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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Der Verdächtige befand sich in einer laufenden Bewährungszeit.
oh man
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So ein krasses Alphamännchen muss man aber auch erstmal sein, dass man wegen "Den Einkaufswagen will ich haben" jemanden überfährt... während man auf Bewährung ist.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Der Verdächtige befand sich in einer laufenden Bewährungszeit.
oh man
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So ein krasses Alphamännchen muss man aber auch erstmal sein, dass man wegen "Den Einkaufswagen will ich haben" jemanden
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[drei Dörfer weiter verfolgt und]
| Zitat von csde_rats
überfährt... während man auf Bewährung ist.
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| Ein Haftbefehl gegen ihn ist nach Polizeiangaben gegen strenge Auflagen außer Vollzug gesetzt worden.
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Da hat ers jetzt wohl eingesehen und stellt keine Gefahr für andere mehr dar. Zumindest bis jemand im Bus hustet oder sowas, da machste nix.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 04.02.2020 0:19]
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Der Verdächtige befand sich in einer laufenden Bewährungszeit.
oh man
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So ein krasses Alphamännchen muss man aber auch erstmal sein, dass man wegen "Den Einkaufswagen will ich haben" jemanden überfährt... während man auf Bewährung ist.
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Ich denke mal ausreichend Alpha um als nächstes in der Psychatrischen zu landen.....
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Vielleicht war es ein besonders schöner Einkaufswagen?
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Wahrscheinlich wollte er einfach nur einen Edekaeder bauen
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| Zitat von Peniskuh
Wahrscheinlich wollte er einfach nur einen Edekaeder bauen
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was.
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| Zitat von Peniskuh
Wahrscheinlich wollte er einfach nur einen Edekaeder bauen
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Scheisse mann ich liege wieso ist das so lustig
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Die im Einzelhandel übliche lineare Anordnung von Einkaufswagen (auch trivialer Edekaeder oder Aldieder genannt) fällt nicht unter diese Definition, da keine geschlossene Form entsteht.
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Das doch nicht neu, dass die abhängig voneinander sind. Wo ist denn da der Neuigkeitswert
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Peniskuh
Wahrscheinlich wollte er einfach nur einen Edekaeder bauen
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Scheisse mann ich liege wieso ist das so lustig
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Ich kannte die Website nicht und bin erstmal beschäftigt.
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| Zitat von Sentinel2150
Das doch nicht neu, dass die abhängig voneinander sind. Wo ist denn da der Neuigkeitswert
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Ist das ne Frage
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| Etwa jeder zweite Flüchtling hat spätestens fünf Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland einen Arbeitsplatz. Dies gilt für Migranten, die von 2013 bis 2016 in die Bundesrepublik gekommen sind, wie das Forschungsinstitut IAB der Bundesagentur für Arbeit mitteilte.
Die Integration auf dem Arbeitsmarkt sei damit etwas schneller gelungen als bei jenen Menschen, die in Folge der Jugoslawien-Kriege ab den 1990er-Jahren zugezogen seien. Von diesen seien nach fünf Jahren 44 Prozent erwerbstätig gewesen. | |
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-fluechtlinge-103.html
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| Zitat von Real_Futti
Wenn es Jobs sind, die ohne zusätzliche Unterstützung auskommen oder bald auskommen werden, wäre das Bombe, kann man den Ronnys schön unter die Nase binden.
Aber dann kommt wieder: Die nehmen uns die Jobs weg.
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Anzuwenden:
| Wenn dir ungelernte nicht deutsch sprechende Ausländer den Job wegnehmen, dann solltest du dir Gedanken machen. | |
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50% nehmen Toitschen die Jobs weg und 50% werden von toitschem Steuergeld subventioniert.
Win-Win!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Etwa jeder zweite Flüchtling hat spätestens fünf Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland einen Arbeitsplatz. Dies gilt für Migranten, die von 2013 bis 2016 in die Bundesrepublik gekommen sind, wie das Forschungsinstitut IAB der Bundesagentur für Arbeit mitteilte.
Die Integration auf dem Arbeitsmarkt sei damit etwas schneller gelungen als bei jenen Menschen, die in Folge der Jugoslawien-Kriege ab den 1990er-Jahren zugezogen seien. Von diesen seien nach fünf Jahren 44 Prozent erwerbstätig gewesen. | |
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-fluechtlinge-103.html
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Wozu muss man da eine Studie machen? Die Ämter wissen doch ganz genau was die da an Unterstützung und Maßnahmen zahlen. 43% nach 5 Jahren ohne Job und bei Frauen sogar über 70%, klingt jetzt irgendwie bei 8000 befragten Personen auch nicht wirklich nach einer Erfolgsstory. Zumal bekannterweise, ja "erwerbstätig" ein sehr weit dehnbarer Begriff ist. In sofern hinken auch Vergleiche zu den 90ern, heute werden viel mehr Menschen aus der Statistik so rausgerechnet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 04.02.2020 22:11]
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Man könnte aufhören Arbeit als Arbeit zu bezeichnen, bei der der irgendwer den Lohn quersubventioniert oder wo man unterhalb des Grundfreibetrags liegt.
