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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XIX ( Angriff der Klon-pOTler )
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Einschulen.

Mein Cousin hat im Mai Geburtstag, der wurde mit 7 erst eingeschult, der hat ein Problem damit der Älteste zu sein. Mittlerweile in der 7. Klasse verwächst sich das, aber sein Gefühl war immer der Sitzengebliebene gewesen zu sein.
14.01.2020 10:09:39  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Ein Jahr ist eine lange Zeit. Er würde sich, sowohl kognitiv wie auch sozial, langweilen, vermute ich. Vor Allem wenn seine Kumpels weggehen.

¤: Also, ausdiskutieren musst du es letztlich mit dir selbst, aber ich glaube, ich würde in der Situation nicht lange fackeln. Hast du irgendwen im Bekanntenkreis, der den Junior kennt und eine begründete Meinung abgeben kann? Erzieher_in, Lehrer_in, irgendwer anders als besagt Grundschullehrerin? Oder habt ihr vielleicht kommunale Beratungangebote? Oder bietet die in Frage kommende Grundschule was an? Kannst du jetzt anmelden und ggf. im Sommer einen Rückzieher machen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 14.01.2020 10:17]
14.01.2020 10:10:27  Zum letzten Beitrag
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asnu

tf2_spy.png
Seit der Geburt vor 2 Wochen nun schon die dritte Runde Mastidis bei meiner Frau mit 40°C Fieber. Bei #1 war das nie Thema. Schöne Scheiße, vor allem da ich seit gestern wieder arbeiten muss. Zum Glück holt die Schwiegermutter #1 aus der Krippe ab und unterstützt wo sie kann. An solchen Stellen frage ich mich echt wie man das ohne Family vor Ort stemmt ..
14.01.2020 10:17:01  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Abso

Ein Jahr ist eine lange Zeit. Er würde sich, sowohl kognitiv wie auch sozial, langweilen, vermute ich. Vor Allem wenn seine Kumpels weggehen.

¤: Also, ausdiskutieren musst du es letztlich mit dir selbst, aber ich glaube, ich würde in der Situation nicht lange fackeln. Hast du irgendwen im Bekanntenkreis, der den Junior kennt und eine begründete Meinung abgeben kann? Erzieher_in, Lehrer_in, irgendwer anders als besagt Grundschullehrerin? Oder habt ihr vielleicht kommunale Beratungangebote? Oder bietet die in Frage kommende Grundschule was an? Kannst du jetzt anmelden und ggf. im Sommer einen Rückzieher machen?


Leider niemanden im Bekanntenkreis der auch mein Kind gut genug kennt, mit meinen engeren Freunden hab ich das Thema auch schon durch. Eigentlich alle "ja längere Kindheit, wenn die Kumpels nicht wären..".
Kommunal gibts hier höchstens die Osterbrunnengruppe der Bürgermeisterfrau. Hässlon
Jetzt anmelden und dann Rückzieher geht soweit ich weiß nur mit Rückstellung, also Attest etc. wie bisher.

Der Kindergarten macht demnächst eine Aktionswoche "Schule", da gehen die alle mal hin, setzen sich in ein Klassenzimmer und so, das hätte ich jetzt noch abgewartet ob sich seine Einstellung ändert.
14.01.2020 10:27:24  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Klingt fies, aber ich würde seine Meinung nicht zu schwer gewichten. Der Jung' ist fünf. So viel Weitblick hat er noch nicht unbedingt, und er kann ja auch gar nicht ermessen, wie lang 18 Monate entwicklungstechnisch sind.

Die Aktionswoche klingt aber nach einem Plan.
14.01.2020 10:38:05  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
...
Es geht nicht drum dass ich seine Meinung dazu besonders gewichte, sondern dass ich selbst der Meinung bin, ein Jahr länger kann ich ihm gönnen. Wenn das mit den Kumpels nicht wäre. Das wird halt vermutlich den Ausschlag geben.
14.01.2020 10:43:09  Zum letzten Beitrag
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
Ich würde das so entscheiden:
Wenn die Freunde in die gleiche Schule und Klasse kommen und er fit dafür ist: ab dafür.
Wenn die sowieso getrennt werden bei Einschulung, noch ein Jahr in der Kita lassen.

Haben unsere Tochter (Oktober 13) letztes Jahr als kann-Kind auch nicht eingeschult. Was sie an Entwicklung hingelegt seit letztem Sommer hat, bestätigt die Entscheidung.
Sie wäre bei Einschulung dann allerdings auch erst 5 gewesen.
Sie hatte keine Freunde aus der Kita, die in die gleiche Schule gekommen wären. Da ich aber denke, dass Schule mit guten Freunden cooler ist, würde ich bei dir die Einschulung überlegen ( evtl in Abhängigkeit, wie gut die Freundschaft wirklich ist).

