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| Zitat von Melusine
Der Husten kann im Winter natürlich auch immer mal von der trockenen Luft kommen.
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Ich muss hier immer wieder Luft befeuchten weil die Matz ab 35% Luftfeuchtigkeit anfängt zu schnupfen
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Melusine
Der Husten kann im Winter natürlich auch immer mal von der trockenen Luft kommen.
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Ich muss hier immer wieder Luft befeuchten weil die Matz ab 35% Luftfeuchtigkeit anfängt zu schnupfen
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Durch unseren Wohnzimmerdschungel hat Fritz da keine Probleme, muss eher aufpassen, dass ich genug lüfte um keinen Schimmel zu kriegen
Will sagen, moar plants!
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| Zitat von Melusine
Ohje, arme Hanni.
Der Husten kann im Winter natürlich auch immer mal von der trockenen Luft kommen.
Habt ihr mal getreidefreies Futter getestet? Ist afaik eine der häufigsten Unverträglichkeiten und wär vllt. nen Versuch wert, wenn ihr es nicht schon getestet habt.
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Ahjo, bekommt sie eh schon nur.
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Reagiert sie denn auf Getreide?
Man könnte noch weitere Tests mit Futter mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen durchführen.
Wie reagiert sie denn auf Schonkost?
Blutbild ist aber denke ich nie verkehrt.
Ich drücke jedenfalls die Daumen.
Immerhin sagst du ja, dass sie sonst nen guten Eindruck macht <3
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Bei ihren Wehwehchen ist natürlich auch die Frage, wie es den Nieren geht.
Das schränkt die Futtersuche dann sehr ein. Und Hähnchenschönkost ist dann glaube ich auch nicht mehr so ratsam.
Aber da wird ja das Labor Aufschluss geben
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Wir haben schonmal 2 Tage Hähnchen gefüttert, das hat sie zumindest angenommen. Werden das heute auch wieder probieren.
Ja, mal sehen. Haustier ist echt Kind light. Man macht sich krasse Sorgen.
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Also idr musst du dir keine all zu großen Sorgen machen, wenn vorn was rein geht und hinten was rauskommt und die Katze sonst gut drauf ist.
Ich sage nicht, dass es nicht auch Ausnahmen gibt, aber das ist so meine Erfahrung als Tierarzttochter.
Aber auch ich mach mir ständig Sorgen, wenn was bei meinen Tieren nicht normal ist. Meine Mutter hat mir das auch schon öfters vorgehalten
//Das Annehmen von Fleisch ist nicht das Problem bei Nierenerkrankungen. Unsere Oma hat jetzt CNI und würde trotzdem am liebsten 24/7 nur Fleisch essen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 29.01.2021 11:25]
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Ach die lieben Omas und Opas mit ihren CNIen
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Danke für die aufmunternden Worte. Das weiß ich schon auch - solange die Kadse nicht verhaltensauffällig ist, liegt sie wahrscienlich nicht im Sterben.
Was einen halt nie kalt lässt ist die Ungewissheit. Ich will jetzt einfach mal, dass da was ins Labor geht.
Ich werde berichten.
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Das Problem hatte ich mit meinem ersten Kater auch.
Tip: Auf Tritrichomonas foetus testen lassen und das mistteure hypoallergene Futter vom Arzt für Allergiker probieren.
Das hat hydrolysierte Proteine und ist hypoallergen. Wenn sie nach 3 Wochen mit der Diät immer noch was hat stehen die Chancen gut dass es nicht an Allergie liegt.
Wenn sie es verträgt kann man vom stabilen Zustand aus ne Exklusionsdiät mit günstigerem Futter ansetzen.
Ich hab das von Hills mit Wild verfüttert weil er bis dahin noch nie Wild bekommen hat, und nach fast 9 Monaten Dampfbeseneinstz lag plötzlich ne wohlgeformte Wurst im Klo.
Worüber man sich als Dosenöffner so freuen kann
Gute Besserung der Lady!
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Ist wohl ziemlich sicher ne Blastenentzündung. Uns war das gestern Nacht nicht so klar und man guckt die Katze ja auch nicht grad von unten an, wenn sie über den Fußboden robbt, aber die blutige Soße kam nicht ausm Arsch.
