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| | Zitat von Armag3ddon
Dackel sind aber auch Asis, das ist wohl klar.
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EY!
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Dackel sind zu einem sehr sehr großen Teil halt einfach unterfordert. Das fördert dummfug einfach grandios.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Unsere (Beagle-Mix, wahrscheinlich Beagle-Podenco oder irgendsowas) merkt sofort, wenn du dir nicht sicher bei irgendwas bist. Der merkst du sofort an, dass die Smarties im Hirn dann sagen "los, er weiß nicht was er tun soll, MACH IRGENDEINEN BLÖDSINN"
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Ja gut, Beagles sind da aber auch echt speziell denke ich. Also grundsätzlich, die haben es schon faustdick hinter den Ohren. Wir haben auf nem Spaziergang mal n Beagle Duo angetroffen, bei den beiden konnte man doch sehr schnell erkennen dass die sehr koordiniert mit den anderen Hunden äh, "gespielt" haben 
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Unser Kater HASST es gebürstet zu werden. Er kratzt, haut und beißt wenn wir nur mit dem Kamm in die Nähe kommen.
Einziger Zeitpunkt, wo er es einigermaßen zulässt ist der Moment des Fressens. Wenn er am Napf sitzt und frisst, kann man schonmal vorsichtig bürsten. Wichtig ist nur, dass er den Kamm per Sichtkontakt nicht entdeckt. Der haut den richtig aus der Hand weg 
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Was macht ihr mit euren Fellschlangen? Unser Fritz steht voll auf Brushybrushy. Da wird geschnurrt und gesabbert!
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Ich hab den Verdacht, dass die Vorbesitzerin sich kaum um ihn gekümmert hat oder nicht wusste wie er mit ihm umgehen soll.
Sie hatte damals auch behauptet, dass er kein Nassfutter mag. Dabei hat sie scheinbar nur nicht geguckt und ausprobiert, was er mag.
Der frisst nämlich nahezu ausschließlich Nassfutter bei uns. Wir mussten am Anfang nur suchen, was ihm schmeckte.
Ich glaube ein bisschen, dass man dem Jungtier Dinge auch angewöhnen kann. Und wer bisher nie gebürstet wurde, will später nicht gebürstet werden.
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Hattest du nicht nen Kurzhaarkater?
Unseren Kurzhaarigen muss ich nie bürsten.
So ne Kundin hatte meine Mutter auch mal. "Die lässt sich nie anfassen, so eine Katze will ich nicht". Mutti adoptiert sie und nach wenigen Wochen taut sie auf und schmust wie wild.
Manche Menschen haben einfach keinen Bock auf Arbeit..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 02.07.2020 16:06]
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| | Zitat von Melusine
Hattest du nicht nen Kurzhaarkater?
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Naja, er ist schon flauschiger als reinrassig EKH.
Da ist irgendwie alles drin, ist ein Findelkind.
Und da er viel in Maschinenhallen rumstromert, klebt das Fell manchmal, da mache ich ihn lieber richtig sauber.
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Eigentlich schon. Aber Bürsten hilft, dass weniger Fell in der Gegend rumfliegt.
Und ja, unser war auch laut Aussagen der Vorbesitzerin "keine Schmusekatze"
Und jetzt haut er sich regelmäßig aufm Boden und sagt "kraul mich!"
//Loro, ich dachte sie fragte mich
"kraul mich"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 02.07.2020 16:13]
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Buddy ist laut Tierheim Ein Amstaff/American Bully Mix. Was da nun dran ist, kann ich nicht genau sagen. Dafür sind sich die Rassen zu ähnlich. Zu seiner Erziehung kann ich natürlich was erzählen. Er wurde mit 8 Wochen eingezogen, weil er in Bremen aufgrund seiner Rasse nicht gehalten werden darf. Davon abgesehen haben die früheren Besitzer sich wohl nichtmal die Mühe gemacht, ihn anzumelden, einen Führerschein zu machen etc. Also beste Vorraussetzungen.
