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Da gehts ja gar nicht wirklich um die Geschichte des Sitzenzs, nur um so Design-Scheiß, oder?
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Ja, aus Sicht einer einzelnen Firma.
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Design-"Scheiss" ist gut. Die sehen zum Teil extrem fancy aus, aber grade die von Eames sind nicht nur aufs Aussehen aus, die sind verdammt bequem. Ich war auch überrascht als ich mal drauf hockte. Hätte ich gern mitgenommen, aber...
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https://en.wikipedia.org/wiki/Snipe
(snipe: Schnepfe, common snipe: Bekassine, great snipe: Doppelschnepfe, jack snipe: Zwergschnepfe, painted snipe: Goldschnepfe)
| Hunting
Camouflage may enable snipe to remain undetected by hunters in marshland. If the snipe flies, hunters have difficulty wing-shooting due to the bird's erratic flight pattern. The difficulties involved in hunting snipes gave rise to the term sniper, meaning a hunter highly skilled in marksmanship and camouflaging, which later evolved to mean a sharpshooter or someone who shoots from a concealed location.
"Going on a snipe hunt" is a phrase suggesting a fool's errand, or an impossible task. As an American rite of passage, it is often associated with summer camps and groups such as the Boy Scouts. | |
Sniper sind also Schnepfer.
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Why Some "Remastered" Music Videos Look Awful
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 21.05.2020 23:29]
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Wenigstens dreht die jetzt vernünftigen Kram. Die hat damals mit so Videos angefangen, wo sie sich in irgendeinem Baumarkt random shit aus den Regalen in die Muschi gesteckt hat.
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Klar dass Arma die Historie jedes Sexarbeiters auf dem Planeten kennt
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Über Fahrradwege in London, und warum Autofahrer eigentlich mehr davon haben wollen sollten. (2018)
Auch in der aktuellen Corona-Situation ist das ja nicht uninteressant.
Immer mehr Städte weltweit, die eh schon langfristig mehr Radwege planten, richten nun temporäre "Corona-Radwege" ein, die auch langfristig die Verkehrswende bringen könnten.
Auf den ersten Blick zum Nachteil der Autofahrer durch weniger Platz auf der Straße für Autos... doch letztendlich profitieren auch sie, wenn immer mehr Leute ihre Autos lieber stehenlassen und somit die Straßen weniger verstopfen.
Corona-Radwege in Berlin: Aktivisten schwärmen von der „Neuaufteilung des Straßenlandes“
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Ne, gar nicht. Im Discord sind so ein paar Spezialisten, die erkennen sofort jede, von der nur eine halbe Schamlippe gezeigt wird.
e: Zwischenposter haben keine Sexgeschichte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 22.05.2020 18:53]
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| Zitat von Der Büßer
Klar dass Arma die Historie jedes Sexarbeiters auf dem Planeten kennt
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Warum sonst sind wir hier?
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| Zitat von Herr der Lage
Immer mehr Städte weltweit, die eh schon langfristig mehr Radwege planten, richten nun temporäre "Corona-Radwege" ein, die auch langfristig die Verkehrswende bringen könnten.
Auf den ersten Blick zum Nachteil der Autofahrer durch weniger Platz auf der Straße für Autos... doch letztendlich profitieren auch sie, wenn immer mehr Leute ihre Autos lieber stehenlassen und somit die Straßen weniger verstopfen.
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Naja, wenn man die Verkehrswege und Parkplätze für Fahrzeuge um 50% reduziert und die mögliche Geschwindigkeit von 50 auf 30 setzt, gleichzeitig aber die Anzahl der Radfahrer nur um 5% steigt, ist der Verkehr noch schlimmer als vorher.
Die Lösung ist nicht den Leuten Hindernisse in den Weg zu legen und zu zwingen dieses oder jedes Verkehrsmittel zu nutzen, sondern im Gegenteil aktiv zu investieren damit die Leute überhaupt halbwegs zentrumsnah wohnen können und überhaupt garnicht erst fahren müssen bzw. nicht so viel.
Wenn die Leute 20,30,40 km weg wohnen müssen von der Arbeit, weil sie sich näher dran nix leisten können, dann ist das Fahrrad einfach keine Option. Niemand fährt am Tag 2 Std auf nem Fahrrad zur Arbeit und dann wieder 2 zurück abends.
