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| | Zitat von Shooter
Wir haben drölf Orchideen und auch andere Pflanzen die eigentlich giftig sind (und das sind nur die drinne, draussen dürfte es eine vielzahl mehr sein). Von den insgesamt 6 Tieren, Hund und Katze, die wir bisher so hatten war keines dumm genug davon zu fressen.
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Gratuliere Shooter und det0k.
Hier ist der Preis für den besten Kommentar im Forum zwischen 16 und 18 Uhr am 26. Januar 2020. Ein besseres Duo könnte ich mir eigentlich bei dem Hinweis gar nicht vorstellen.
@Shooter:
Sollte doch Mal eines der sechs so "dumm" sein, dann hat er es verdient und geht entweder gestärkt daraus hervor, oder wird eben in Beton eingegossen?
Einem Tier Dummheit zu unterstellen, vor allem jungen neugierigen Katzen, die halt gerne auch mal an was knabbern ist schon ein klassischer Shooterkommentar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 26.01.2020 17:07]
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Mein junger Kater knabbert gerne Zeug and und probiert auch jede Pflanze. Die Orchideen interessieren ihn aber nicht.
Meine Erfahrung: 4/4 Katzen interessieren Orchideen nicht.
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Mein Hund bettelt nach Schokoriegeln.
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| | Zitat von Che Guevara
Pass lieber auf, dass sie den Inhalt der Töpfe nicht anknabbern. Ich sehe da Orchideen aufm Bild, oder? Die können nicht so geil sein
und andere beliebte "einfache" Zimmerpflanzen ebenso nicht. Die hat man meist nicht unbedingt aufm Schirm.
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Geknapoert wird bis jetzt nur an den abgefallen oliven vom olivenbäumchen - werde aber acht geben!
Btw wie schlimm sind orchideen überhaupt für katzen? 
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Ein kleines Update zur Pussycat, angefangen hats hier:
https://forum.mods.de/thread.php?TID=218068&PID=1248534896#reply_1248534896
Nachdem alles ein wenig abgeschwollen war, zeigte sich doch ein Hüftbruch, Heilungsdauer ca 6 Wochen. Danach haben sich direkt am operierten Hintern 2 Eitertaschen gebildet, welche dann von der Tierärtzin aufgeschnitten und gereinigt wurden. Das beschädigte Gewebe wird im Moment abgestoßen, in erster Linie Haut, so ca 3x5cm. Die Kleine wurde wohl doch noch mehr erwischt als am Anfang gedacht. Hat natürlich im Moment eine entsprechend offene Stelle. 2x am Tag behandel ich die Wunde mit Salbe und alle 2 Tage gehts zur Tieräztin, Kontrolle und ggf Schmerzmittel. Wird aber noch ewig dauern, bis alles verheilt ist. Zwischendurch war ich wirklich am zweifeln, ob es alles noch Sinn hat, aber die Ärztin macht ihren Job seit Jahrzehnten und ist da noch guter Dinge.
Kleine Fortschritte sieht man auch immer wieder. Die ersten Tage zog sie die Beine nur hinterher und hat den Hinterleib auch nicht bewegt. Schon seit einer Weile macht sie zumindest wieder Gehbewegungen, wenn sie sich zb zum Futter zieht. Vorgestern hat sie das erste Mal auf ihrem Hintern gesessen. Und auch, wenn sie immernoch eine kleine Giftzwiebel ist (ich denke wegen den Schmerzen), schnurrt sie seit ein paar Tagen, wenn ich ihren Kopf kraule. Frisst und trinkt auch immernoch gut.
Mittlerweile bin ich fast soweit, dass Pussycat bei mir bleibt.
Nachher werfe ich mal ein paar Bilder hinterher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hack am 26.01.2020 17:37]
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| | Zitat von Dardrai
| | Zitat von Che Guevara
Pass lieber auf, dass sie den Inhalt der Töpfe nicht anknabbern. Ich sehe da Orchideen aufm Bild, oder? Die können nicht so geil sein
und andere beliebte "einfache" Zimmerpflanzen ebenso nicht. Die hat man meist nicht unbedingt aufm Schirm.
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Geknapoert wird bis jetzt nur an den abgefallen oliven vom olivenbäumchen - werde aber acht geben!
Btw wie schlimm sind orchideen überhaupt für katzen?