Edit: Tochter ist kognitiv sehr weit, sozial normal entwickelt, langweilt sich aber bisher gar nicht. Sie sucht sich ihre interessanten Dinge selbst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 14.01.2020 10:55]
14.01.2020 10:52:16  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Ich würde auch wie Du sagst das Augenmerk auf das Thema soziale Kontakte legen.
Ansonsten hat ja jeder bestätigt, das er soweit ist.
Dieses Jahr länger im KiGa würd ich ähnlich "kritisch" sehen wie Abso, da er sich in der Zeit entwickelt dann ggf. selber noch bereut weil die Kumpels immer von der Schule labern, dass wäre doof. Dann muss er es aushocken und sitzt dann in der ersten Klasse, im gleichen Alter wie die Kumpels in Klasse zwei.

Wart diese Aktionswoche echt mal ab und kannst ja mal gucken was es so an Beispielen für Schule gibt die ihn ggf. selbst auch dazu motivieren. Also ggf. in Kinderbüchern/serien, oder vielleicht reicht der Drive durch die Kumpel ja eh schon mit aus.

Ich bin damals früh eingeschult worden, also mit 5, weil ich unbedingt wollte. Fand KiGa immer schrecklich. Mir hätte das jetzt später betrachtet ggf. trotzdem nicht geschadet ein Jahr zu warten. Aber das weißt in dem Alter selber eh nie wirklich. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 14.01.2020 10:56]
14.01.2020 10:54:08  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Skywalkerchen

ein Jahr länger kann ich ihm gönnen


Das ist im Grunde die Frage hinter allem: Tust du ihm und seiner Entwicklung den größeren Gefallen mit einem Jahr mehr Kindergarten oder mit einem Jahr früherem Schulstart?
14.01.2020 10:54:14  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Skywalkerchen

ein Jahr länger kann ich ihm gönnen


Das ist im Grunde die Frage hinter allem: Tust du ihm und seiner Entwicklung den größeren Gefallen mit einem Jahr mehr Kindergarten oder mit einem Jahr früherem Schulstart?


Ja das ist die Frage. Breites Grinsen
Kam selbst erst mit 7 in die Schule (im August nach dem Stichtag geboren, ging damals gar nicht anders) und hatte damit jetzt keine Probleme von denen ich wüsste.

/da gibts halt anekdotisch eh alles. Der eine sagt "ja Kindheit und Schule geilste Zeit", der andere dafür "poah Schule fand ich extrem schlimm, bergauf gings erst im Studium" oder so.
Es ist halt irgendwie eigentlich gar nicht so wichtig, aber ich hadere trotzdem.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 14.01.2020 11:01]
14.01.2020 10:57:43  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Den Weg in die Schule geht er aber so oder so.
Ob jetzt oder in einem Jahr dann.
14.01.2020 11:05:31  Zum letzten Beitrag
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
Da der Inhalt meines Beitrages während des Tippens veraltet ist, noch etwas mehr zur Entscheidung, Tochter noch ein Jahr zu lassen:
Kognitiv und motorisch ist sie locker mit 5 schon schulreif gewesen.
Ich war mir nur nicht sicher, wie es sozial bei ihr aussieht, wenn sie immer die "Kleine" ist. Da wären Kinder aus dem letzten Juli mit 7 Jahren dabei.
Und für sie selbst wäre es auch schwieriger gewesen. So Dinge wie den eigenen Rucksack nicht überall liegen lassen, nach Wetterlage selbst anziehen, Wege alleine gehen und sich im Umfeld richtig orientieren sind erst in den letzten Monaten aufgetaucht.
Da sie sich definitiv nicht langweilt und auch überhaupt nicht traurig oder neidisch ist, dass fast alle ihre Freunde in der Schule sind (aber eben nicht die selbe Schule wie sie), war das für uns genau richtig.
14.01.2020 11:05:55  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Skywalkerchen

aber ich hadere trotzdem.


Und völlig zu Recht. Das ist keine simple Entscheidung.
14.01.2020 11:12:55  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Wir standen jetzt vor der Entscheidung Vorschule in der Grundschule oder im Kindergarten. Haben uns für den Kindergarten entschlossen, weil #1 jetzt tatsächlich mal nicht nur etwas älteren Kindern hinterher rennt, sondern aktuell auch mit jüngeren spielt. In der Schule wäre sie wieder direkt die Jüngste. Jetzt ist es schön gemischt.
Hinzu kommt noch, dass drei Nachbarskinder, die mit ihr eingeschult werden, ebenfalls noch im Kindergarten bleiben, was dann 2021 dazu führt, dass alle 4 zusammen die Schule erkunden können.
14.01.2020 11:21:25  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von monischnucki

Den Weg in die Schule geht er aber so oder so.
Ob jetzt oder in einem Jahr dann.