Zweite Lösung die auch Investitionen und nicht hindernisse erfordert: öffentlicher Nahverkehr kostenlos. Für alle, für immer. Das würde auf einen Schlag 50% des Verkehres entfernen.
Ja man müsste mehr Bahnen und Busse anschaffen, aber es ist machbar wie Versuche gezeigt haben.
Für Politiker ist die einfachste Lösung für ein Problem in der Regel die Ausübung dieser Sache zu erschweren (durch Steuern und Abgaben oder andere Hindernisse). Statt dessen müsste man durch Investitionen die Alternativen attraktiver machen oder die Ursache des Problemes bekämpfen.
Und die Ursache für viel Verkehr ist nicht dass Autofahrer Arschlöcher sind die aus Jux und Dollerei umherfahren und Straßen verstopfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 23.05.2020 13:21]
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Wie soll der Öpnv denn dann marktwirtschaftlich optimiert das bestmögliche für den Kunden leisten wenn er kein Geld verdienen darf? Kommunist!
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| Zitat von Triton
Und die Ursache für viel Verkehr ist nicht dass Autofahrer Arschlöcher sind die aus Jux und Dollerei umherfahren und Straßen verstopfen.
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Die Ursache ist eher, dass Leute saufaul sind und lieber nur 2 Meter zum Auto laufen als 200 zur nächsten Haltestelle.
Die Leute fahren hier von einer Stadt in die nächste, weil sie zu faul sind umzuziehen und es sich ja "dennoch lohnt". Nicht etwa, weil die Miete in der einen Stadt geringer wäre - nein - sondern, weil sie das Pendeln nicht so viel kostet, dass es sie zu sehr stört. Es gibt eben genug Hirnverbrannte, denen du mit Anreizen überhaupt nicht beikommst. Habe auch schon Kollegen gehabt, die 2 Stunden pro Richtung mit dem Auto gependelt sind.
Hyp
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Was für ein tolles Instrument
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| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Triton
Und die Ursache für viel Verkehr ist nicht dass Autofahrer Arschlöcher sind die aus Jux und Dollerei umherfahren und Straßen verstopfen.
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Die Ursache ist eher, dass Leute saufaul sind und lieber nur 2 Meter zum Auto laufen als 200 zur nächsten Haltestelle.
Die Leute fahren hier von einer Stadt in die nächste, weil sie zu faul sind umzuziehen und es sich ja "dennoch lohnt". Nicht etwa, weil die Miete in der einen Stadt geringer wäre - nein - sondern, weil sie das Pendeln nicht so viel kostet, dass es sie zu sehr stört. Es gibt eben genug Hirnverbrannte, denen du mit Anreizen überhaupt nicht beikommst. Habe auch schon Kollegen gehabt, die 2 Stunden pro Richtung mit dem Auto gependelt sind.
Hyp
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Das ist jetzt schon sehr einfach gedacht.
Nicht jeder ist grundsätzlich Mobil im Sinne, dass er mal eben umziehen kann.
Wenn z.B. der Partner oder die Partnerin auch pendeln muss, aber in die andere Richtung, und der aktuelle Wohnort ein Kompromiss ist.
Oder man im geerbten Eltern-/Großelternhaus lebt, das man nicht mal eben verkaufen kann/will.
Oder wenn die Anbindung mit ÖPNV so unglaublich beschissen ist, dass nur Auto Sinn macht (hier so).
Oder wenn man Schicht arbeitet und Pünktlichkeit kritisch ist und keinen Bock auf Abmahnung wegen Zugverkehr hat.
Gibt viele gute Gründe, individuell motorisiert mobil zu sein.
Aber außer Gehbehinderung keine, das innerhalb der eigenen Stadt zu sein.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Triton
Und die Ursache für viel Verkehr ist nicht dass Autofahrer Arschlöcher sind die aus Jux und Dollerei umherfahren und Straßen verstopfen.
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Die Ursache ist eher, dass Leute saufaul sind und lieber nur 2 Meter zum Auto laufen als 200 zur nächsten Haltestelle.
Die Leute fahren hier von einer Stadt in die nächste, weil sie zu faul sind umzuziehen und es sich ja "dennoch lohnt". Nicht etwa, weil die Miete in der einen Stadt geringer wäre - nein - sondern, weil sie das Pendeln nicht so viel kostet, dass es sie zu sehr stört. Es gibt eben genug Hirnverbrannte, denen du mit Anreizen überhaupt nicht beikommst. Habe auch schon Kollegen gehabt, die 2 Stunden pro Richtung mit dem Auto gependelt sind.