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Scheint ganz von der Art und der Katze abzuhängen bei Orchideen. Gibt halt wie gesagt noch mehr giftige Zimmerpflanzen oder Lebensmittel (Schoko, Avocado, Tomaten, etc.)
Ich wollte Dir den Hinweis bloß geben, weil das einfach einige nicht auf dem Schirm haben und es dann doch leider immer wieder mal zu tödlichen Zwischenfällen kommt.
Das muss ja nicht sein, wenn man es weiß.
Ja nicht alle Katzen/Hunde knabbern Zeug an, oder fressen alles mögliche in sich rein, aber ausschließlichen würde ich es nie wollen. Wie andere kluge Köpfe hier.
| | Zitat von Sniedelfighter
Mein Hund bettelt nach Schokoriegeln.
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Also dumm wie Shooter ja erklärt hat!
Wie der Herr, so... 
@Hack guter Mensch!  <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 26.01.2020 17:40]
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| | Zitat von Hack
Ein kleines Update zur Pussycat, angefangen hats hier:
https://forum.mods.de/thread.php?TID=218068&PID=1248534896#reply_1248534896
Nachdem alles ein wenig abgeschwollen war, zeigte sich doch ein Hüftbruch, Heilungsdauer ca 6 Wochen. Danach haben sich direkt am operierten Hintern 2 Eitertaschen gebildet, welche dann von der Tierärtzin aufgeschnitten und gereinigt wurden. Das beschädigte Gewebe wird im Moment abgestoßen, in erster Linie Haut, so ca 3x5cm. Die Kleine wurde wohl doch noch mehr erwischt als am Anfang gedacht. Hat natürlich im Moment eine entsprechend offene Stelle. 2x am Tag behandel ich die Wunde mit Salbe und alle 2 Tage gehts zur Tieräztin, Kontrolle und ggf Schmerzmittel. Wird aber noch ewig dauern, bis alles verheilt ist. Zwischendurch war ich wirklich am zweifeln, ob es alles noch Sinn hat, aber die Ärztin macht ihren Job seit Jahrzehnten und ist da noch guter Dinge.
Kleine Fortschritte sieht man auch immer wieder. Die ersten Tage zog sie die Beine nur hinterher und hat den Hinterleib auch nicht bewegt. Schon seit einer Weile macht sie zumindest wieder Gehbewegungen, wenn sie sich zb zum Futter zieht. Vorgestern hat sie das erste Mal auf ihrem Hintern gesessen. Und auch, wenn sie immernoch eine kleine Giftzwiebel ist (ich denke wegen den Schmerzen), schnurrt sie seit ein paar Tagen, wenn ich ihren Kopf kraule. Frisst und trinkt auch immernoch gut.
Mittlerweile bin ich fast soweit, dass Pussycat bei mir bleibt.
Nachher werfe ich mal ein paar Bilder hinterher.
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Toller Gutmensch - wie ist das mit den kosten für den tierarzt? Reicht es oder dürfen wir eine spendeaktion organisieren?
Hoffe der kadser geht es bald wieder besser o/ - bei der pflege ist es hoffentlich nur eine feage der zeit
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| | Zitat von Peterscnd
Ich glaub wir wollen einen Hamster. Go or no go?
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Natürlich wollt ihr einen Hampster, sie sind so cool, werden auch zutraulich wenn mann sie nicht stresst, meiner frisst mir jetzt aus der Hand und läuft tagsüber in der Bude rum.
Deswegen yo!
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| | Zitat von Hack
Ein kleines Update zur Pussycat, angefangen hats hier:
https://forum.mods.de/thread.php?TID=218068&PID=1248534896#reply_1248534896
Nachdem alles ein wenig abgeschwollen war, zeigte sich doch ein Hüftbruch, Heilungsdauer ca 6 Wochen. Danach haben sich direkt am operierten Hintern 2 Eitertaschen gebildet, welche dann von der Tierärtzin aufgeschnitten und gereinigt wurden. Das beschädigte Gewebe wird im Moment abgestoßen, in erster Linie Haut, so ca 3x5cm. Die Kleine wurde wohl doch noch mehr erwischt als am Anfang gedacht. Hat natürlich im Moment eine entsprechend offene Stelle. 2x am Tag behandel ich die Wunde mit Salbe und alle 2 Tage gehts zur Tieräztin, Kontrolle und ggf Schmerzmittel. Wird aber noch ewig dauern, bis alles verheilt ist. Zwischendurch war ich wirklich am zweifeln, ob es alles noch Sinn hat, aber die Ärztin macht ihren Job seit Jahrzehnten und ist da noch guter Dinge.
