachen Radio oder Lampenstecker gehen zu leicht raus.
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Ich habe im Internet eine sehr pragmatische Lösung gefunden:
| | Zitat von monischnucki
(Anmerkung des Autors:
bei orientierenden Tests der Geräteuntersuchungsstelle im Landesinstitut für Arbeitsschutz und Produktsicherheit im LGL wurde bei Messungen die Temperaturerhöhung der Kontakte in Steckdosen mit und ohne Kindersicherungen verschiedener Dicke ermittelt. Es wurden keine Hinweise auf eine zusätzliche Temperaturerhöhung durch eingesetzte Kindersicherungen gefunden.)"
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Aber der VDE hat Schmerzen dabei!
(Genauso, wie wenn du selbst eine Leuchte anklemmst.)
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Aber eine Leuchtmittelbirne darf ich noch selbst reindrehen, ja?
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Ich hab die Sicherrungsteile auch nur in Dosen in denen nichts steckt. Weil die Katzen die natürlich nicht rausbekommen. Kids ab nem gewissen Alter ja ohne Probleme. 
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Lifehack: Der einzige Unterschied ist die Farbe.
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| | Zitat von Bombur
Aber eine Leuchtmittelbirne darf ich noch selbst reindrehen, ja?
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Kommt darauf an, bist du Elektrofachkraft?
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Spaß beiseite, bin bei Strom auch lieber übervorsichtig. Stellenweise ist der VDE aber 1 bimschen weltfremd.
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Brauche mal noch Inspiration/Tipps:
Mein kleiner ist jetzt 7 Monate und verweigert konsequent die Flasche. Habe unterschiedlichste Fläschchen und Aufsätze ausprobiert (Avent, Mam, Meleda), zu unterschiedlichsten Zeiten, an unterschiedlichsten Orten in unterschiedlichsten Positionen. Nur Gebrüll. Egal ob Mutti zuhause oder nicht.
Sobald die Brüste kommen wird genüsslich getrunken.
Aus einem Trinklernbecher/Schnabeltasse von Mam trinkt er gut Wasser. Habe da heute Milch reingefüllt. Konsequent verweigert.
Es ist auch egal ob abgepumpte Muttermilch oder Pulver.
Bin mittlerweile mit dem Latein am Ende.
Bei der Großen hatte sich das damals erledigt, als Sie in die Krippe ging. Aber auch dort verweigert er Konsequent und trinkt lieber den Tag lang nichts....
Noch irgendwelche Geheimtipps?
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Hast du's mal "einfach" ein paar Tage in Folge mit immer der gleichen Konfiguration versucht?
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Ja, immer mal Abends im Bett im Liegen.
Ganz zu Beginn hat er Mal 20ml getrunken, dann nicht mehr 
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Hat bei uns erst geklappt, als meine Frau ab gestillt hatte. Davor wurden alle Fläschchen verweigert.
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Gebt ihm doch einfach Wasser mit der Schnabeltasse und die Brust je nach belieben. So haben wir das auch gemacht, haben dann kontinuierlich die Brust verschwinden lassen. Haben nie versucht, die Muttermilch mit richtiger Milch zu ersetzen. Abgestillt war er dann endgültig mit 19 Monaten, seitdem trinkt er nur noch Wasser und Saftschorlen
Die Flasche hat er in den 19 Monaten nie akzeptiert. Haben schließlich meiner Kollegin etwa zwanzig verschiedene, ungebrauchte Fläschchen geschenkt und einfach mit der Schnabeltasse und Wasser weitergemacht.
Milch mag er auch, aber davon kriegt er hier und da halt mal ein Glas, je nach gusto.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 21.03.2020 17:46]
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Er ist aber erst 7m und vielleicht bekommt er neben der Milch noch nicht genug andere Nahrung.
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Das kann sein, wenn er jedoch mit Wasser aus der Schnabeltasche in der KiTa bereits dort glücklich wäre, wäre das ja schonmal ein Fortschritt.