Als ich Ihn mit ~12 Monaten geholt habe, konnte er ungefähr garnichts. Soll heißen, in seinem ersten Lebensjahr hat er nichts gelernt. Das hat man schon daran gemerkt, dass die Pflegerinnen sich stritten, wer nun die Hunde füttert, als man da war. Aber zu viert Kaffee trinken und quatschen war top. Er hat alles angebellt und wollte hin, um zu sehen was es ist. Egal ob Auto, Fahrrad oder Adventskalender. Er hat durchgehend an der Leine gezogen und hat auf nichts gehört. Dazu hatte er einen Senkrücken und lahmte vorne Rechts. Einfach weil er ein Jahr lang 23,5 Stunden in seinem 1,5qm großen Zwinger war.
Es hat ca ein halbes Jahr gedauert, da war seine Bewegung und Haltung wieder gut und er hat angefangen zu lernen, wie er lernt. Heute ist er natürlich immernoch stürmisch, was ich auch immer mit einplane. Aber er hat so ein gutes Wesen, dass er eigentlich alle Leute und auch Tiere freudig begrüßt. Das einzige, was er nicht mag ist, wenn ihn ganz Fremde anstarren und keinen Ton sagen. Da kann er schonmal giftig werden. Aber da ich das weiß, sage ich jeden, dass sie ihn freundlich begrüßen sollen. Dann mag er alle Menschen und die Tiere dann auch.
Natürlich merke ich immer wieder, dass er austestet, ob ich es ernst meine. Bei so einem dicken Wauzi muss man sich in meinen Augen aber auch einfach bewusst sein, dass man immer wieder zeigt, wer das sagen hat. Ich schimpfe eigentlich nie mit ihm, sondern lobe ihn, wenn er was gut macht. Das ist in meinen Augen viel mehr Wert. Natürlich bekommt er auch mal Riss, wenn er wirklich Mist macht. Aber das passiert sogut wie garnicht.
Auch wenn es jeden Tag arbeit ist, bin ich immer wieder glücklich, so einen dicken Kuschelhund zu haben, der Abends auf dem Rücken auf seinem Kissen schnarcht. Er weiß glaube ich auch garnicht,was für Kraft er hat, aber das ist auch gut so denke ich
Wobei er mir schon einmal durch die Hand gebissen hat, aber da trägt er mit Abstand am wenigsten Schuld dran. Kann ich bei Bedarf aber gerne ausführen
So mal als Edit/
Ich würde jederzeit wieder ins Tierheim gehen, und niemals zum Züchter. Da sind so viele arme Seelen, die schon ewig warten, ein Zuhause zu finden.
Bekannte haben ihren Labi von einer "Züchterin"
Oberwohnung mit sogenannter Pinkeldecke. Damit sie nicht ständig am Tag mit 9 Welpen raus musste, hat man den Hunden beigebracht, auf eine Decke zu pissen. Ich hätte am liebsten den Bekannten und auch den Züchtern die Fresse grün und blau geschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Hack am 02.07.2020 17:18]
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Kaustange unvermittelt weggenommen?
/brrr. das aus deinem Beispiel fällt für mich unter den Begriff Vermehrer. Mit Zucht hat das gar nichts mehr zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 02.07.2020 17:43]
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Mein Coon liebt es zum Glück bebürstet zu werden. Der Kurzhaarkater auch, auch wenn es nicht nötig ist. Wobei der Kerl schwarzes Fell hat und beim bürsten nur das weiße Unterfell rauskommt. Schwarzen Kater bürsten, weißes Fell in der Bürste.
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Ne, das lässt er alles zu. Ich kann ihm ins Maul greifen usw, egal was er drin hat. Also auch ein Schweineohr oder Unterbein kann ich ihm so wegnehmen, ohne dass was passiert. Hab ich ihm auch von Anfang an beigebracht, dass ich nichts böses will, wenn ich ihm was aus dem Maul nehme. Schon deswegen, falls er mal irgendwas blödes frisst, was andere an den Rand werfen.
Er hat sich mit der Hündin von meiner Ex angelegt, bzw das Biest ist auf ihn los. Sie hat sich richtig in seinem Ohr verbissen, dass ich dachte, es wäre gleich ab. Soll man nicht machen, aber ich bin halt dazwischen, ist ja schließlich mein Kleiner Er hat dann versucht sich zu wehren und 4x meine Hände erwischt, statt die Hündin. Hat dann auch jedes mal direkt los gelassen, als er merkte, dass er mich im Maul hat. Gab dann auch 7 Tage Antibiotika für ihn, weil sein Ohr so geschwollen war.