Kleine Fortschritte sieht man auch immer wieder. Die ersten Tage zog sie die Beine nur hinterher und hat den Hinterleib auch nicht bewegt. Schon seit einer Weile macht sie zumindest wieder Gehbewegungen, wenn sie sich zb zum Futter zieht. Vorgestern hat sie das erste Mal auf ihrem Hintern gesessen. Und auch, wenn sie immernoch eine kleine Giftzwiebel ist (ich denke wegen den Schmerzen), schnurrt sie seit ein paar Tagen, wenn ich ihren Kopf kraule. Frisst und trinkt auch immernoch gut.
Mittlerweile bin ich fast soweit, dass Pussycat bei mir bleibt.
Nachher werfe ich mal ein paar Bilder hinterher.
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Wow... super! Natürlich hat sie schmerzen und kann es nicht richtig zuordnen. Aber ich glaube, du wirst eine unglaublich dankbare und tolle Freundin gewonnen haben, wenn sich diese Mühe auszahlt. Und so aus der Ferne, wenn Du mir schreibst, dass es n Beckenbruch war und dazu Entzündung an der Stelle der OP, aber dann die Fortschritte beschreibst (sitzen, Gehbewegungen), dann bin auch ich da guter Dinge.
Und ich denke auch, dass das Forum solidarisch Tiere retten kann.
Aber nochmal: Ganz egal, Du wirst einen riesigen Gewinn haben mit einem geretteten Leben, das bei Dir ein neues Zuhause gefunden hat bzw gerade am finden ist.
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| | Zitat von Che Guevara
@Shooter:
Sollte doch Mal eines der sechs so "dumm" sein, dann hat er es verdient und geht entweder gestärkt daraus hervor, oder wird eben in Beton eingegossen?
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Meine Katzen sind ja auch Freigänger, ebenso hüpfen ja auch die Hunde gerne mal draussen rum. Soll ich da auch jeden Kirschlorbeer in der Nachbarschaft fällen gehen?
Ich verstehe einfach das Drama um die ganzen ach so giftigen Pflanzen nicht.
| | Zitat von Che Guevara
Also dumm wie Shooter ja erklärt hat!
Wie der Herr, so...
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Schokoriegel mit Pflanzen vergleichen, klassischer Chemove.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.01.2020 18:07]
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Mhhhh ich kann beide Seiten verstehen.
Bevor mein kleiner Hund so schlau wurde wie er es jetzt ist (sehr schlaue Hunde!!!), hat er als Welpe ne handvoll Eibe gefressen und wir mussten ihm den Magen entleeren lassen, bekamen vom Tierarzt dann gesagt, wir sollen mal schauen, ob er die nächsten zwei tage überleben wird. Dann gab er uns noch mit auf den Weg, dass bisher alles, was Eibe fraß und bei ihm ankam, nicht überlebt hat.
Nun, er hat überlebt und er frisst auch keine giftigen Pflanzen mehr.
Aber gerade bei jungen Tieren würde ich aufpassen. Ich hab das auch nur durch zufall bemerkt (ich war im Restaurant, Hunde müssen da ruhig unterm Tisch liegen). Als ich fertig mit essen war, schmatzte es irgendwoher, ja das war der kleine Hund.
Soll heißen: Gerade bei jungen Tieren würde ich aufpassen, aber man kann eben auch nicht die ganze Welt absichern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 26.01.2020 18:32]
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| | Zitat von Dardrai
Toller Gutmensch - wie ist das mit den kosten für den tierarzt? Reicht es oder dürfen wir eine spendeaktion organisieren?
Hoffe der kadser geht es bald wieder besser o/ - bei der pflege ist es hoffentlich nur eine feage der zeit
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Geld nehme ich immer gerne, so ist das nicht  Aber es ist noch im Rahmen, aktuell 170 Euro. Die Praxis kommt mir da gut entgegen. Die Salbe hätte 50 Euro gekostet, aber da ist Sie nach hinten und hat eine angebrochene Tube geholt, die hab ich für lau mitbekommen. Aber sonst hätte ich das Zeug auch gekauft, wegen 50 Euro lass ich kein Tier sterben. Danke dennoch
| | Zitat von [gc]Fidel
Wow... super! Natürlich hat sie schmerzen und kann es nicht richtig zuordnen. Aber ich glaube, du wirst eine unglaublich dankbare und tolle Freundin gewonnen haben, wenn sich diese Mühe auszahlt. Und so aus der Ferne, wenn Du mir schreibst, dass es n Beckenbruch war und dazu Entzündung an der Stelle der OP, aber dann die Fortschritte beschreibst (sitzen, Gehbewegungen), dann bin auch ich da guter Dinge.
