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Wir haben sogar einen der Panzer besitzt. Und viele Drohnen hat. Und damit meine ich nicht den langhaarigen Boomer mit schlechtem Musikgeschmack.
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Der eine Boi hatte doch 200 Drohnen zum Acker pfluegen oder sowas.
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Klar, unser Drohnen-Bauer.
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War Switchie nich auch in dem Business? Unabhängig davon, was bei fidelsticks früher schon schiefgelaufen sein muss, der Umzug in die vermeintlich weniger beschissene Stadt (lmao), muss ihm den Rest gegeben haben. Jeder macht mal Fehler :v
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Bauern also arme Sauen, die ausgebailed gehören und nix für die Nitratsache können?
Ich würde nämlich gerne ähnlich fidel ragen, aber mir fehlt wirklich Basiswissen in dem Gebiet.
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Man könnte mal bei den Supermärkten anfangen und bei den Verbrauchern, die geizig total geil finden.
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Ich will hier kein allgemeines Bauernbashing betreiben, mir geht nur dieses elende geheule auf den Sack.
Die Eu gibt ca. 60 Milliarden im Jahr für die landwirtschaft aus, dass die fies verteilt sind, darüber müssen wir nicht reden, aber dann müssen die Bauern auch mal ran, statt sich gegen jede neue Regel und jede Subventionsumverteilung zu sperren.
Ein durchschnittlicher Bauer kriegt laut Süddeutscher zeitung im Jahr 26.000 Euro (andere Quellen geben 20.000 an) an Zuschüssen aus öffentlichen Geldern.
Es wird endlich mal Zeit, dass wir, auch im landwirtschaftlichen Sektor, aufhören über unsere Verhältnisse zu wirtschaften.
Dazu gehört auch, dass wir von den Flächensubventionen und Hofsubventionen und Jungbauernsubventionen weg müssen und stattdessen faire Preise für unsere Lebensmittel bezahlen.
Aber da sehe ich den mächtigen Bauernverband halt eher als Verhinderer.
@Karlson, die für dich passende Replik würde bei manchem vermutlich diverse Adern im Kopf platzen lassen, daher muss das leider ausbleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 30.01.2020 16:55]
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Deswegen einfach die Kevin-Methoden anwenden und die Bauern größtenteils enteignen und danach deren Flächen renaturieren. Die übrigen Bauern können dann ihre Produkte zu einem vernünftigen Preis anbieten ohne auf Subventionen angewiesen zu sein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 30.01.2020 16:58]
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| Zitat von [gc]Fidel
@Karlson, die für dich passende Replik würde bei manchem vermutlich diverse Adern im Kopf platzen lassen, daher muss das leider ausbleiben.
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Hau ruhig alles raus. Ich bin der Held, der das ertragen kann.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von niffeldi
Oh nein die armen Boomer.
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Verdient haben sie es!!
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Selbst Schuld, wenn man sich auf n Kreuzfahrtschiff begibt.
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Man muss aber auch mal gucken was der Betrieb eines Hofes so kostet. Vom Saatgut über den reinen Strom, Kosten für die Maschinen usw... Nen Mähdrescher können sich etliche Bauern nicht selber leisten, sondern teilen sich über mehrere Höfe so ein Teil usw...
Lang nicht jedem geht es da so gut, da auch einige Höfe schwanken zwischen zu klein zum Leben / zu groß zum Sterben.
Und die richtig großen sind dann teilweise auch kacke was Massentierhaltung angeht. Gäbe es da ein flächendeckendes Umdenken bei den Konsumenten, dass man z.B. nur 1x/Woche Fleisch braucht und nicht ein Ei zu jedem Essen, dann könnten haufenweise "gesunde" Großbetriebe dicht machen, weil sie nicht so schnell auf Bio-Haltung (Freilandhaltung statt Massenquetsche) umbauen könnten.
Aber die Konsumenten wollen halt nicht 6 Euro fürs Pfund Hack zahlen, sondern 99 Cent. Und dann bekommen sie halt die antibiotikagepumpte Massenkacke.
Bezüglich unserem Panzerbauern: Hatte der sich nicht mal als "Specialist im Bereich Nutrition Growing und Agricultural Solutions" bezeichnet?
"Bauer" klingt da doch schon etwas sehr nach letztem Jahrhundert.
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Ohne die Subventionen gäbe es keine Landwirtschaft in Deutschland.
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| Zitat von Smoking44*
Bauern also arme Sauen, die ausgebailed gehören und nix für die Nitratsache können?