Hyp
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Das ist jetzt schon sehr einfach gedacht.
Nicht jeder ist grundsätzlich Mobil im Sinne, dass er mal eben umziehen kann.
Wenn z.B. der Partner oder die Partnerin auch pendeln muss, aber in die andere Richtung, und der aktuelle Wohnort ein Kompromiss ist.
Oder man im geerbten Eltern-/Großelternhaus lebt, das man nicht mal eben verkaufen kann/will.
Oder wenn die Anbindung mit ÖPNV so unglaublich beschissen ist, dass nur Auto Sinn macht (hier so).
Oder wenn man Schicht arbeitet und Pünktlichkeit kritisch ist und keinen Bock auf Abmahnung wegen Zugverkehr hat.
Gibt viele gute Gründe, individuell motorisiert mobil zu sein.
Aber außer Gehbehinderung keine, das innerhalb der eigenen Stadt zu sein.
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Ich sehe da keine zwingenden Gründe, sondern nur Luxusprobleme und letztlich den Unwillen, bei sich selbst zurückzustecken. Deshalb entscheidet man zu Ungunsten dessen, was man nicht direkt wahrnehmen kann.
Deswegen wird es wohl auch nicht mit Anreizen getan sein, da die Bequemlichkeit obsiegt.
¤\Hm, ist wohl der falsche Thread für eine solche Diskussion. Sorry.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 23.05.2020 17:06]
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Seine Bude nicht aufgeben wollen ist kein Grund sondern nur Luxusprobleme? OK...
Wer bei der Wohnungssituation n vererbtes Haus aufgibt muss komplett bescheuert sein.
#taemloro
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 23.05.2020 17:17]
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Meme-Ausmalbuch... hmmm
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| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Triton
Und die Ursache für viel Verkehr ist nicht dass Autofahrer Arschlöcher sind die aus Jux und Dollerei umherfahren und Straßen verstopfen.
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Die Ursache ist eher, dass Leute saufaul sind und lieber nur 2 Meter zum Auto laufen als 200 zur nächsten Haltestelle.
Die Leute fahren hier von einer Stadt in die nächste, weil sie zu faul sind umzuziehen und es sich ja "dennoch lohnt". Nicht etwa, weil die Miete in der einen Stadt geringer wäre - nein - sondern, weil sie das Pendeln nicht so viel kostet, dass es sie zu sehr stört. Es gibt eben genug Hirnverbrannte, denen du mit Anreizen überhaupt nicht beikommst. Habe auch schon Kollegen gehabt, die 2 Stunden pro Richtung mit dem Auto gependelt sind.
Hyp
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Das ist jetzt schon sehr einfach gedacht.
Nicht jeder ist grundsätzlich Mobil im Sinne, dass er mal eben umziehen kann.
Wenn z.B. der Partner oder die Partnerin auch pendeln muss, aber in die andere Richtung, und der aktuelle Wohnort ein Kompromiss ist.
Oder man im geerbten Eltern-/Großelternhaus lebt, das man nicht mal eben verkaufen kann/will.
Oder wenn die Anbindung mit ÖPNV so unglaublich beschissen ist, dass nur Auto Sinn macht (hier so).
Oder wenn man Schicht arbeitet und Pünktlichkeit kritisch ist und keinen Bock auf Abmahnung wegen Zugverkehr hat.
Gibt viele gute Gründe, individuell motorisiert mobil zu sein.
Aber außer Gehbehinderung keine, das innerhalb der eigenen Stadt zu sein.
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Ich sehe da keine zwingenden Gründe, sondern nur Luxusprobleme und letztlich den Unwillen, bei sich selbst zurückzustecken. Deshalb entscheidet man zu Ungunsten dessen, was man nicht direkt wahrnehmen kann.
Deswegen wird es wohl auch nicht mit Anreizen getan sein, da die Bequemlichkeit obsiegt.
¤\Hm, ist wohl der falsche Thread für eine solche Diskussion. Sorry.
Hyp
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Ich les da immer "die Geschichte des Siezens"
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| Zitat von Johnny Knoxville
Ich les da immer "die Geschichte des Siezens"
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Sie liegen leider komplett falsch.
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Die Story würde ich mir aber sogar anschauen.
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Thema: Interessantes X ( Frieden schaffen ohne Waffen ) |