Und ich denke auch, dass das Forum solidarisch Tiere retten kann.
Aber nochmal: Ganz egal, Du wirst einen riesigen Gewinn haben mit einem geretteten Leben, das bei Dir ein neues Zuhause gefunden hat bzw gerade am finden ist.
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Genau das denke und hoffe ich auch, deswegen will ich die Kleine schon fast nicht mehr abgeben 
Pussycat
Buddy
Ziva
Das letzte Bild war doch zu unscharf, da hab ich noch Andere 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hack am 26.01.2020 19:06]
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Jetzt Mal ganz ehrlich... wenn deine Pitis mit Pussycat klar kommen und andersrum... du wirst sie jetzt doch nicht mehr weggeben.
Dicker Daumen hoch für diesen Einsatz für Pussycat.
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hnnng, schwere Schnappatmung. Sind das hübsche <3
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| | Zitat von Hack
| | Zitat von Dardrai
Toller Gutmensch - wie ist das mit den kosten für den tierarzt? Reicht es oder dürfen wir eine spendeaktion organisieren?
Hoffe der kadser geht es bald wieder besser o/ - bei der pflege ist es hoffentlich nur eine feage der zeit
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Geld nehme ich immer gerne, so ist das nicht Aber es ist noch im Rahmen, aktuell 170 Euro. Die Praxis kommt mir da gut entgegen. Die Salbe hätte 50 Euro gekostet, aber da ist Sie nach hinten und hat eine angebrochene Tube geholt, die hab ich für lau mitbekommen. Aber sonst hätte ich das Zeug auch gekauft, wegen 50 Euro lass ich kein Tier sterben. Danke dennoch
| | Zitat von [gc]Fidel
Wow... super! Natürlich hat sie schmerzen und kann es nicht richtig zuordnen. Aber ich glaube, du wirst eine unglaublich dankbare und tolle Freundin gewonnen haben, wenn sich diese Mühe auszahlt. Und so aus der Ferne, wenn Du mir schreibst, dass es n Beckenbruch war und dazu Entzündung an der Stelle der OP, aber dann die Fortschritte beschreibst (sitzen, Gehbewegungen), dann bin auch ich da guter Dinge.
Und ich denke auch, dass das Forum solidarisch Tiere retten kann.
Aber nochmal: Ganz egal, Du wirst einen riesigen Gewinn haben mit einem geretteten Leben, das bei Dir ein neues Zuhause gefunden hat bzw gerade am finden ist.
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Genau das denke und hoffe ich auch, deswegen will ich die Kleine schon fast nicht mehr abgeben
Pussycat
https://i.imgur.com/fgN4flL.jpg
Buddy
https://i.imgur.com/Su10KvZ.jpg
Ziva
https://i.imgur.com/5rWGoBz.jpg
Das letzte Bild war doch zu unscharf, da hab ich noch Andere
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Die Honde sind mega!
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Danke Die Beiden sind auch wirklich ultra. Zwar noch lange nicht perfekt, aber schon sehr gut. Ich wurde auch bis jetzt kaum angefeindet wegen den bösen Kampfhunden, meistens bekomme ich positive Reaktionen. Nur ein blöde Fotze hat mich aus dem nichts mal richtig angemacht, dass solche Tiere hier nichts zu suchen haben. Meine waren ruhig, ihr Kläffer sind ausgerastet. Kurze Zeit später kam Post von der Stadt, ich soll die Beiden anmelden etc, SONST.... Die haben nichtmal im Register nachgeschaut. Natürlich sind die Hunde angemeldet und versichert, von Anfang an  Die blöde Kuh ist mir in dem Moment wohl echt hinterher, sonst verirrt sich hier niemand her, der die Tiere überhaupt bemerken könnte.
Beides 2.Wahl Hunde aus dem Tierheim, seit 13 bzw 12 Monaten bei mir.
