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| | Zitat von KarlsonvomDach
Seit ein paar Tagen habe ich wieder richtig Spaß an Breakpoint, ihr Hat0r.
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Meine Fresse, sind die Raids in Breakpoint schwer. Einen Boss gestern fast gelegt, aber am Ende dann doch gescheitert.
Die Raids an sich finde ich richtig, richtig geil. Es gefällt mir, dass man - ähnlich wie in den Missionen in The Division - in Instanzen unterwegs ist und klare Zielvorgaben hat, die über eine längere Zeit hinweg gehen. Das ist dann doch noch etwas komplett anderes, als wenn Leute im Coop in Wildlands/Breakpoint auf der Map einzelne Missionen grinden. Dabei kommt kein echtes Coop-Feeling auf. Bei den Raids hingegen schon.
Großes ABER: Der Weg bis zu den Bossen ist klasse. Aber die Bossfights selber gefallen mir nicht so. Da ist zwar viel Teamwork und Koordination gefragt und die Kämpfe sind echt anspruchsvoll, aber letztlich ist das bloß ein großer Fight gegen Bulletsponges. Da hätte ich mir lieber schwierigere Raids mit härteren Gegnerwellen oder so gewünscht, statt Monsterdrohnen, die ihre Angriffsroutinen abspulen und ohne Ende Kugeln schlucken. Letztlich sind für die Bosse halt auch nur zwei Klassen wirklich nützlich. Natürlich die, die hart ballern und heilen können. Panther und Sharpshooter sind in den Bossfights ziemlich nutzlos. In einem Ghostspiel ist das schon ziemlich panne. Da hätte ich gerne andere Finale gehabt ohne große Bosse. Z. B. dass ein Rechner gehackt werden muss, während Gegnerwellen abgewehrt müssen, wenn man den leisen Versuch verkackt. Dann würden Minen und Co auch mal Sinn machen. Irgendwie sowas halt. Aber keine Bulletspongebosse.
Trotzdem sind die Raids eine coole Sache, auf der man aufbauen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 10.02.2020 12:38]
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Gestern habe ich noch einmal den Raid versucht und zufällig einen im Squad gehabt, der die Dinger quasi gemeistert hat. Bisher habe ich gedacht, ein Raid bestünde aus dem Weg bis zum Bossfight und nach dem Kampf sei er abgeschlossen. Ich dachte, die Raids gibt es in vier Variationen mit unterschiedlichen Bossen. Dem ist aber nicht so. Jeder Run + Bossfight ist lediglich ein Teilabschnitt. Alle Abschnitte sind wiederum verbunden und bilden dann gemeinsam einen großen Raid. Ich bin bisher immer nur in einem der Abschnitte gestartet und da ich bisher nie einen Boss besiegt habe, habe ich auch nicht gecheckt, dass es dann noch weiter geht.
Aber dank des Carry-Spielers, habe ich gestern mal den kompletten Raid von Anfang bis Ende erlebt und alle Bosse gekillt (bei entsprechender Skillung und Bewaffnung sind die Bosse offensichtlich auch keine solchen Bulletsponges mehr). Man spielt also zusammen im Squad ein echt cooles Abenteurer durch, das klasse in Szene gesetzt ist und auch ziemlich lang dauert. Wir sind recht schnell durch den Raid gekommen, weil der Carry die Bosse fix gelegt hat, waren aber trotzdem rund 1,5 Stunden auf Achse. Im Schnitt soll ein Raid rund drei Stunden dauern. Hat auf jeden Fall richtig Bock gebracht. Ubi will ja noch mehr in Sachen Raids machen. Ich hoffe, sie bleiben dran, denn der Raid ist richtig geiler Endgamecontent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 11.02.2020 9:56]
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Wie macht man das bei einem 3h Raid mit pissen und so?
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| | Zitat von da t0bi
Wie macht man das bei einem 3h Raid mit pissen und so?
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Shitbucket
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| | Zitat von da t0bi
Wie macht man das bei einem 3h Raid mit pissen und so?
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Wie mans auch damals 8 Stunden in BWL gemacht hat. Entweder auf dem Klo spielen, oder Windeln.
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Hach ja, Battlefield Friends, der gute Colonel 100 mit dem Shitbucket.
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Also ich bin echt angetan von dem Raid. Wer BP hat, sollte ihn auf jeden Fall mal versuchen. Schöner Coop-Spaß, der es schafft, Open Word Feeling zu vermitteln, aber die Gruppe trotzdem zusammenhält und linear durch die Mission führt.
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Prey ist quasi System Shock 3. Und so cool Shodan sein mag, wie oft will man sie dann noch melken?