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Nö, gerade die Verbandsspitzen hätten viel früher agieren müssen (die Klage kam schließlich auch nicht aus dem Nichts und die Nitratrichtlinie existiert schon seit 25 Jahren) und mit der Milliarde kannst du leider niemanden herausbailen (und schon gar nicht die EU-Richtlinien gescheit umsetzen). Du hast es aber zeitgleich auch mit Politikversagen, schlechter Steuerung, Korruption und einer teilweisen Missachtung des Verursacherprinzips zu tun. Nun versucht man alles "schnell, schnell" zu machen und bringt nur Halbgares bei raus.
Vor allem die standortliche Spezifität (Tierbesatz als Kenngröße ist zB auch absolut unzureichend) und die Förderung von precision agriculture (also bedarfsgerechte Ausbringung von Düngemitteln via technischer Sensoren (NIRS), Hilfsmitteln, etc) muss besser umgesetzt werden, gerade für den Gewässerschutz.
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Trump: Ich bau ne Mauer.
Griechenland: I see your Mauer and I raise you a Schwimmbarriere!
| Griechenland ist überfordert: Die Zahl der Migranten aus der Türkei steigt kontinuierlich. Deshalb hat sich die Regierung überlegt, die Überfahrt von Migranten zu erschweren. Kilometerlange schwimmende Barrieren aus Kunststoff sollen die Menschen daran hindern, mit ihren Booten zu den griechischen Inseln überzusetzen. So jedenfalls sieht es der Plan von Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos vor. | |
https://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-fluechtlinge-schwimmbarrieren-103.html
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| Zitat von [WHE]MadMax
dann könnten haufenweise "gesunde" Großbetriebe dicht machen, weil sie nicht so schnell auf Bio-Haltung (Freilandhaltung statt Massenquetsche) umbauen könnten.
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Au contraire. Den Sprung würden viele Bauern durch die höheren Erzeugerpreise gerne machen, vor allem in der Milchviehwirtschaft gibt es kaum Differenzen, aber der Markt in dem Fall ist gesättigt, bzw. werden Umsteller von den Molkereien kaum noch aufgenommen.
Die Sinnhaftigkeit bestimmter Regulierungen mal ganz ausgenommen, aber dann kommt bestimmt Irdorath gleich ums Eck.
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Mit den Menschen sind sie überfordert, aber im Meer eine Barriere bauen stellt kein Problem dar. Jaja, die liebe Motivation.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.01.2020 17:17]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Nen Mähdrescher können sich etliche Bauern nicht selber leisten, sondern teilen sich über mehrere Höfe so ein Teil usw...
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Meinten sie LPG?
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von [WHE]MadMax
Nen Mähdrescher können sich etliche Bauern nicht selber leisten, sondern teilen sich über mehrere Höfe so ein Teil usw...
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Meinten sie LPG?
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Meintest du MTS?
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| Zitat von [gc]Fidel
Es wird endlich mal Zeit, dass wir, auch im landwirtschaftlichen Sektor, aufhören über unsere Verhältnisse zu wirtschaften.
Dazu gehört auch, dass wir von den Flächensubventionen und Hofsubventionen und Jungbauernsubventionen weg müssen und stattdessen faire Preise für unsere Lebensmittel bezahlen.
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Mit der GAP gibt es ja viele Probleme, aber das ist mal wieder so ein klassischer Vorschlag voll von Belanglosigkeiten und tumben Bauchjefööhl vom "So einfach ist das"-Mann und niemals geeignte Diskussionsgrundlage.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von [gc]Fidel
Es wird endlich mal Zeit, dass wir, auch im landwirtschaftlichen Sektor, aufhören über unsere Verhältnisse zu wirtschaften.
Dazu gehört auch, dass wir von den Flächensubventionen und Hofsubventionen und Jungbauernsubventionen weg müssen und stattdessen faire Preise für unsere Lebensmittel bezahlen.
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Mit der GAP gibt es ja viele Probleme, aber das ist mal wieder so ein klassischer Vorschlag voll von Belanglosigkeiten und tumben Bauchjefööhl vom "So einfach ist das"-Mann und niemals geeignte Diskussionsgrundlage.
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Na gottseidank haben wir ja nen Spezialexperten für alles* wie Dich im Forum.
Ich wusste jetzt nicht, dass Du von mir ein Konzept zur Subventionsreform im Agrarsektor haben willst.
Aber, damit du nicht noch weiter so dolle heulen musst, wie die Bauern, mal folgenden Ansatz:
Man könnte durch EU-weite Standards und Anforderungen bei gleichzeitiger Subventionierung eine nachhaltigen Wirtschaftsweise fördern.
