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Das gefällt mir!
/e: Cain druckt sich einen Panzer!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 02.04.2020 10:16]
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Hier nochmal um die Größenverhältnisse darzustellen.
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Standard-Catan-Größe für die Felder, oder?
Ist das PLA? Das blau sieht irgendwie so nach ABS aus, aber bei den filigranen Teilen kann ichs mir eigentlich nicht vorstellen.
Ich hau später mal nen größeren Post mit Fotos raus, muss eigentlich gerade arbeiten, Drucker rödelt natürlich nebenbei.
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Heyho,
ich habe die Tage mal geschaut was man so sinnvolles tun kann um ggf. Rettungsdienste und Pflegepersonal zu unterstützen, weil handfest was machen irgendwie geiler ist als nur Beifall klatschen. Bin dabei auf diese schönene Sachen hier gestoßen:
https://www.thingiverse.com/search?q=corona+face+shield&type=things&sort=relevant
Das sind relativ simple Gesichtsschilde aus einem 3D-Gedruckten Teil, einer transparenten Folie sowie etwas Gummiband.
Habe das erste grade Laufen und werde mal sehen ob das was taugt, wenn ja werd ich wohl die nächste Zeit am Tag 4-6 davon laufen lassen und die Dinger dann für umme an ein paar Krankenhäuser oder Rettungsdienste verteilen.
Vorschlag habe ich von einem befreundeten Arzt bekommen, bin mal gespannt ob das was taugt und ob das angenommen wird oder was bringt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 02.04.2020 17:50]
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| Zitat von Zwiebelgerd
Standard-Catan-Größe für die Felder, oder?
Ist das PLA? Das blau sieht irgendwie so nach ABS aus, aber bei den filigranen Teilen kann ichs mir eigentlich nicht vorstellen.
Ich hau später mal nen größeren Post mit Fotos raus, muss eigentlich gerade arbeiten, Drucker rödelt natürlich nebenbei.
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Puh... ich weiß nicht wie groß die Felder im Orginal sind. Kantenlänge ist 45mm, Diagonale 60mm.
Habe alles in PLA gedruckt, für ABS fehlt mir so einiges: Neben dem Filament brauche ich noch ein (großes) Heizbett, Einhausung und Absaugung. Ich war in jedem Fall überrascht wie datailiert doch der Druck teils geworden ist. Gerade an den den Straßen und der Stadt zu sehen.
Müsste mal mein Setup zeigen, wobei das natürlich - wie bei den meisten vermutlich - work in Progress ist .
Freu mich auf deinen Post.
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Sieht gut aus. Nun noch passende Gummibänder und entsprechend transparentes Folienzeug organisieren.
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Auf Reddit hat das jemand angepasst um PET-Flaschen zu verwenden, fand ich ne nette Idee
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Aber das Pfand /o\ zomgonoez.gif
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| Zitat von El_Hefe
Heyho,
ich habe die Tage mal geschaut was man so sinnvolles tun kann um ggf. Rettungsdienste und Pflegepersonal zu unterstützen, weil handfest was machen irgendwie geiler ist als nur Beifall klatschen. Bin dabei auf diese schönene Sachen hier gestoßen:
https://www.thingiverse.com/search?q=corona+face+shield&type=things&sort=relevant
Das sind relativ simple Gesichtsschilde aus einem 3D-Gedruckten Teil, einer transparenten Folie sowie etwas Gummiband.
Habe das erste grade Laufen und werde mal sehen ob das was taugt, wenn ja werd ich wohl die nächste Zeit am Tag 4-6 davon laufen lassen und die Dinger dann für umme an ein paar Krankenhäuser oder Rettungsdienste verteilen.
Vorschlag habe ich von einem befreundeten Arzt bekommen, bin mal gespannt ob das was taugt und ob das angenommen wird oder was bringt.
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Vielleicht kannst Du dich auch mal hier anmelden.
Ich bin schon dort ein paar Tage unterwegs. Ist alles ganz okay organisiert.
Was nutzbares konnte ich bisher aber nicht zusteuern.
Unter anderem wegen folgendem Problem:
Kann mir jemand sagen, was da passiert ist? Geschrumpft beim abkühlen? Slicer falsch eingestellt? Irgendwas nicht richtig eingestellt?
