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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Widerhaken auf der Zunge.
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Ist ja auch das falsche Ende
E: Tiger lassen sich auch besser von hinten penetrieren.
E2: das ist ja garnicht der Brunch
E3: news
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Zwei Kindertagesstätten in Rostock wurde am Mittwoch von der Stadt die Betriebserlaubnis entzogen. Der Kinderschutz sei "nicht ausreichend gewährleistet".
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Erst kam die Polizei, dann die Kita-Aufsicht: Zwei Kindertagesstätten in Rostock haben am Mittwoch kurzfristig ihre Betriebserlaubnis verloren. Hintergrund sind staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter.
Dem Mann werde unter anderem Körperverletzung und die mehrfache Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber den Kindern vorgeworfen, teilte Oberstaatsanwalt Harald Nowack dem SPIEGEL mit.
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spon
Bestimmt nice das als Eltern so zu erfahren
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.01.2020 14:13]
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Was macht man dann eigentlich mit dem Kind?
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| Zitat von Parax
Was macht man dann eigentlich mit dem Kind?
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Fragen, warum es den Mitarbeiter so genervt hat.
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Abholen
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| Zitat von Parax
Was macht man dann eigentlich mit dem Kind?
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Den Artikel vorlesen.
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Huch, ganz überlesen. Aber da steht ja auch nur "vorübergehend" und afaik ist die Kita Suche ja immer so ein Ding. Da freuen sich die Eltern der kleinen Mäuse bestimmt!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Zape ist vor Gericht gezogen und heute solls das Urteil geben. Das pOT steht hinter dir, Schwester!
| Die Kundin aus Kaiserslautern hatte ihren Thermomix - Modell TM5 - im Januar 2019 gekauft, zum Marktpreis von 1.299 Euro. Zwei Monate später brachte Vorwerk das Nachfolgemodell des Küchengeräts auf den Markt, den Thermomix TM6. Dieser kann alles, was das Vorgängermodell auch kann, hat aber noch ein paar Zusatzfunktionen wie Rösten, Fermentieren und Vakuumgaren. Der TM6 kostete bei der Markteinführung 1.359 Euro.
Die Kundin war verärgert. Ihre Argumentation: Hätte sie von dem neuen, vielseitigeren Modell gewusst, hätte sie das Modell TM5 nicht gekauft. Vorwerk hätte sie über das neue Modell informieren müssen. | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/wuppertal-prozess-um-thermomix-modelle-100.html
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Sie hat, überraschenderweise, verloren
| Vorwerk muss nicht über Modellwechsel informieren
Der Hausgerätehersteller Vorwerk ist nach einem Urteil des Landgerichts Wuppertal nicht verpflichtet, seine Kunden lange im Voraus von dem geplanten Modellwechsel bei dem Luxusküchengerät Thermomix zu informieren. Die Wuppertaler Richter weisen eine entsprechende Klage einer Thermomix-Käuferin aus Kaiserslautern endgültig ab, die nach der überraschenden Präsentation des neuen Thermomix TM6 im vergangenen Frühjahr ihr wenige Wochen zuvor gekauftes Vorgängermodell zurückgeben wollte.
Der Vorsitzende Richter Stefan Istel betont in seiner Urteilsbegründung, der Hausgerätehersteller habe ein berechtigtes Interesse gehabt, die aktuelle Produktion noch abzusetzen, ohne Hinweise auf den künftigen Produktwechsel zu geben. Selbst wenn das neue Gerät schon in den Startlöchern gestanden habe, gebe es keine Pflicht, die Vorgängermodelle als Auslaufmodell zu bezeichnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 09.01.2020 15:48]
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wow und sowas nennt sich rechtsstaat!!!1111
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Nochmal schoen den alten Schund aus den Lagern ballern. Sicher nicht illegal, aber ein wenig asozial finde ich das schon. Und kann sich Vorwerk sicher auch nur durch ihre Marktstellung erlauben, in umkaempfteren Branchen ist mir diese Praxis fremd.
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Ja genau, die Muttis haben doch noch drüber abgeschlackert, dass sie das Teil 70% reduziert gekriegt hat.
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Naja, Alternative wäre dann einen deutlichen Wertverlust zu verramschen und das wird kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen machen.