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Was wieder schön zeigt woran es oft bei Hunden fehlt. Am richtigen Menschen der sie hält. Aber jemand der nebenbei dann auch sich noch um ne Katze kümmert.
Feiner Kerl!
Ich raste wegen den Nachbarn hier eh mal aus. Hunde werden in den Garten abgeschoben und bellen da unbeaufsichtigt alles an. Wenn sie wohin fahren werden die Hunde in die Garage gesperrt anstatt mitgenommen.
Nächstes Jahr wird Polizei/Stadt definitiv jetzt dann eingeschaltet. Sollen sich ordentlich um die Tiere kümmern oder bitte abgeben.
Tun mir die 2 Hunde wirklich leid, sowas macht mich wütend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 26.01.2020 21:18]
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| | Zitat von [gc]Fidel
Soll heißen: Gerade bei jungen Tieren würde ich aufpassen, aber man kann eben auch nicht die ganze Welt absichern.
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Jo, unserer hat als er noch jung war die ganzen Früchte des Kirschlorbeers weggefressen. Aber wirklich massenweise. Ausser dass er täglich mehrmals das ganzen Zeugs wieder mehr oder weniger unverdaut ausgekackt hat ist aber nichts passiert. Das war jedoch mühsam genug als dass wir die Sträucher dann mit nem provisorischen Zaun abgeriegelt haben, wobei wir zuerst überhaupt herausfinden mussten was das eigentlich war. War aber auch nur eine Saison so, dann hörte es auf.
Wir mussten auch bereits 2x wegen Vergiftungen zum Tierarzt mit nem Hund, das lag aber daran dass die Leute meinen sie müssen ihren ganzen Abfall und was auch immer im Wald entsorgen.
/manche Pflanzen die einfach am Boden stehen stellen wir einfach weg wenn wir nicht zuhause sind, da die gerne von einem der Hunde und auch der jungen Katze gefezt werden. Ansonsten sind die restlichen Pflanzen völlig uninteressant, und wie gesagt, die dürfen auch alle raus in den Garten (die Hunde nur unter Aufsicht klar), und da draussen ist dann halt alles frei zugänglich. Alternative wäre die Tiere drinnen einsperren, aber das will man ja auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.01.2020 21:29]
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Ich wurde auch schon zweimal angepöbelt, wieso ich mit dem Kampfhund tagsüber spazieren gehen müsste, Pitbulls dürfte man ja eh nicht halten und in Hessen wäre das auch vong gesetzt her ganz hart bestraft.
Es ist eigentlich ein schwarzer Labbi.
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Kater ist in die Sofaritze gerutscht.
/Zum Thema Pflanzen: hab mir alle Infos besorgt und die Pflanzen, die sehr giftig sind alle entsorgt. Hab noch ein paar Pflanzen, die giftig sind, aber "nur" Verdauungsprobleme verursachen. Aber da hab ich auch noch keine Katze rangehen sehen.
Aber eine wirklich gefährliche Pflanze wær mir auch zu riskant. Man weiß ja nie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 26.01.2020 21:31]
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| | Zitat von Hack
Danke Die Beiden sind auch wirklich ultra. Zwar noch lange nicht perfekt, aber schon sehr gut. Ich wurde auch bis jetzt kaum angefeindet wegen den bösen Kampfhunden, meistens bekomme ich positive Reaktionen. Nur ein blöde Fotze hat mich aus dem nichts mal richtig angemacht, dass solche Tiere hier nichts zu suchen haben. Meine waren ruhig, ihr Kläffer sind ausgerastet. Kurze Zeit später kam Post von der Stadt, ich soll die Beiden anmelden etc, SONST.... Die haben nichtmal im Register nachgeschaut. Natürlich sind die Hunde angemeldet und versichert, von Anfang an Die blöde Kuh ist mir in dem Moment wohl echt hinterher, sonst verirrt sich hier niemand her, der die Tiere überhaupt bemerken könnte.
Beides 2.Wahl Hunde aus dem Tierheim, seit 13 bzw 12 Monaten bei mir.
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Als Hundehalter kann ich brestätigen das Hundehalter scheiße sind, zumindest der größere Teil. Wir haben einen ganz feinen, lieben und ausgeglichenen Labrador von ~1,5 Jahren, was ich mit dem auf den Feldern schon erlebt habe ist zum Kopfschütteln.