Und noch eine Frage: Alternative zu den Vielzweckklammern um eine Glasscheibe auf dem Heatbed zu fixieren? Gibt es da Tipps?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 02.04.2020 20:48]
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Kann viele Gründe haben. Möglicherweise ist die breite des Teils an der Stelle grade so breit dass er beim slicen denkt da müsse nix mehr dazwischen weil die breite des Hotends das dann dicke abdecken müsste. Da wo Infill ist passt es ja, nur da wo die beiden Außenwände sind und kein Infill, da hakt es.
Ich würde mal versuchen heisser und langsamer zu drucken und/oder den Lüfter abzustellen oder runterzudrehen. Evtl. reicht das schon dass das Material sich beim Verlassen der Düse etwas weiter ausdehnt. Am Ultimaker kann man auch die Materialmenge justieren, evtl. da auch mal 5% mehr extruden.
Alternativ kannst du mal im Slicer probieren, ob es da Einstellungen gibt, mit denen man die Überschneidungsfläche bei den Linien erhöht (damit er quasi die Linien näher zusammensetzt). Kann aber sein dass das nix bringt weil das evtl. nur den Infill betrifft, müsstest du mal probieren.
davon abgesehen weiss ich gar nicht ob man das zwangsläufig fixen muss. Beeinflusst das die Stabilität?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 02.04.2020 21:32]
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Wenn Du den Spalt meinst, das is ne Slicergeschichte.
Wenn die Wandstärke nicht zur Extrusionsbreite passt, entsteht sowas. z.B. 1 mm Wand bei 0,45 mm Extrusionsbreite -> 2 Bahnen machen insgesamt 0,9 mm also bleibt 0,1 mm Spalt den er nicht mehr füllen kann weil's zuwenig ist.
Gibt i.a. extra Einstellungen für "thin walls" die das adressieren, such mal danach. Funktioniert aber nur innerhalb gewisser Grenzen.
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Mein Anet muckt mal wieder. Nachdem ich 6 Gardena-Tool-System-Halter problemfrei aus PETG gedruckt hab wollte ich auf nen anderen Druck wechseln - plötzlich ist mal wieder das Heatbed nicht gelevelt, dann verstopft die Nozzle, dann will wieder dies nicht, n Rad am Extruder hat sich lose gewackelt...
Könnt ihr irgendeinen problemlos funktionierenden 3D-Drucker empfehlen, mit dem man auch Layerhöhen unterhalb von 0,08mm drucken kann? (derzeit meine Standard-Layerhöhe). Muss nicht sauschnell sein, wenn man ihn über Octopi steuern kann wärs n Bonus (A8 rennt momentan mit Klipper).
Will nicht massig kohle ausgeben, aber auch nicht zuviel basteln müssen.
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Ich bin durch so ziemlich alle "Marken"-Drucker durch und habe sie regelmäßig in Verwendung.
Der, der nachwievor am Besten funktioniert ist der Zortrax M200.
Seit wir das Ding haben (3 Jahren?) haben wir genau einmal die Buildplate tauschen müssen, weil wir mit der Spachtel die Elektronik weggespachtelt haben und einmal die Nozzle tauschen müssen.
Basteln spielt es bei dem Teil halt nicht wirklich, aber er rennt und rennt.. und rennt.
Die Drucke die rauskommen sind ebenfalls immer noch die schönsten FDM-Drucke die ich bisher gesehen habe, die Drucke sind problemlos, es lässt sich alles toll vom Raft ablösen, Stützmaterial entfernen ist ein einfaches Abnehmen.
Das Minimum bei der Layer Height ist 0,09mm wenn ich mich nicht täusche, die Drucke die rauskommen sind aber einfach wunderschön.
Selbst auf 0,19mm hast du da keine wirklich erkennbaren Layer Lines. Abhängig vom Winkel natürlich.
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| Zitat von El_Hefe
Kann viele Gründe haben. Möglicherweise ist die breite des Teils an der Stelle grade so breit dass er beim slicen denkt da müsse nix mehr dazwischen weil die breite des Hotends das dann dicke abdecken müsste. Da wo Infill ist passt es ja, nur da wo die beiden Außenwände sind und kein Infill, da hakt es.