Die Emissionen bzw. deren Vermeidung mit in die Besteuerung einfließen lassen. Dem Verfallen der Transportkosten entgegen wirken und so Regionalität fördern und gleichzeitig die EU-Landwirtschaft gegen auswärtige schützen (was ja bisher auch schon im Fokus steht).
Aber ja, ich stehe zu den vorherigen allgemeinen Vorschlägen. Man sollte halt formulieren, was man will und was nicht. Wenn das für dich belanglosigkeit und "Jefööhl" ausdrückt, dann bist du bei der Ablehnung von allem, das am status quo rüttelt genau richtig aufgehoben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 30.01.2020 17:43]
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besser als den Klimawandel eien Fliegenschiss nennen, oder?
/und nein, ich möchte nichts relativieren, aber ich hab mehr Verständnis für einen 18 jährigen, der in seinem jugendlichen Leichtsinn und vielleicht legitimer Angst ein wenig (jaja, ein wenig sehr) übers Ziel hinausschießt als gegenüber einem alten Mann, der völlig bewusst und kalkuliert Verbrechen wie den Holocaust zu einem Fliegenschiss kleinredet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 30.01.2020 17:51]
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Sorry fidel, es ist schlichtweg mehr als offensichtlich, dass du keinerlei Ahnung von der Materie hast und mit Forderungen daherkommst, welche längst in den EU-Förderungen implementiert sind bzw. als Zielkonzeption herausgegeben werden.
Und tatsächlich ziehe ich es vor zu Dingen Stellung zu beziehen, in denen ich mich auskenne.
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Die Frage ist doch, wie soll man in diesem EU Konstrukt fair, nachhaltig etc. produzieren wenn das Nachbarland drauf scheisst und Massentierhaltung betreibt und hier billiger anbieteten kann und das was hier produziert wird im Regal liegen bleibt.
Im Radio die Tage gehört dass ein Bauer erst neue Ställe gebaut hat und nicht schon wieder 100.000 locker machen kann um wieder einen zu bauen der konform ist mit den kommenden Gesetzen. Ich glaub schon dass es für bestimmte Bauern einfach kacke ist. Diese Milliarden werden garantiert zu wenig sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 30.01.2020 17:52]
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In den Kommentaren nutzen natürlich die üblichen Kleingeister auf der anderen Seite direkt die Möglichkeit gegen FFF und Co zu geifern.
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Nur nebenbei: "Klimahysterie" war Unwort des Jahres.
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Nur so nebenbei, ich bin mir nicht sicher wie man diesen Kommentar verstehen soll oder ob der Kommentator das mit der Begründung weshalb "Klimahysterie" zum Unwort des Jahres wurde evtl. nicht so ganz verstanden hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.01.2020 17:51]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Trump: Ich bau ne Mauer.
Griechenland: I see your Mauer and I raise you a Schwimmbarriere!
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Können die die nicht bis Afrika bauen? Dann kann jeder einfach rüber laufen.
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Wie hoch ist die jährliche produzierte Menge an Gülle in D? (dieses Schwulenforum gänzlich ausgeklammert)
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| Zitat von [WHE]MadMax
Aber die Konsumenten wollen halt nicht 6 Euro fürs Pfund Hack zahlen, sondern 99 Cent.
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genau das stimmt einfach nicht.
Viele Menschen wären sehr wohl bereit mehr zu bezahlen aber so lange es neben der 5,99¤ Packung Bio Rindfleisch á 250g noch die 2,50¤ Packung gibt, greifen halt viele zum billigen Produkt und nein, "einfach mal zusammenreissen" ist nicht die Lösung.
Wenn es das Produkt günstiger gibt, gibt es Menschen die das dann kaufen, das warum ist psychologischer Natur.
Der Konsument ist mitnichten hier der Treibende Faktor.
er hier drückt es noch besser aus:
https://www.youtube.com/watch?v=1BPGvb8GByE
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| Zitat von catch fire
| Zitat von [WHE]MadMax
dann könnten haufenweise "gesunde" Großbetriebe dicht machen, weil sie nicht so schnell auf Bio-Haltung (Freilandhaltung statt Massenquetsche) umbauen könnten.
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Au contraire. Den Sprung würden viele Bauern durch die höheren Erzeugerpreise gerne machen, vor allem in der Milchviehwirtschaft gibt es kaum Differenzen, aber der Markt in dem Fall ist gesättigt, bzw. werden Umsteller von den Molkereien kaum noch aufgenommen.
Die Sinnhaftigkeit bestimmter Regulierungen mal ganz ausgenommen, aber dann kommt bestimmt Irdorath gleich ums Eck.
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Elegant das B-Wort umschifft, bin nur mittelschwer enttäuscht.
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Thema: pOT-News ( Die Nachrichten ) |