Na aber der Weg ist das Ziel oder? Breites Grinsen
Weil naja ins Grab gehts so oder so..
14.01.2020 11:31:48  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Ein Jahr kann einen großen Unterschied machen. Nur weil ein Kind zu Hause fit ist und zählt / Buchstaben schreibt klappt das noch lange nicht in der Grundschule.
Die kognitive Fähigkeit, mit schlechten Lehrkräften umzugehen, Druck auszuhalten und mehr zu verstehen steigt klar mit dem Alter.

Persönlich würde ich immer zum späteren Datum tendieren. Leichte Unterforderung lässt sich besser beheben als permanente Überforderung. Wenns ganz arg ist, kann er auch eine Klasse überspringen, das hat definitiv weniger STigma, als sitzen zu bleiben.

Wie in Cains Post vor ein paar Seiten, Kind scheint richtig fit, aber lesen in der Schule klappt nicht wie erwartet. Mit einem älteren Kind kann man sicher besser nacharbeiten als mit einem jüngeren.
14.01.2020 11:42:04  Zum letzten Beitrag
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asnu

tf2_spy.png
 
Zitat von AndRaw

Wir standen jetzt vor der Entscheidung Vorschule in der Grundschule oder im Kindergarten.



Ist das eine Entscheidung die man grundsätzlich treffen kann? Oder ist das wie so oft vom Bundesland oder Kommune abhängig? Kannte die Variante Vorschule im Kindergarten bisher gar nicht.
14.01.2020 14:33:52  Zum letzten Beitrag
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
 
Zitat von Admiral Bohm

Ein Jahr kann einen großen Unterschied machen. Nur weil ein Kind zu Hause fit ist und zählt / Buchstaben schreibt klappt das noch lange nicht in der Grundschule.
Die kognitive Fähigkeit, mit schlechten Lehrkräften umzugehen, Druck auszuhalten und mehr zu verstehen steigt klar mit dem Alter.

Persönlich würde ich immer zum späteren Datum tendieren. Leichte Unterforderung lässt sich besser beheben als permanente Überforderung. Wenns ganz arg ist, kann er auch eine Klasse überspringen, das hat definitiv weniger STigma, als sitzen zu bleiben.

Wie in Cains Post vor ein paar Seiten, Kind scheint richtig fit, aber lesen in der Schule klappt nicht wie erwartet. Mit einem älteren Kind kann man sicher besser nacharbeiten als mit einem jüngeren.


Ja, volle Zustimmung! Danke für die gute Formulierung
14.01.2020 14:48:19  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
 
Zitat von asnu

 
Zitat von AndRaw

Wir standen jetzt vor der Entscheidung Vorschule in der Grundschule oder im Kindergarten.



Ist das eine Entscheidung die man grundsätzlich treffen kann? Oder ist das wie so oft vom Bundesland oder Kommune abhängig? Kannte die Variante Vorschule im Kindergarten bisher gar nicht.


Puh, gute Frage. Vorschule im Kindergarten bedeutet halt, dass die Kinder gezielt auf die Schule vorbereitet werden, allerdings nur 4 bis 6 Stunden in der Woche. In der Grundschule wird das halt deutlich forcierter durchgeführt.
14.01.2020 15:43:48  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Hier gibt's das auch einmal pro Woche im Kindergarten. Vorschule in der Schule klingt irgendwie seltsam.
14.01.2020 16:37:50  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
...
Tja, wir haben die Große planmäßig mit 5 1/2 eingeschult, weil das die Ämter zu der Zeit so wollten, den Mittleren wg. langer Erkrankungen im Kitaalter zurückgestellt und mit 6 1/2 eingeschult. Das war für beide OK, wenn ich auch 5 1/2 arg früh fand. Ein Jahr später wäre ihr aber andererseits auch vermutlich langweilig geworden. Bei #3 liegt der Geburtstag so zum Stichtag, dass wir die Wahl haben sie als jüngste (wenn wir vorziehen) oder älteste (nach derzeitigem Stichtag) in ihre Klasse zu schicken. Hm. Im Moment tendiere ich eher zu früher, weil sie physisch und von der Power vielen Gleichaltrigen eher über ist. Andererseits ist das nicht genau die Definition von Schulreife.


Statistisch machen die älteren Schüler eines jeden Jahrgangs übrigens bessere Abschlüsse als die Jüngeren. Ich würde den Jungen aber trotzdem nur ein Jahr länger in der Kita lassen, wenn es einen konkreten, stichhaltigen Grund gibt, ihr ihn also für nicht schulreif haltet. Nur "weils geht" würde ich das eher nicht machen.