Witzig halt da es ein Vergehen ohne Opfer ist - Alman Anette die 1300¤ für sonen Rotz ausgibt war schon vorher eins.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Naja, Alternative wäre dann einen deutlichen Wertverlust zu verramschen und das wird kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen machen.
Witzig halt da es ein Vergehen ohne Opfer ist - Alman Anette die 1300¤ für sonen Rotz ausgibt war schon vorher eins.
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Woher kommt so viel Hass?
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Schattner hat keinen Thermi zu Weihnachten bekommen.
Aber man stelle sich mal vor, man ist so mett, wegen der neuen Version des Thermomix, dass einem seine eigene Zeit so wenig wert ist, als dass man dafür vor Gericht zieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 09.01.2020 16:17]
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Es wird zu "alten Schund" nur weil ein Nachfolgemodell in der Röhre ist
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von [Muh!]Shadow
Naja, Alternative wäre dann einen deutlichen Wertverlust zu verramschen und das wird kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen machen.
Witzig halt da es ein Vergehen ohne Opfer ist - Alman Anette die 1300¤ für sonen Rotz ausgibt war schon vorher eins.
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Woher kommt so viel Hass?
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Hass naja - starke Abneigung gegen Leute wie Thermifee. Und dann Schadenfreude.
| Zitat von Mobius
Schattner hat keinen Thermi zu Weihnachten bekommen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Naja, Alternative wäre dann einen deutlichen Wertverlust zu verramschen und das wird kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen machen.
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Mhm? Ich denke hier an Computerhardware. Es ist jetzt nicht unerhoert, dass man mit dem Kauf eines neuen Laptops die neue Generation abwartet, wenn diese in wenigen Wochen kommt. Sei es, um Rabatte auf die alten Modelle zu erzielen oder mehr fuers Geld zu bekommen. Man muss dann natuerlich schon Zielgruppe Thermomix sein, um dagegen zu klagen, aber kundenfreundlich ist das nicht.
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Wenn man jeden einzelnen Tag was zu futtern auf den Tisch stellen muss, akzeptiert man einfach, dass so ein Thermomix dem Kochen zwar viel Romantik aber noch viel mehr Arbeit entnimmt.
Kann den Hate bzgl. Vertriebsmodell allerdings gut nachvollziehen. Mafiöse Strukturen.
/ Dr. Kuh relativiert ja schon. Jo, Thermifee ist nicht voll geschäftsfähig, bin ich dabei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 09.01.2020 16:24]
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von [Muh!]Shadow
Naja, Alternative wäre dann einen deutlichen Wertverlust zu verramschen und das wird kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen machen.
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Mhm? Ich denke hier an Computerhardware. Es ist jetzt nicht unerhoert, dass man mit dem Kauf eines neuen Laptops die neue Generation abwartet, wenn diese in wenigen Wochen kommt. Sei es, um Rabatte auf die alten Modelle zu erzielen oder mehr fuers Geld zu bekommen. Man muss dann natuerlich schon Zielgruppe Thermomix sein, um dagegen zu klagen, aber kundenfreundlich ist das nicht.
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Das ist richtig, aber halt irgendwie Risiko das man eingeht. Thermi wollte ja dass der Hersteller verpflichtend ankündigt wann genau eine neue Generation herauskommt und das halte ich für utopisch.
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Entweder finde ich das Produkt zum jeweiligen Zeitpunkt für den jeweiligen Preis OK - dann kaufe ich es.
Wenn es einen Monat später besser/günstiger ist, nervt das sicherlich ein wenig, aber dann ist es eben so.
Gibt ja aus Herstellersicht durchaus gute Gründe, nicht jede Neuerung im Vorfeld anzukündigen, vgl. Osborne-Effekt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 09.01.2020 16:30]
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| Im Prozess um fragwürdige Wahlkampfhilfe im Jahr 2016 hat sich AfD-Parteichef Jörg Meuthen auf seine damalige Unerfahrenheit berufen. Der Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg sei sehr "hemdsärmelig" abgelaufen, "da gab es keine professionelle Organisation", sagte Meuthen vor dem Berliner Verwaltungsgericht.