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Ich werte als Erfolg, dass wir seit 2016 offenbar weg sind von der Behauptung "Der Ausländer arbeitet nicht!", hin zum philosophischen Proseminar "Arbeit, was ist das eigentlich?".
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Ich möchte einfach nur, dass die Leute von ihrer Arbeit leben können. Egal, ob Flüchtling oder Alman.
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dann gibt es nichts an quersubventionierter Arbeit auszusetzen. Die Leute können davon ja leben, egal woher das Geld kommt, hauptsache es kommt.
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Nein, dann zahlen wir ihnen lieber ein Grundeinkommen ohne irgendwelche Anforderungen. Das wäre dann wenigstens eine würdige Lösung.
Nicht dieses "Schaut mal wie unsere Unternehmen fleissig einstellen und wir zahlen nur 30% des Lohns". Das hilft, außer dem Unternehmen, tatsächlich keinem.
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das wäre dann aber deutlich weniger Geld für die. Immer noch Geld vom Staat, aber dafür auch noch pleite. Aber Hauptsache die Arbeitgeber nicht entlastet. Toller Plan.
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Wat?
Also entweder du brauchst Arbeitskräfte, dann kannst du sie einstellen und entsprechend entlohnen. Wenn du sie weiterbilden willst, musst du eben in diese Weiterbildung investieren.
Es ist nicht Aufgabe des Staates das über Steuern zu subventionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 04.02.2020 22:39]
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| Zitat von Jellybaby
das wäre dann aber deutlich weniger Geld für die. Immer noch Geld vom Staat, aber dafür auch noch pleite. Aber Hauptsache die Arbeitgeber nicht entlastet. Toller Plan.
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Ja komm. Leute qualifizieren und in Arbeit kriegen ist natürlich wichtig. Es ist aber schon sehr bemerkenswert, dass offensichtlich ordentlich Bedarf an Vollzeitstellen herrscht, aber man die irgendwie nicht vernünftig bezahlen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 04.02.2020 22:39]
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ja wie wat? Diese Jobs werden nach Tarif bezahlt, die Arbeitgeber zahlen halt nur nicht alles selbst. So hohes Grundeinkommen als Alternative kannst du vergessen.
/ich bin nicht unbedingt ein Fan von sowas, aber das die Arbeitnehmer davon nicht vernünftig leben können stimmt nicht. Dass den Arbeitgebern zu viel hintenreingeschoben wird schon eher. Andererseits sehe ich auch regelmäßig was für Leute da subventioniert werden. Einen Großteil davon würde ohne Bestechung kein Mensch einstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 04.02.2020 22:41]
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Ich hab die Studie gefunden, es ist alles noch viel schlimmer*
| Mehr als die Hälfte der erwerbs-tätigen Geflüchteten arbeitet als Fachkraft oder in Tätigkeiten mit hö-herem Anforderungsniveau, 44 Pro-zent sind als Helfer tätig.
Etwa 23 Prozent der erwachsenen Geflüchteten haben seit ihrem Zu-zug eine allgemeinbildende Schule, eine berufliche Bildungseinrichtung, eine Hochschule oder eine Universi-tät besucht.
60 Prozent der Geflüchteten gin-gen im zweiten Halbjahr 2018 einer Erwerbstätigkeit nach, besuchten eine Bildungseinrichtung oder nah-men an Integrationsmaßnahmen oder arbeitsmarktpolitischen Maß-nahmen teil. Der Großteil der ver-bleibenden 40 Prozent war aktiv auf Stellensuche, in Elternzeit oder Mutterschutz. | |
(*oder auch nicht, es gibt ja dafür keinen Benchmark)
http://doku.iab.de/kurzber/2020/kb0420.pdf
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich werte als Erfolg, dass wir seit 2016 offenbar weg sind von der Behauptung "Der Ausländer arbeitet nicht!", hin zum philosophischen Proseminar "Arbeit, was ist das eigentlich?".
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Ich sag mal so, jemanden 1 Euro in die Hand zu drücken damit er einen Deutschkurs besucht mag man zwar als Arbeit definieren in solchen Studien, ist mit Sicherheit aber nicht das woran der Leser bei solchen Meldungen als erstes denkt. Deshalb sage ich ja nur, dass es wesentlich interessanter wäre wie viele Migranten einen sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen. Weil dummerweise, finanziert sich ein solches System ja nicht aus lauter Luft und Liebe. Und 8000 "Befragte" scheinen mir auch deutlich zu wenig zu sein, natürlich haben übrigens über 65% geantwortet sie wären Fachkräfte und nur 16% als Helfer tätig gewesen. Der Rest sind Experten oder so, gut kann man niemanden vorwerfen, wer bezeichnet sich schon selber als Helfer. Zeigt aber wie dünn solche Studien sind, rein auf die Antworten der Befragten, kann man sich da auch nicht verlassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 04.02.2020 22:45]
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Thema: pOT-News ( Die Nachrichten ) |