Laut Tierärztin kommt das wohl gerade bei Katzen häufig vor - die haben dann Harndrang, es kommt nix und dann pressen sie. Dann kacken sie halt fast immer auch, oft auch blutig, weil Überanstrengung diesdas. Die Leute kämen dann wegen Blut im Kot, dabei ist das nur Symptom.
Als wir dann vom TA zurückkamen, ging's bei ihr auch direkt gleich weiter. Ich also mit der Spritze vom TA hinter ihr hergerobbt und jeden Tropfen gierig aufgesaugt (alles ok, im Biostudium hab ich schlimmeres gemacht ). Uns war dann sofort klar, dass das Urin ist und auch in der Nacht war. Rückblickend total dumm, dass wir das nicht gerafft haben - aber man konzentriert sich halt so auf das, wo man das Problem vermutet.
Naja, mit der Spritze geht's dann morgen zurück zum Arzt. Aber ich sag mal so: Da seh ich auch ohne Mikroskop, dass das nicht gesund ist.
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Ach du herrje. Dann besorg mal gleich morgen Katzen-BiFi damit du die Tabletten drin verstecken kannst.
Gute Besserung!
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| Zitat von DadaZo
Ach du herrje. Dann besorg mal gleich morgen Katzen-BiFi damit du die Tabletten drin verstecken kannst.
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Nach über 200 verabreichten Tabletten rate ich, gar nicht erst mit sowas anfangen. Direkt richtig verabreichen.
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Prinzipiell stimme ich dir da zu, kommt nur auch ein bisschen auf die Katze an.
Wenn ich ein Kitten aufnehmen würde stünde Tabletteneingabe von Anfang an auf dem Trainingsprogramm, machts so viel einfacher im Alter.
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| Zitat von DadaZo
Prinzipiell stimme ich dir da zu, kommt nur auch ein bisschen auf die Katze an.
Wenn ich ein Kitten aufnehmen würde stünde Tabletteneingabe von Anfang an auf dem Trainingsprogramm, machts so viel einfacher im Alter.
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Tablette zerbröseln und ab in das Feuchtfutter
Fertig
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Kadse bekommmt gar keine Tabletten, da wohl nirgendwo mehr erhältlich. Sie könnte jeden Tag gespritzt werden, aber das wär natürlich auch ne Zumutung. Es sind halt auch nur Schmerzmittel und seit gestern Abend geht es ihr wieder erheblich besser.
Wir haben jetzt dieses Diätfutter von Royal Canin bekommen und das nimmt sie auch gut an. Das sollen wir jetzt 3 Wochen füttern und dann nochmal eine Urinprobe abgeben.
Kann wohl sein, dass uns das Thema begleiten wird, wenn die Katze eine Veranlagung für die Kristallbildung in der Blase hat. Mit Futterumstellung kann man dem aber wohl sehr gut vorbeugen und man muss dann auch nicht nur das Diätfutter füttern, sondern z.B. 3 Tage Diätfutter, 4 Tage normal. Sinn der Sache ist, dass der pH der Blase steigt, so dass sich die Kristalle aufösen.
Die TA untersucht aber noch die Urinprobe - kann natürlich auch sein, dass die Blastenentzündung bakteriell ist, dann gibt's sicher Antibiotikum. Ist aber wohl sehr unwahrscheinlich.
Ich werde weiterhin berichten.
/ Ah, zum Blutbild: Davon hielt die TA gestern nicht so viel, weil sie meinte, es verrate in dem Fall nicht viel. Ich habe dann "darauf bestanden", weil ich dachte, so ein Blutbild schadet ja nie. Oh well.
Woran ich natürlich nicht gedacht habe, ist, dass Blutabnehmen bei so einer Katze nicht ganz so easy ist wie bei uns. Hanni hat ab Sekunde 0 die Kooperation verweigert und ist in den absoluten Selbstverteidigungsmodus übergegangen. Wir waren uns dann einig, dass wir die Katze nicht unter Schmerzen fixieren (und damit halt auch hinsichtlich des Tierarztbesuches annähernd traumatisieren) wollen, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist - und es halt auch sinnvoll schien, erstmal den Verdacht auf Blasenentzündung weiterzuverfolgen. Hat sich dann ja auch bewahrheitet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.01.2021 12:13]
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| Zitat von Martina
| Zitat von DadaZo
Prinzipiell stimme ich dir da zu, kommt nur auch ein bisschen auf die Katze an.