Wie ist denn das Kind drauf, wenn es nach dem Trinken verlangt und etwas Wasser bekommt? Gehts dann wieder ne Weile, bis die richtige Stoffzufuhr aufgefahren wird?
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Brei ist er halbwegs, aber nicht so viel, dass es eine ganze Mahlzeit ist.
Wäre für Mama natürlich gut, wenn sie nicht immer parat sein müsste und abends auch Mal weggehen kann oder so
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| | Zitat von Zipper
abends auch Mal weggehen
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ayy lmao
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| | Zitat von Zipper
Brauche mal noch Inspiration/Tipps:
Mein kleiner ist jetzt 7 Monate und verweigert konsequent die Flasche. Habe unterschiedlichste Fläschchen und Aufsätze ausprobiert (Avent, Mam, Meleda), zu unterschiedlichsten Zeiten, an unterschiedlichsten Orten in unterschiedlichsten Positionen. Nur Gebrüll. Egal ob Mutti zuhause oder nicht.
Sobald die Brüste kommen wird genüsslich getrunken.
Aus einem Trinklernbecher/Schnabeltasse von Mam trinkt er gut Wasser. Habe da heute Milch reingefüllt. Konsequent verweigert.
Es ist auch egal ob abgepumpte Muttermilch oder Pulver.
Bin mittlerweile mit dem Latein am Ende.
Bei der Großen hatte sich das damals erledigt, als Sie in die Krippe ging. Aber auch dort verweigert er Konsequent und trinkt lieber den Tag lang nichts....
Noch irgendwelche Geheimtipps?
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Ich habe meinen seit dem dritten Lebensmonat (voll im Stillen) alleine, ich hatte exakt das gleiche Problem!
Hebamme (Olga! Kein Scherz! Gute Frau!) hat mir geraten ganz vorsichtig die Fingerbeere des kleinen Fingers in seinen Mund zu schieben und leicht über den vorderen Gaumen streichen.
Dann fängt er an am Finger zu saugen, zack raus Flasche rein.
Hat hier super funktioniert, n Versuch ists wert.
Dass man sich die Hände wäscht bevor man mit einem Neumenschen hantiert erwähne ich nur in Erwartung der typisch potschen Kleinkarierterei. 
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Wir haben damals teilweise Milch mit einem Esslöffel eingeflößt. Das ging sehr viel besser und schneller als mit der Flasche, die auch eher verweigert wurde.
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Natürlich wachen Kinder auf, wenn Eltern schlafen können, und nicht wenn sie zur Schule müssen. Das ist unumstößlich und vermutlich einfach der Anteil des Teufels an der menschlichen Fortpflanzung.
Wir haben die Drehsicherungen hier sie über einem Jahrzehnt in jeder Dose, funktioniert. Besser die, die wegen der Größe etwas sperren, als diejenigen, die man einkleben soll (DM hat das Modell glaube ich), die fallen nämlich raus, wenn der Kleber oll wird. Tun ihren Dienst, und wenn man oft Geräte umsteckt ist das sinnvoll. Der VDE kann mich mal, das ist echt irreal. Ich nehme die 0,01% Brandgefahr hin, wenn dafür die Steckdosen sicher sind. Das Risiko dass Eltern vergessen eine benutzte Steckdose wieder per Patrull usw. zu verschließen ist viel größer und realer als eine labormäßige leichte Erwärmung an der Steckdose.
Fläschchen: Ich vermute mal einfach Unlust sich von der Brust zu trennen. Die Idee dass es an dem einen oder anderen Sauger oder der mangelnden Technik des Vaters liegt ist eher weit hergeholt, aber man versucht natürlich zu variieren, was man kann, klar. Am Ende ist es entweder Hunger oder das Ende der vollsymbiotischen Mutterbindung beim Abstillen, die das voranbringen, hab Geduld.