Auf die Frage der Richterin, ob ihm die von der Schweizer Goal AG damals erstellten großformatigen Plakate, die Flyer und Anzeigen denn nicht aufgefallen seien, antwortete Meuthen, er sei sehr beschäftigt gewesen: "Ich habe vieles nicht mitgekriegt."
Der Chef der Goal AG, Alexander Segert, sei für ihn ein guter Bekannter gewesen. Er habe sich damals gedacht: "Der Alexander hat da ein paar Plakate gemacht, nett vom Alexander." Über die Kosten habe er sich keine Gedanken gemacht, sagte er vor Gericht. | |
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-01/afd-spendenaffaere-joerg-meuthen-gericht-strafzahlung
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| Zitat von Phillinger
Kann den Hate bzgl. Vertriebsmodell allerdings gut nachvollziehen. Mafiöse Strukturen.
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Wie läuft da der Vertrieb?
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Phillinger
Kann den Hate bzgl. Vertriebsmodell allerdings gut nachvollziehen. Mafiöse Strukturen.
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Wie läuft da der Vertrieb?
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Tupperstyle.
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| Zitat von Irdorath
Nochmal schoen den alten Schund aus den Lagern ballern. Sicher nicht illegal, aber ein wenig asozial finde ich das schon. Und kann sich Vorwerk sicher auch nur durch ihre Marktstellung erlauben, in umkaempfteren Branchen ist mir diese Praxis fremd.
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Na ja, Schund ist dafür entweder vollkommen übertrieben, es sei den, ein Thermomix ist grundsätzlich Schund, aber dann sehe ich kein Problem damit, den alten Schund zu verballern, ehe der neue Schund kommt.
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| Zitat von Abso
| Zitat von M@buse
| Zitat von Phillinger
Kann den Hate bzgl. Vertriebsmodell allerdings gut nachvollziehen. Mafiöse Strukturen.
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Wie läuft da der Vertrieb?
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Tupperstyle.
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Das stimmt.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Phillinger
Kann den Hate bzgl. Vertriebsmodell allerdings gut nachvollziehen. Mafiöse Strukturen.
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Wie läuft da der Vertrieb?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 09.01.2020 16:41]
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Man stelle sich vor, es wäre eine Parodie über Rentner gewesen.
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Und das in Schland und vom WDR initiiert
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| Zitat von Irdorath
Nochmal schoen den alten Schund aus den Lagern ballern. Sicher nicht illegal, aber ein wenig asozial finde ich das schon. Und kann sich Vorwerk sicher auch nur durch ihre Marktstellung erlauben, in umkaempfteren Branchen ist mir diese Praxis fremd.
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ne.
Die Kundin in dem hier gelagterten Fall war bereit für ein Haushaltsgerät über 1000¤ auszugeben.
Mag sein, dass das Gerät Objektiv alt gewesen ist aber von Schund kann hier Objektiv nicht die rede sein. (völlig egal was du oder ich von dem speziellen produkt nun halten)
Wenn es "Schund" wäre, würde niemand ernsthaft so einen Haufen Kohle dafür raushauen.
Und das Argument, dass sich Vorwerk da etwas erlaubt ist auch keines.
Vorwerk erlaubt es sich ein Produkt mit dem Wert x für den Preis x zu verkaufen.
Als Kunde entscheide ICH, und zwar alleine, darüber ob ich bereit bin diesen Preis zu bezahlen oder eben nicht.
Wenn ich dies von gewissen Faktoren abhängig mache, dann habe ICH dafür sorge zutragen, das mir bekannt ist ob diese Faktoren nun dafür oder dagegen sprechen. Offensichtlich sprach zum Zeitpunkt des Kaufs für die Kundin nichts dagegen. ggfs sprach etwas dagegen aber die Sucht nach einem Statussymbol war dann zu groß. Das ist aber auch nichts, was dem Hersteller hier irgendwie zulasten zu legen wäre.
In welcher Branche genau bekomme ich eigentlich vom Hersteller einen Warnhinweis darüber dass das Produkt welches ich gerade erwerben will ein "Auslaufmodell" wäre?
Bzw. in welcher Branche ist das gängige Praxis?
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Thema: pOT-News ( Nein! - Doch! - Ohh! ) |