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| | Zitat von Olschi
Prey ist quasi System Shock 3. Und so cool Shodan sein mag, wie oft will man sie dann noch melken?
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Aber System Shock 3 hätte gut sein können 
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von da t0bi
Wie macht man das bei einem 3h Raid mit pissen und so?
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Wie mans auch damals 8 Stunden in BWL gemacht hat. Entweder auf dem Klo spielen, oder Windeln.
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8 Stunden BWL? Also bitte.
Sonntag Start 13 Uhr, Ende 23 Uhr
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von Olschi
Prey ist quasi System Shock 3. Und so cool Shodan sein mag, wie oft will man sie dann noch melken?
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Aber System Shock 3 hätte gut sein können
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[x] ein weiteres kleines Studio, das ein unpoliertes meh im unity Gewand abliefert.
Kann ich persönlich drauf verzichten, schade ist es aber trotzdem.
Beste wäre jetzt einen vernünftigen Publisher zu finden, Team aufstocken und ne vernünftige Engine für so ein Projekt nehmen.
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woher eigentlich der Unity Hass?
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von Olschi
Prey ist quasi System Shock 3. Und so cool Shodan sein mag, wie oft will man sie dann noch melken?
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Aber System Shock 3 hätte gut sein können
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So gut wie Underworld Ascendant.
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| | Zitat von Bregor
woher eigentlich der Unity Hass?
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Wo erkennst du Hass?
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Guck dir Battletech an.
Es sollte nicht so minderperformant sein, wie es ist.
So wie ich das beobachten konnte gehen diese Studios hin und sagen: "oh, eine tolle Engine, easy damit zu arbeiten, da prügeln wir jetzt unser Konzept rein"
Und dann läuft es wie ein Haufen Scheiße.
Gefällt mir halt nicht.
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Ich bezweifle das da die Engine dran schuld hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.02.2020 14:52]
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Merkt Bregor am AMD Rechner ja nicht, dass das die Schuld der Engine ist.
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| | Zitat von Bregor
Ich bezweifle das da die Engine dran schuld hat.
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Ist halt die konstante, die ich sehe.
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Mit der Engine kann man halt schnell ein fertiges Game erstellen. Seele und Idee bleiben auf der Strecke.
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| | Zitat von monischnucki
Mit der Engine kann man halt schnell ein fertiges Game erstellen. Seele und Idee bleiben auf der Strecke.
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Und ohne "fertige" Engine werden die meisten Ideen nie umgesetzt und fertig, weil das ein Mammutprojekt ist. Das ist wie Kuchen backen wollen, aber dafür erst Hühnchen großziehen und Weizen sähen müssen.
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interessant für die, die bisher wegen epic gezögert haben - satisfactory kommt bald auf steam raus.
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| | Zitat von Daddi89
| | Zitat von monischnucki
Mit der Engine kann man halt schnell ein fertiges Game erstellen. Seele und Idee bleiben auf der Strecke.
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Und ohne "fertige" Engine werden die meisten Ideen nie umgesetzt und fertig, weil das ein Mammutprojekt ist. Das ist wie Kuchen backen wollen, aber dafür erst Hühnchen großziehen und Weizen sähen müssen.
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Auch ein guter Punkt!
So hat jede Medaille zwei Seiten.
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Ich weiß nicht ob ich es gut oder schlecht finden soll, das es mittlerweile Modder braucht, die aus einem zusammen gesacktem, stellenweise noch gefrorenem Kuchen immer ein Endprodukt zaubern sollen, wie man es sich bei Ankündigung vorgestellt hat.
Das ist einerseits zwar schön, andererseits haben die Modder nicht die Möglichkeiten Probleme des Spiels zu beheben, die tief in der engine stecken, nur weil die Devs dafür keine Kapazitäten hatten oder was weiß ich.
Es ist halt gänzlich unbefriedigend.
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Wie viele Spiele brauchen den Modder um daraus was ordentliches zu machen? Klar, die Bethesda Spiele... aber sonst?
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Scheisse. Muss ich doch wieder neu installieren, da ist ja endlich das Tweaking das ich wollte.
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| | Zitat von Daddi89
Wie viele Spiele brauchen den Modder um daraus was ordentliches zu machen? Klar, die Bethesda Spiele... aber sonst?
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Im Prinzip hat id-Software früher so operiert: Quake war doch praktisch nur die Engine mit einem sehr rudimentären Beispielspiel, einfach zu modden. Und wer mit seiner Mod Geld verdienen wollte, der hat die Engine lizensiert.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Stadia als Casual-Liebling ) |