Das "mit den Kumpels einschulen" hört sich wie ein Argument an, aber erfahrungsgemäß lösen sich Kitafreundschaften in der Schule mit einer nicht ganz geringen Wahrscheinlichkeit einfach ganz plötzlich auf; sie sind halt im Entstehen oft an die Zusammensetzung der Gesamtgruppe gekoppelt, und wenn sich die ändert, dann sortieren sich die Kinder oft einfach spontan neu. Ist also eher ein Elternargument, als eine Kinderrealität, das mit dem "zusammen einschulen". Ich würde sagen in 50% der Fälle ist das schlciht sinnlos, obwohl man es sich so toll vorstellt.


Habt ihr noch ne U-Untersuchung vor Euch und/oder einen netten Kinderarzt? Fragt mal. Der kennt mehr Kinder als ihr, der kann da sicher was hilfreiches sagen.
14.01.2020 17:06:54  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Bei uns ist es eine lange besprochene Entscheidung gewesen mit Hilfe der Erzieher in der KiTa. Daher nicht mit 5 Jahren und 4 Monaten in die Vorschule einschulen sondern mit 6 Jahren und 4 Monaten direkt in die 1. Klasse.
Bei #2 werden wir das wohl ähnlich angehen. Da steht noch die Möglichkeit im Raum, sie mit exakt 3 Jahren die KiTa wechseln zu lassen, weil es eine kleine Einrichtung direkt neben der Grundschule gibt. Da Geburtstag im Juni würde sie dann direkt mit 6 Jahren eingeschult werden.
14.01.2020 17:12:51  Zum letzten Beitrag
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abarth

Arctic
6 1/2 und schon kreativer als ich. Bald kann er mich ernähren. Breites Grinsen

14.01.2020 19:19:42  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
...
Ziemlich cool
14.01.2020 21:45:51  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
Überspringen einer Klasse hat aus eigener Erfahrung sehr wohl nen Stigma - ich durfte dann fortan der Kleine sein und musste mich oft prügeln - also so simpel muss es dann auch nicht sein.
14.01.2020 22:35:09  Zum letzten Beitrag
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MissMona

xmas female arctic
 
Zitat von Nebelkraehe

 
Zitat von Admiral Bohm

Ein Jahr kann einen großen Unterschied machen. Nur weil ein Kind zu Hause fit ist und zählt / Buchstaben schreibt klappt das noch lange nicht in der Grundschule.
Die kognitive Fähigkeit, mit schlechten Lehrkräften umzugehen, Druck auszuhalten und mehr zu verstehen steigt klar mit dem Alter.

Persönlich würde ich immer zum späteren Datum tendieren. Leichte Unterforderung lässt sich besser beheben als permanente Überforderung. Wenns ganz arg ist, kann er auch eine Klasse überspringen, das hat definitiv weniger STigma, als sitzen zu bleiben.

Wie in Cains Post vor ein paar Seiten, Kind scheint richtig fit, aber lesen in der Schule klappt nicht wie erwartet. Mit einem älteren Kind kann man sicher besser nacharbeiten als mit einem jüngeren.


Ja, volle Zustimmung! Danke für die gute Formulierung



Ein Jahr kann einen gewaltigen Unterschied machen. Gerade die nächsten Monate sollte man aber nicht unterschätzen. Aus Erfahrung (eigenes Kind und beruflich) machen die Kinder in den 6 Monaten vor Einschulung oft einen wahnsinnigen Entwicklungssprung.
15.01.2020 15:01:49  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Doof ist halt, wenn nach diesem Sprung noch ein ganzes Jahr Kindergarten übrig ist. Man kann Kinder tatsächlich auch mit diesem zusätzlichen Jahr "Freiheit" unterfordern bzw tut ihnen keinen Gefallen, sie nicht zu fordern.
15.01.2020 15:59:02  Zum letzten Beitrag
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
 
Zitat von Bombur

Doof ist halt, wenn nach diesem Sprung noch ein ganzes Jahr Kindergarten übrig ist. Man kann Kinder tatsächlich auch mit diesem zusätzlichen Jahr "Freiheit" unterfordern bzw tut ihnen keinen Gefallen, sie nicht zu fordern.


Ich habe das Gefühl, dass meine Kinder nicht gefordert werden wollen. Sie beschäftigen sich mit lauter Kram selbst und haben dann 1000 Fragen dazu oder wollen das lernen/bauen/basteln/kochen/...
Sie fordern sich quasi selbst heraus. Ist das bei euch nicht so?
15.01.2020 16:09:35  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Doch absolut.
15.01.2020 16:22:26  Zum letzten Beitrag
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MissMona

xmas female arctic
So sollte es eigentlich auch sein. Kinder lernen, weil sie es wollen und nicht, weil man es von Ihnen erwartet.
15.01.2020 18:26:35  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern-Thread XIX ( Angriff der Klon-pOTler )
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