Nach 10 Tagen Gips sah es dann so aus 
https://i.imgur.com/QVpq8xs.jpg
https://i.imgur.com/cn0vAEt.jpg
Zitat Arzt "Ach siehste, da haben wir ja auch noch einen Ausgangskanel" Zum Glück grad so am Knochen vorbei.
https://i.imgur.com/wlH6CHP.jpg
https://i.imgur.com/KIG3zif.jpg
Der Hündin habe ich aber auch keine Sekunde Vorwürfe gemacht, als wir sie bekamen war sie 5 und wurde bis dahin mehr oder weniger nur misshandelt und nicht erzogen. Sie wurde auch mit Schlagriefen von einer Leine ins Tierheim gebracht. Hat auch ewig gedauert, aber sie hat durch uns gelernt, was es heißt, Spass am Leben zu haben und hat ihre Aggressionen abgelegt. Nur halt noch nicht zu dieser Zeit.
Und heute werde ich dann so geweckt, dass diese 36 Kilo sich einfach auf mich drauf legen
https://i.imgur.com/mFFPMrC.jpg
Edit/
Wenn die Glaslampe im Hintergrund jemanden stört, nehm ich die Bilder gerne wieder raus
| | Zitat von Sniedelfighter
/brrr. das aus deinem Beispiel fällt für mich unter den Begriff Vermehrer. Mit Zucht hat das gar nichts mehr zu tun.
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Stimmt, seh ich auch so. Ich kenne einen Boxerzüchter, der dass seit 37 Jahren macht. Dem würden sich die Bauernfussnägel hochklappen.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Hack am 02.07.2020 18:25]
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3 von 5 stehen voll auf diesen Fellhandschuh.
4 fängt auch langsam an.
5 dreht durch bei ihm (auch bei normaler Bürste)
Such is Life.
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Che jetzt crazy cat gentleman?
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| | Zitat von PutzFrau
Che jetzt crazy cat gentleman?
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Das ich 5 Katzen habe, sollte eigentlich keine große Überraschung hier im Thread sein. 
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von PutzFrau
Che jetzt crazy cat gentleman?
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Das ich 5 Katzen habe, sollte eigentlich keine große Überraschung hier im Thread sein.
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Naja, du bist ja auch ne Pussy.
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Fünf Katzen und n Vogel, lol!
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Melusine
Hattest du nicht nen Kurzhaarkater?
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Naja, er ist schon flauschiger als reinrassig EKH.
Da ist irgendwie alles drin, ist ein Findelkind.
Und da er viel in Maschinenhallen rumstromert, klebt das Fell manchmal, da mache ich ihn lieber richtig sauber.
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Sorry, ich meinte Kiddo
Aber die Frage passt natürlich zu euch beiden.
//Fellhandschuh haben wir auch, aber den findet er auch nur bedingt geil und der bringt bei seinem Fell auch nicht viel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 02.07.2020 20:00]
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Das (nicht mehr ganz so) dicke Katzenvieh meiner Freundin. Hat irgendeine Macke und rennt weg, sobald man aufsteht, sabbert, nervt manchmal nachts, aber... ist schon ziemlich süß, verkuschelt und ein wirklich liebes Tier. <3
e: Und Hack, ich finds super, dass du dem Hund ein gutes zu Hause gegeben hast. Toll!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 03.07.2020 10:04]
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Gibt es hier eigentlich Leute, die ihr Haustier / Hund vegan ernähren und Erfahrungsberichte beisteuern können?
Keine Grundsatzdiskussion bitte, mir geht es eher darum, ob mal jemand negative Auswirkungen (am besten ärztlich) bestätigt bekommen hatte, oder ob alles im grünen Bereich lief / läuft. Ganz wertungsfrei und wissenschaftlich betrachtet.
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https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20478
| | Aber (ABER!!!): Beileibe nicht jedes momentan angebotene vegane Alleinfuttermittel enthält alles, was der Hund so braucht. Und eine vollwertige, vegane Ernährung für den Hund selbst zusammen zu stellen, könnt Ihr gleich wieder vergessen. Wie wir schon durch den Rohfütterungs-Hype der letzten Jahre wissen, passieren die dramatischsten Ernährungsfehler grundsätzlich immer dann, wenn Hundebesitzer die Sache ohne sachkundige Beratung selbst in die Hand zu nehmen versuchen.