Wenn ich ein Kitten aufnehmen würde stünde Tabletteneingabe von Anfang an auf dem Trainingsprogramm, machts so viel einfacher im Alter.
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Tablette zerbröseln und ab in das Feuchtfutter
Fertig
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Ist mindestens dann nicht ratsam wenn die Katze wirklich krank ist und vielleicht sowieso nicht ausreichend viel frisst.
Wenn das Leben der Katze von den Tabletten abhängt macht man solche Späße nicht sondern lernt das halt einfach richtig zu verabreichen.
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Gab es denn mal ein Blutbild vom Tierheim?
Ich würde ehrlich gesagt trotzdem mal eines machen lassen. Man weiß ja nie, was dabei so herauskommen kann, da sie ja eh schon etwas "defekt" ist.
Ist nur ein Rat. Nur so kann man auch rechtzeitig vorbeugend was tun.
Aber vielleicht klappt es beim nächsten Besuch auch etwas besser, wenn die Blase nicht mehr schmerzt.
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Im TH wurde eines gemacht, aber ich habe das Ergebnis natürlich nicht vorliegen, sondern nur die Aussage, dass sie "topfit" sei.
Vorsorge habe ich natürlich sowieso vor, auch für die Nieren. Aber sie musste sich gestern schon ziemlich auf der Blase rumdrücken lassen, das fand die schon nicht so richtig geil. Danach war nicht mehr der richtige Zeitpunkt für nicht lebensnotwendige Eingriffe.
/ Habe das mal so für Sommer geplant, wenn auch der ganze Eingewöhnungsstress mal endgültig rum ist. Das arme Tier hat innerhalb der letzten fünf Monate 2 Ortswechsel hinter sich und was das ausgelöst hat, zeigt sich ja jetzt gerade (Wurmbefall trotz Entwurmung im TH, der erst nach der 3. Entwurmung richtig wegging und jetzt noch Blasenentzündung).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.01.2021 12:28]
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Du weißt halt nicht sicher was genau los ist. Ich stehe nach meinen Erfahrungen mit nutzloser wochenlanger "Abwartdiagnostik" die meinem Kater fast das Leben gekostet hätte solchen Gedankengängen sehr skeptisch gegenüber. Bringt der Katze dann auch nix nicht noch bisschen länger gestresst worden zu sein wenn man irgendwas wichtiges übersieht.
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Grundsätzlich stimme ich mit dir überein, aber es wurde ja geschrieben, dass die Katze sonst nen guten Eindruck macht.
Die Ursache für das akute Problem wurde gefunden und ich finde es total okay zu sagen, dass man mit dem Blutbild noch etwas wartet, bis es ihr wieder besser geht, solange nichts Neues dazukommt.
Bei deiner Katze gab es ja sichtliche Probleme. Das ist dann schon was anderes.
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Muss halt der Tierärztin vertrauen, wenn die sagt, dass in dem konkreten Fall ein Blutbild wenig Diagnosepotential bietet.
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| Zitat von Ameisenfutter
Muss halt der Tierärztin vertrauen, wenn die sagt, dass in dem konkreten Fall ein Blutbild wenig Diagnosepotential bietet.
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Ja, also das ist Quatsch.
Es gibt einige Krankheiten, die nicht unbedingt gleich Symptome zeigen. Natürlich sind die dann oft auch nicht super zeitkritisch, sollten langfristig aber behandelt werden. Und je eher man bescheid weiß, desto besser.
Ich würde jede Katze nach Adoption erstmal checken lassen.
Ab 10 Jahren ist auch ein regelmäßiger Labortest anzuraten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 30.01.2021 12:55]
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| Zitat von Melusine
Bei deiner Katze gab es ja sichtliche Probleme. Das ist dann schon was anderes.
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Zwischendrin wurde es ja 2x jeweils wieder besser, weshalb dann "invasivere" Diagnostik unterlassen wurde die früher zu einer Diagnose und angemessener Therapie geführt hätte. Gefressen hat Fluff auch immerzu, nur halt nicht so viel wie er sollte und das ist halt schwer einzuschätzen, vor allem bei einer jüngeren Katze.
| Zitat von Ameisenfutter
Muss halt der Tierärztin vertrauen, wenn die sagt, dass in dem konkreten Fall ein Blutbild wenig Diagnosepotential bietet.