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| | Zitat von Schm3rz
ganz feinen, lieben und ausgeglichenen LabradorBeagle von ~1,512 Jahren
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FTFY
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| | Zitat von Schm3rz
Als Hundehalter kann ich brestätigen das Hundehalter scheiße sind, zumindest der größere Teil. Wir haben einen ganz feinen, lieben und ausgeglichenen Labrador von ~1,5 Jahren, was ich mit dem auf den Feldern schon erlebt habe ist zum Kopfschütteln.
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"Der tut nichts, der will nur spielen."
Schön, du dummes Stück Scheiße und meiner hat Angst vor anderen Hunden und ist schon in Verteidigungsstellung. Habe ihn nicht ohne Grund an der Leine. Mal fast tot gebissen worden zu sein prägt nun mal.
Auch immer wieder schön: Mein Fellmonster ist taub und ihn mit der Stimme zu maßregeln geht halt nicht. Also muss ich ihn körperlich maßregeln. Natürlich alles nichts Wildes und gelernt mit einer Hundetrainerin. Aber was ich da auch schon für Besserwisser am Hals hatte, weil da irgendwelche Döddel mit ihren Waldorf-Methoden ankamen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cyprus am 26.01.2020 21:50]
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Ach, solang man das nach erklären dann in Ruhebesprechen kann, is doch okay.
Ich hab nen Typen mal angemacht, wie scheisse ich es finde, dass er bei beiden seinen Dobermännern Ohren und Schwanz kopiert hat. Da erklärt er mir, dass er die so ausm Tierschutz bekommen hat, er das Kopieren auch kacke findet, aber trotzdem die Hunde ein zuhause brauchen. Da war dann erstmal ne ordentliche Entschuldigung fällig. Dann meinte er aber, dass er es in Ordnung findet, direkt angesprochen zu werden und dass man das ja so aufklären könne. Das is besser als dann hintenrum die Dinge zu hören.
Hab ich ihm recht gegeben und sehe das genauso bei Begegnungen aufm Feld.
Achja und wenn ein Hund an der Leine is, warum auch immer (läufig, Training, verletzt, beißt, Angst etc.), dann hat n anderer Hund da einfach nicht zu stören. Man weiß eben nicht wieso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 26.01.2020 21:55]
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Das sind gute Gründe, fidel. Erfahrungsgemäß haben die meisten hier ihren Hund an der Leine, weil sie keine Ahnung haben, wie sie mit Hundebegegnungen umgehen sollen. So lässt es sich dann auch sehr viel leichter pöbeln, wenn der fremde Hund nicht beim ersten Pfiff kehrt macht. Dass der eigene Hund ohne Leine noch viel unkontrollierter ist, das wird leider wenig reflektiert. Schade eigentlich, ich finde Begegnungen ohne Leine immer besser.
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Wenn der Besitzer es zumindest versucht ihn dann zurückzurufen ist es auch was anderes (was Gutes). Für mich steht dieser Satz "Der will nur spielen." mittlerweile sinnbildlich für "Ich nehme meine Verantwortung für meinen Hund nicht ernst/wahr."
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Gibt es hier schweizer Hundebesitzer? Sind in den schweizer Privathaftpflichtversicherungen immer Hunde mit eingeschlossen? Ich finde nämlich keine separate Tierhaftpflichtversicherung wie es in Deutschland üblich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cyprus am 26.01.2020 22:45]
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| | Zitat von [gc]Fidel
...Ohren und Schwanz kopiert hat...
...das Kopieren...
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Kupieren
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| | Zitat von cyprus
Gibt es hier schweizer Hundebesitzer? Sind in den schweizer Privathaftpflichtversicherungen immer Hunde mit eingeschlossen? Ich finde nämlich keine separate Tierhaftpflichtversicherung wie es in Deutschland üblich ist.
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Afaik muss (oder kann) man für Hunde und Pferde eine separate Tierhalterhaftpflicht abschliessen. Wir haben sowas jedenfalls, wobei das damals vor allem auch Thema war weil meine Frau ab und zu reiten geht. Ich würde da aber im Zweifel mal bei der Versicherung anrufen und nachfragen, ich habe keine Ahnung inwiefern sich da die verschiedenen Versicherungen unterscheiden. Hängt natürlich auch davon ab was du versichert haben willst.
UNd dann hängt es afaik auch vom Kanton ab ob eine Haftpflicht für den Hund obligatorisch ist oder nicht.
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| Thema: Haustierthread ( Neues Jahr neuer Flausch ) |
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