Wenn populäre Medien wie der "Stern" über das Thema schreiben, raten sie gern zur Konsultation eines Tierarztes. Das ist Quark und haut so nicht hin. Ich halte mich selber für einen sehr guten Haustierarzt, sähe mich aber fachlich absolut außerstande, eine vegane Hunderation auf Bedarfsgerechtigkeit abzuklopfen. Nein, da braucht man schon die Spezialisten unter uns, und die gibt es ja schließlich. | |
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Diesen Blogbeitrag kenne ich, und auch ein paar andere. Viele Stimmen (auch von Tierärzten) widersprechen sich da auch vollkommen. Im Grunde hängt es vom einzelnen Tier ab, deshalb wollte ich einfach mal persönliche Erfahrungsberichte hören, falls es welche gibt.
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| | Zitat von Spriggan
Gibt es hier eigentlich Leute, die ihr Haustier / Hund vegan ernähren und Erfahrungsberichte beisteuern können?
Keine Grundsatzdiskussion bitte, mir geht es eher darum, ob mal jemand negative Auswirkungen (am besten ärztlich) bestätigt bekommen hatte, oder ob alles im grünen Bereich lief / läuft. Ganz wertungsfrei und wissenschaftlich betrachtet.
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Die vorbesitzer der Katze meiner Schwester haben das Tier vegan ernährt. Mit selbstgekochtem Futter aus Bio-Reis und Proteinpasten.
Das tat ihr aber nicht gut, sie hat das Futter regelmäßig erbrochen und war extrem dünn, 2.7 kg mit fast 2 Jahren. Raus durfte sie nicht, also war nichts mit "Zusatzfutter jagen" wenn sie gewollt hätte.
Bis sie das Nassfutter mit Fleisch angenommen hat, dauerte dann etwas (inklusive Dosenthunfisch und 12 verschiedenen Marken) aber seitdem hat sie gut zugelegt. Inzwischen ist sie auch Freigänger und ermordet Nagetiere als hätte sie persönlich was gegen Mäuse.
Ich gehe mal davon aus man kann das auch vernünftig machen, allerdings war die einzige Erfahrung in meinem Umfeld dazu katastrophal und führte dazu, dass der Tierarzt sehr deutlich von Unterernährung und Tierquälerei gesprochen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 03.07.2020 12:56]
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A little lovers quarrel
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| | Zitat von Spriggan
Gibt es hier eigentlich Leute, die ihr Haustier / Hund vegan ernähren und Erfahrungsberichte beisteuern können?
Keine Grundsatzdiskussion bitte, mir geht es eher darum, ob mal jemand negative Auswirkungen (am besten ärztlich) bestätigt bekommen hatte, oder ob alles im grünen Bereich lief / läuft. Ganz wertungsfrei und wissenschaftlich betrachtet.
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Grundsatzdiskussion my ass, Hunde sind Omnivore. Wer einen Hund das Essverhalten des Halters aufzwingt gehört gepaddelt.
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| | Zitat von Spriggan
Diesen Blogbeitrag kenne ich, und auch ein paar andere. Viele Stimmen (auch von Tierärzten) widersprechen sich da auch vollkommen. Im Grunde hängt es vom einzelnen Tier ab, deshalb wollte ich einfach mal persönliche Erfahrungsberichte hören, falls es welche gibt.
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Wir geben unseren Hunden seit ein paar Wochen teilweise tatsächlich veganes Futter. Die Aktzeptanz ist wenig überraschend sehr gut, es ist sehr gut verträglich und bis jetzt sehen wir, kurzfristig natürlich, noch absolut nichts was irgendwie darauf hindeuten würde dass es ihnen schadet.
Wichtig bevor sich hier jemand dazu berufen fühlt einen Aufschrei zu veranstalten:
- Wie gesagt nur teilweise. Eine von zwei täglichen Portionen ist vegan, die andere weiterhin das normale fleischaltige Hundefutter.