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TAs sind zum Teil massiv unfähig, durch meine Auseinandersetzung mit der FIP-Thematik habe ich das erst richtig realisiert. Zum Teil fehlt da einfach komplett das Handwerkszeug weil die vor Jahrzehnten studiert haben und seitdem nix neues an sich rangelassen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.01.2021 12:55]
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| Zitat von Melusine
| Zitat von Ameisenfutter
Muss halt der Tierärztin vertrauen, wenn die sagt, dass in dem konkreten Fall ein Blutbild wenig Diagnosepotential bietet.
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Ja, also das ist Quatsch.
Es gibt einige Krankheiten, die nicht unbedingt gleich Symptome zeigen. Natürlich sind die dann oft auch nicht super zeitkritisch, sollten langfristig aber behandelt werden. Und je eher man bescheid weiß, desto besser.
Ich würde jede Katze nach Adoption erstmal checken lassen.
Ab 10 Jahren ist auch ein regelmäßiger Labortest anzuraten.
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Mit dem konkreten Fall meine ich die Beschwerden, wegen derer ich mit ihr überhaupt zum Tierarzt gegangen bin. Sie hat natürlich nicht gesagt, dass bei der Katze generell kein Blutbild Sinn mache. Es diene eben der Vorsorge, helfe aber wenig bei der konkreten Diagnose.
Aber auf die Diskussion darüber, wann welchen Experten Glauben zu schenken ist, lasse ich mich hier auch nicht ein, das endet schnell im Glaubenskrieg. Da verlasse ich mich auf mein Bauchgefühl und (wie in diesem Fall) die Empfehlungen, die ich bzgl. der Tierärztin erhalten habe.
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| Zitat von Ameisenfutter
Aber auf die Diskussion darüber, wann welchen Experten Glauben zu schenken ist, lasse ich mich hier auch nicht ein, das endet schnell im Glaubenskrieg.
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Darauf wollte ich jetzt auch nicht hinaus, ich wollte nur davor warnen, grundsätzlich immer auf TAs zu vertrauen. Dafür habe ich zu viele Berichte von TAs gelesen, die komplett danebengreifen, zum Teil auf eine Art und Weise die einen wundern lässt wie und wo die überhaupt einen medizinischen Abschluss erhalten konnten.
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Ist halt ein Handwerk und kein wissenschaftlicher Beruf. Ich hab hier ne Bekannte im Krankenhaus, die von Ärzten erzählt, die sich nicht impfen lassen, weil der mRNA-Impfstoff ja das Erbgut verändern könne. Die werden nicht gerade das Ärzteblatt abonniert haben.
Also Du bekommst da mit Blick auf Mediziner von mir keinen grundsätzlichen Widerspruch.
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| Zitat von Martina
| Zitat von DadaZo
Prinzipiell stimme ich dir da zu, kommt nur auch ein bisschen auf die Katze an.
Wenn ich ein Kitten aufnehmen würde stünde Tabletteneingabe von Anfang an auf dem Trainingsprogramm, machts so viel einfacher im Alter.
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Tablette zerbröseln und ab in das Feuchtfutter
Fertig
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Ahahahahaha, ja, nee. Viele Tabletten darf man nicht teilen, Schilddrüsentabletten als Beispiel.
Nur weil ne Tablette ne Bruchkerbe hat heisst das nicht dass 1/2 Tablette 50% Wirkstoff enthält.
Viele Medis schmecken beschissen, vor allem bitter, damit verleidet man denen eher das Futter.
Schlimm azotämische Katze bei Nierenproblemen mit Appetit? Selten.
Und das Tier soll die Dosis Medikament ausserdem am Stück bekommen, nicht unkontrolliert in Pi mal Daumen Feuchtfutter.
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Huhu Ameisenfutter,
bist du noch an Main? Bei welchem Tierarzt wart ihr? Wir sind mit unseren in Kleintierzentrum und sind sehr zufrieden.
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Das ist am Heuchelhof, ne? Ich geh zu ihr hier.
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Thema: Haustierthread ( Neues Jahr neuer Flausch ) |