Ich würde mal versuchen heisser und langsamer zu drucken und/oder den Lüfter abzustellen oder runterzudrehen. Evtl. reicht das schon dass das Material sich beim Verlassen der Düse etwas weiter ausdehnt. Am Ultimaker kann man auch die Materialmenge justieren, evtl. da auch mal 5% mehr extruden.
Alternativ kannst du mal im Slicer probieren, ob es da Einstellungen gibt, mit denen man die Überschneidungsfläche bei den Linien erhöht (damit er quasi die Linien näher zusammensetzt). Kann aber sein dass das nix bringt weil das evtl. nur den Infill betrifft, müsstest du mal probieren.
davon abgesehen weiss ich gar nicht ob man das zwangsläufig fixen muss. Beeinflusst das die Stabilität?
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Ja, beeinflusst leider die Stabilität. Ist dieser Türklinkenaufsatz. Ich werde auf jeden Fall mal deine Tipps ausprobieren, danke.
| Zitat von LoneLobo
Wenn Du den Spalt meinst, das is ne Slicergeschichte.
Wenn die Wandstärke nicht zur Extrusionsbreite passt, entsteht sowas. z.B. 1 mm Wand bei 0,45 mm Extrusionsbreite -> 2 Bahnen machen insgesamt 0,9 mm also bleibt 0,1 mm Spalt den er nicht mehr füllen kann weil's zuwenig ist.
Gibt i.a. extra Einstellungen für "thin walls" die das adressieren, such mal danach. Funktioniert aber nur innerhalb gewisser Grenzen.
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Danke, auch das werde ich mal probieren.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Mein Anet muckt mal wieder. Nachdem ich 6 Gardena-Tool-System-Halter problemfrei aus PETG gedruckt hab wollte ich auf nen anderen Druck wechseln - plötzlich ist mal wieder das Heatbed nicht gelevelt, dann verstopft die Nozzle, dann will wieder dies nicht, n Rad am Extruder hat sich lose gewackelt...
Könnt ihr irgendeinen problemlos funktionierenden 3D-Drucker empfehlen, mit dem man auch Layerhöhen unterhalb von 0,08mm drucken kann? (derzeit meine Standard-Layerhöhe). Muss nicht sauschnell sein, wenn man ihn über Octopi steuern kann wärs n Bonus (A8 rennt momentan mit Klipper).
Will nicht massig kohle ausgeben, aber auch nicht zuviel basteln müssen.
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Wenn du wirklich ständig so fein druckst würde ich mir mal Resin-Drucker anschauen. Die gibts mittlerweile schon ab ca. 250 Euro und damit kannst du extreme Qualität für kleine Modelle erzeugen.
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Die Doppelhelix innen ist ja krass. Wie groß sind die Türmchen?
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| Zitat von SirSiggi
| Zitat von [WHE]MadMax
Mein Anet muckt mal wieder. Nachdem ich 6 Gardena-Tool-System-Halter problemfrei aus PETG gedruckt hab wollte ich auf nen anderen Druck wechseln - plötzlich ist mal wieder das Heatbed nicht gelevelt, dann verstopft die Nozzle, dann will wieder dies nicht, n Rad am Extruder hat sich lose gewackelt...
Könnt ihr irgendeinen problemlos funktionierenden 3D-Drucker empfehlen, mit dem man auch Layerhöhen unterhalb von 0,08mm drucken kann? (derzeit meine Standard-Layerhöhe). Muss nicht sauschnell sein, wenn man ihn über Octopi steuern kann wärs n Bonus (A8 rennt momentan mit Klipper).
Will nicht massig kohle ausgeben, aber auch nicht zuviel basteln müssen.
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Wenn du wirklich ständig so fein druckst würde ich mir mal Resin-Drucker anschauen. Die gibts mittlerweile schon ab ca. 250 Euro und damit kannst du extreme Qualität für kleine Modelle erzeugen.
https://manufactur3dmag.com/wp-content/uploads/2018/02/Above-3D-Printed-parts-made-in-FDM-SLA-SLS-technology-from-left-to-right-Image-Credit-Formlabs.jpg
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Er wollte etwas, das einfach funktioniert.