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Hier ist derzeit jeden Tag ins Auto steigen und weit raus ins Grüne fahren angesagt, das hilft gut gegen Lagerkoller und Bewegungsarmut, ist aber echt logistisch ganz schön blöd und unter der Woche vermutlich nicht durchzuhalten. Mal sehen.
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| | Zitat von Zipper
Brei ist er halbwegs, aber nicht so viel, dass es eine ganze Mahlzeit ist.
Wäre für Mama natürlich gut, wenn sie nicht immer parat sein müsste und abends auch Mal weggehen kann oder so
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Dann wäre vorher nochmal stillend abfüllen und die Zeit bis Mama wieder da ist mit Brei und Co überbrücken evtl. eine Maßnahme.
Es geht da ja um ein paar Stunden und nicht um ganze Tage.
Die meisten Kinder holen dann einfach nach, sobald Mama wider da ist.
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| | Zitat von RushHour
Hier ist derzeit jeden Tag ins Auto steigen und weit raus ins Grüne fahren angesagt, das hilft gut gegen Lagerkoller und Bewegungsarmut, ist aber echt logistisch ganz schön blöd und unter der Woche vermutlich nicht durchzuhalten. Mal sehen.
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Wir haben zum Glück den Waldrand vor der Tür und gehen derzeit jeden Tag mehrfach lange spazieren. Inzwischen kann sie einen Haufen Pflanzen bestimmen und so. Ich hoffe, dass wir alle ein bisschen achtsamer werden.
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Scheiß Corona.
Montag hieß es in der Klinik in Leipzig noch, dass eine Begleitperson zur Entbindung mit darf. Freitag wurde uns dann telefonisch mitgeteilt, dass keine Begleitperson erlaubt sei, man aber mündlich schon eine Zusage hätte, dass es wieder erlaubt sei, aber noch die schriftliche Zusage fehlt.
In Dresden ist es wiederrum durch die Allgemeinverfügung explizit gestattet, dass engste Angehörige mit auf die Geburtsstationen dürfen zum Besuch und in den Kreißsaal Auch in der Bayrischen Ausgangseinschränkung ist das explizit so erlaubt.
Gerade bin ich mit meiner Frau wegen der Wehen also in die Klinik, und an der Eingangstür durfte sie rein und ich wurde abgewiesen.
Scheiß Situation, gerade wo meine Frau so ein emotionaler Mensch ist und wir eigentlich eine Einheit sind. Jetzt ist die eine Hälfte davon in der Klinik, und ich sitze hier zu Hause und erreiche sie jetzt nicht mal am Telefon. Wir wollten das sonst so erstmal versuchen.
/€:
auch toll ist der Facebook Post der Klinik von Freitag 21Uhr.
| | | seit heute gibt es die Regelung, dass werdende Väter mit in den Kreißsaal zur Geburt und ihre Partnerin begleiten dürfen (außer bei Kaiserschnittgeburten) - allerdings müsen sie danach die Klinik wieder verlassen. Bitte rufen Sie vorher an! Außerdem müssen Sie ein paar Fragen zur Anamnese (Risikogebiet, Kontaktpersonen, Symptome) beantworten. Die endgütlige Entscheidung trifft das medizinische Personal. Wie bitten um Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute! | |
Klappt ja augenscheinlich total super. Gefragt hat niemand was, es hieß direkt "sie nicht". Mal sehen, ob der Schichtwechsel nachher evtl. noch ne Änderung bringt und da wieder die Leute nur nicht aufgeklärt wurden.
/¤2: jetzt hat meine Frau die Hebamme mit dem Facebook Post konfrontiert und jetzt darf ich nachher doch wieder hin, wenn es weiter geht. Die Wehen sind bei ihrem Stress jetzt nicht weiter gegangen und es gibt keinen Progress. Da wusste links nichts was rechts tut in der Klinik.
Ich bin so wütend.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 22.03.2020 5:00]
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| Thema: Eltern-Thread XIX ( Angriff der Klon-pOTler ) |
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