- Wir achten bei den Hunden grundsätzlich auf gute Ernährung. Nahrung ohne grossen Mist drin, Nahrung mit hohem (Muskel)Fleischanteil und Nahrung ohne die üblichen Dingen mit denen Tierfutter gerne gestreckt wird weils billiger ist
- Da hier ein Katzenbeispiel gebracht wurde, Hunde sind keine Katzen. Hunde sind, wie auch angemerkt wurden und wie die meisten Raubtiere bzw. auch die meisten vertreter der Canidae eigentlich, omnivore, Katzen sind hingegen tatsächlich fast reine carnivore.
Schlussendlich geht es darum dem Tier die nötigen Nährstoffe zuzuführen. Und das geht beim Hund sicher einfacher mit einer fleischlosen Ernährung als bei der Katze. Bei Katzen würde ich komplett davon abraten, bei Hunden dürfte ein guter Ernährungsplan sicher keine Probleme bereiten wenn da weniger Fleisch drauf steht.
Das vegane ist das hier
Das normale das hier
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Spriggan
Diesen Blogbeitrag kenne ich, und auch ein paar andere. Viele Stimmen (auch von Tierärzten) widersprechen sich da auch vollkommen. Im Grunde hängt es vom einzelnen Tier ab, deshalb wollte ich einfach mal persönliche Erfahrungsberichte hören, falls es welche gibt.
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Wir geben unseren Hunden seit ein paar Wochen teilweise tatsächlich veganes Futter. Die Aktzeptanz ist wenig überraschend sehr gut, es ist sehr gut verträglich und bis jetzt sehen wir, kurzfristig natürlich, noch absolut nichts was irgendwie darauf hindeuten würde dass es ihnen schadet.
Wichtig bevor sich hier jemand dazu berufen fühlt einen Aufschrei zu veranstalten:
- Wie gesagt nur teilweise. Eine von zwei täglichen Portionen ist vegan, die andere weiterhin das normale fleischaltige Hundefutter.
- Wir achten bei den Hunden grundsätzlich auf gute Ernährung. Nahrung ohne grossen Mist drin, Nahrung mit hohem (Muskel)Fleischanteil und Nahrung ohne die üblichen Dingen mit denen Tierfutter gerne gestreckt wird weils billiger ist
- Da hier ein Katzenbeispiel gebracht wurde, Hunde sind keine Katzen. Hunde sind, wie auch angemerkt wurden und wie die meisten Raubtiere bzw. auch die meisten vertreter der Canidae eigentlich, omnivore, Katzen sind hingegen tatsächlich fast reine carnivore.
Schlussendlich geht es darum dem Tier die nötigen Nährstoffe zuzuführen. Und das geht beim Hund sicher einfacher mit einer fleischlosen Ernährung als bei der Katze. Bei Katzen würde ich komplett davon abraten, bei Hunden dürfte ein guter Ernährungsplan sicher keine Probleme bereiten wenn da weniger Fleisch drauf steht.
Das vegane ist das hier
Das normale das hier
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Interessant, danke für den Link.
Kein Aufschrei, denke auch sofern im Tier landet, was ins Tier rein muss und das Viech das noch gerne frisst, kann ja jeder füttern wie er Bock hat.
Bei Dir habe ich auch keine Bedenken, dass Du aus rigiden Moralvorstellungen das Tierwohl aus dem Blick verlierst oder Dich falsch informierst. Aber spannend, wie unterschiedlich Leute an das Thema Fütterung rangehen.
Habe im Bekanntenkreis jemanden, der voll die andere Richtung fährt und BARF-t. Oder barft? Barf-et? Egal.
Jedenfalls hat die Dame eine Kühltruhe im Keller, in der sie zerhackte Wildsäue, Rehe und sonstiges Unverkäufliches vom lokalen Jäger einlagert und jeweils frisch auftaut und füttert.
Dazu ab und an Fisch und Blaubeeren, Himbeeren oder Ei.
Die Viecher lieben es augenscheinlich, aber da es zwei Labradore sind, ist es schwer einzuordnen, ob ich einen "Geiles Futter"-Fressflash beobachte oder einfach einen Labrador bei Nahrungsaufnahme
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 03.07.2020 17:35]
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| Thema: Haustierthread ( Neues Jahr neuer Flausch ) |
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