Die Fehlerquote bei den billigen LCD/DLP/SLA-Druckern ist aber das exakte Gegenteil.
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Aufgrund der Heimisolation rennt mein Ender-3 derzeit eigentlich immer, wenn ich wach bin (außer meine Freundin ist da, sie hasst das Geräusch ).
Dabei hatte ich in den letzten Tagen sowohl Erfolge als auch Rückschläge, die ich mit ein paar Kartoffelfotos illustrieren will:
Ziemlich gut geklappt hat bspw. einfach Hotswap des Filaments während des Drucks. Hier der Lampenschirm mit vier Filamentwechseln:
Datei von Thingiverse, hab bewusst was genommen, was wenig Retraction erfordert.
Hier ein von mir modelliertes Druckwerk, die Helge-Schneider-Skulptur aus dem Jahre 1:
Fun fact: Sowohl das Werder-Logo als auch den Patrick im Hintergrund habe ich in diesem Forum beim Schrottwichteln bekommen! Aber egal.
Wäre das Foto nicht so scheiße, könnte man sicher an der Figur auch schon massive Probleme mit Underextrusion feststellen. Das hatte ich am Anfang, als ich den Drucker nach einem Jahr Stillstand entstaubt hatte auch, da habe ich dann das klassische Fehlerbild des Ender 3 identifizeren können, dass die Throat sich von der Düse gelöst hat und dazwischen ein Klumpen Filament hängt. Nachdem ich das geklärt hatte, ging es ne Weile richtig richtig gut. Dann der Wechsel aufs gelbe Filament derselben Marke wie vorher (DasFilament), und auf einmal sahen meine ersten Layer immer so aus:
Viel rumprobiert, bis zum Erbrechen gelevelt, Platte geputzt, Nozzle getauscht, Hotend nochmal gereinigt, Throat gewechselt, dies das. Nichts half.
Dann ist mir während eines Filamentwechsels aufgefallen, dass auch das gelbe ab dem Moment perfekt druckt, wenn ein anderes Filament am Extruder angekommen ist und das Gelbe einfach nur durchschiebt. Siehe da:
Richtig schöne Layer! Das fiese Warping im Hintergrund bitte nicht beachten, sowas passiert halt wenn im ersten Layer schon kein Filament extrudiert wird.
Aber woran kann das liegen? Ist das gelbe zu dünn, schmierig, einfach Schrott?
PS: Das auf den unteren zwei Bildern ist die Halterung für die oben gezeigte Lampe, die wird -- natürlich -- meine 3D-Ecke beleuchten, sobald ich eine Möglichkeit hab, mir die erforderlichen Schrauben zu besorgen.
PS2: Für filigranere Drucke, die mit dem blauen Filament problemlos geklappt haben, musste ich jetzt zurück zu Prittstift-auf-Glasbett gehen, aber so lang es klappt... ich drucke eigentlich hauptsächlich funktional und nicht schön
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 03.04.2020 11:13]
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| Zitat von Kaffeekränzchen
Ich bin durch so ziemlich alle "Marken"-Drucker durch und habe sie regelmäßig in Verwendung.
Der, der nachwievor am Besten funktioniert ist der Zortrax M200.
Seit wir das Ding haben (3 Jahren?) haben wir genau einmal die Buildplate tauschen müssen, weil wir mit der Spachtel die Elektronik weggespachtelt haben und einmal die Nozzle tauschen müssen.
Basteln spielt es bei dem Teil halt nicht wirklich, aber er rennt und rennt.. und rennt.
Die Drucke die rauskommen sind ebenfalls immer noch die schönsten FDM-Drucke die ich bisher gesehen habe, die Drucke sind problemlos, es lässt sich alles toll vom Raft ablösen, Stützmaterial entfernen ist ein einfaches Abnehmen.
Das Minimum bei der Layer Height ist 0,09mm wenn ich mich nicht täusche, die Drucke die rauskommen sind aber einfach wunderschön.
Selbst auf 0,19mm hast du da keine wirklich erkennbaren Layer Lines. Abhängig vom Winkel natürlich.
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Danke, der sieht zwar cool aus, aber ich drucke öfter Modelle oder Miniaturen mit FDM, und da die Sachen nur eine Höhe von ca. 3 cm haben sind mir da dünne Layer schon wichtig.
Resin-Drucker ist für Minis schon eingeplant, beobachte die auch schon länger, aber hab keinen passenden Bauraum für die Teile (Abluft etc...).
500¤ für nen Printer wollte ich andererseits aber auch nicht ausgeben. In den A8 flossen inkl. Ersatzteilen und Verbesserungen über die Jahre knapp 200¤ insgesamt - ein neuer Drucker sollte sich auch in dieser Preisregion oder knapp drüber bewegen - da müsste doch inzwischen was weit besseres für zu bekommen sein (bessere Treiber, besserer Rahmen usw...)?
Ich mach nachher nochmal n paar Bilder von den momentanen Resultaten damit man sieht was ich erreichen möchte. Speed ist mir dabei nicht so wichtig, aber ich brauch das Druckvolumen von 22x22x25cm (reichte teilweise nur knapp) und halt die Möglichkeit auch fein zu printen - Standard ist bei mir 0.4er Nozzle, aber ich hab auch teilweise mit ner 0.2er gearbeitet.
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Ball; ist das nicht ungesund im Wohnraum die ganze Zeit Plastik aufzuschmelzen?
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Kann man die Settings eines Ender 5 auch ohne einen Arduino ändern?
Ich hab da gerade ein Problem...
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das ding hat keinen bootloader. den musst du draufspielen, wenn du ein eigenes marlin draufpacken willst.
wenn dir die regulären m-/g-codes reichen, schließ ihn über usb am pc an und nutz pronterface. das müsste auch standardmäßig gehn.
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Mein Board scheint einen bootloader zu haben. Dadurch sollte es doch einfacher gehen, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 04.04.2020 14:11]
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wenn er einen hat, kannste die firmware flashen, wie du lustig bist.
btw: nutz auf keinen fall die arduino-ide. die entwicklungsumgebung ist einfach nur scheiße.
imho vscode+platform.io ist die beste lösung aktuell.
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Super, danke.
Sollte ich eher zur normalen Marlin Firmware von Creality greifen, oder besser TH3D? Ich hatte mal was von Nachteilen bei letzterer gelesen, auf Grund der Speichergröße.
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ich nutz nur die originalen releases. (2.0!)
die creality-derivate kenn ich nicht, würde aber vermuten, dass die immer etwas hinterher hängen.
th3d hab ich früher mal genutzt, aber der pfuscht mir zu viel drin rum und weicht zu sehr vom standard ab. dazu ist das, was er supportet, eher inkonsistent.
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Ich finde die Settings in der normalen Marlin Firmware leider nicht. Die sollten doch in configuration.h sein, oder? Nur für die TH3D Firmware finde ich da was...
Habs wohl, DEFAULT_AXIS_STEPS_PER_UNIT ist es anscheinend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 04.04.2020 18:14]
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So, hier wie versprochen der Output im aktuellen Ausbaustadium des Druckers.
Printer: Anet A8, Rahmen mit selbstgedruckten Teilen verstärkt, Hotbed über 2 Leitungen parallel und Mosfet angeschlossen, 0.4er nozzle, 80mm-Lüfter auf Netzteil.
Stock Board, Klipper mit Octoprint (Pi4).
Da es ein alter A8 ist wurden fast alle Kabel neu gecrimpt. Igus auf X und Y.
Resultate mit 0,08mm Layerhöhe:
(doofes Filament neigte immer zum Stringing, aber druckte sich sonst ok - OWL-Sat)
(Größenvergleich)
Resultate mit 0,16mm Layerhöhe:
(Gardena Combisystem Halter)
Solche Ergebnisse oder bessere will ich haben ohne das nervige oftmalige Neu-Leveln, sonstige Stabilitätsprobleme, enormen Riemenabrieb, sich dauernd lose wackelnde Schrauben usw...
Sollen ja noch mehr Vogelhäuser entstehen:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.04.2020 21:19]
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Mein gemoddeter Ender3
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und das zubehör
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von >Das_Orakel< am 04.04.2020 23:03]
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Thema: 3D-Drucker |