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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: 3D-Drucker
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SirSiggi

SirSiggi
Dann hälfe nur Druckbett austauschen. Aber 100% gerade wirds quasi nie. Praktisch wäre halt, wenn es auf Drucktemperatur gerade genug wäre... (Kalt interessiert eigentlich nicht) Falls das nicht reicht, oder man das Bett nicht tauschen will wäre der Einbau eines Bedleveling-Sensors (z.B. BL-Touch, bzw. ein Kapazitativer Sensor, evtl. EZABL, wobei das halt bequem aber teuer ist, das gleiche geht auch für 1/3 des Preises mit mehr Einarbeitung) möglich. Damit kann das Bett dann vor dem Druck vermessen werden und der Drucker die Welligkeiten ausgleichen.

 
Zitat von Lunovis

 
Zitat von Lunovis

Besorg dir ne Glasplatte, spann die drauf.




Oder einen Spiegel.

Und dann an den Stellen, wo er nicht aufliegt Aluminiumfolie drunter und damit ausrichten und stabilisieren, falls nötig.

Oder eine PEI beschichtete Flexplate. Das ist eigentlich noch viel cooler als Glas.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 22.03.2020 14:24]
22.03.2020 14:21:05  Zum letzten Beitrag
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]N-Squad[Crow

AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013
Glas wird irgendwann kommen...
Aber wenn das Bett an sich krumm ist, dann hab ich ein Problem. Ich kann echt nicht so lang am Stück ausrichten, das killt mich dank meinem Rücken. Wenn ich da jetzt noch Kram unterlegen muss... Uff.
Ein neues Bett müsste noch ne Weile warten.

Reicht dann das, oder sollte ich eher auf das ganze Set sparen?
22.03.2020 14:40:13  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Das Druckbett reicht. Ne Garantie, dass das neue gerade ist gibts aber nicht. Ich hab meines ausgetauscht, weil eine Leiterbahn des Heizdrahts durchgebrannt ist, aber perfekt gerade ist das neue auch nicht. Ist immer ein wenig wie Lotto spielen.

Und vergisst nicht beim Einbauen die Kabelverbindung zum Bett mit einer Zugentlastung zu sichern, falls nicht eh schon beim Ender vorhanden.
22.03.2020 14:50:56  Zum letzten Beitrag
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]N-Squad[Crow

AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013
Okay, danke. Wenn ich das Bett dann im Mai oder Juni bestelle, dann werde ich das wohl bei 3Dprima.com machen. Da kann ich es wenigstens umtauschen, wenn das ähnliche Probleme macht. Gerade lass ich den Druck noch durchlaufen. Sieht deutlich besser aus, hab die Temp auch höher gestellt. Kann den Druck wohl wenigstens noch halbwegs verwenden.
22.03.2020 14:59:05  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Wenn du die erste Schicht ganzflächig zum haften bekommst ist es oft kein Problem, wenn sie nicht perfekt gerade bzw. gleich dick ist. Ab der zweiten Schicht passt ja dann alles. Und so wie das bei dir aussah könnte das gut funktionieren.
22.03.2020 18:26:28  Zum letzten Beitrag
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Strahlung-Alpha

AUP Strahlung-Alpha 19.09.2014
Könnte es was bringen mit Raft zu drucken?
Hab das noch nie gemacht und bei mir ist das kein Problem, wo ich ein Glasbett habe. Kenne die Option aber im Slicer.
22.03.2020 19:03:36  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Dann sieht der unterste Layer halt im Regelfall scheiße aus und erfordert ordentlich Nacharbeit, wenn er wichtig ist. Da würde ich 1/10mm Welligkeit bevorzugen, wenn der Druck sich nicht löst.
22.03.2020 19:11:57  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
@Crow: Mal versucht, im Cura die erste Schicht etwas dicker zu machen? Wenn die Unterlage nur minimal uneben ist reicht es wenn du die erste Schicht ggf. auf 0,2mm oder so setzt. Dann bügelt er über die Unebenheiten drüber und ab der zweiten Schicht ist alles tutti.

Kann halt sein dass die erste Schicht dann was unsauber ist, das ist aber wie Siggi geschrieben hat meistens egal, wenn es ab Schicht zwei gut wird.
23.03.2020 8:56:51  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
0.3mm ist bei mir normale druckdicke wenns nur funktional sein muss peinlich/erstaunt
23.03.2020 9:55:34  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Ist halt auch Druckerspezifisch. ich hab schon einiges probiert, aber mit 0,2 bekomme ich im allgemeinen die besten Ergebnisse. Nur für ganz feine Teile und Modelle nehme ich 0,1 bzw 0,12. 0,3 packt wohl mein Extruder oder die Nozzle nicht richtig, da wirds gerne mal böppelig und die Haftung lässt hin und wieder auch zu wünschen übrig. Evtl. müsste man auch einfach mal ordentlich kalibrieren, aber 0,2 ist einfach auch schnell genug.
23.03.2020 9:59:17  Zum letzten Beitrag
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Zwiebelgerd

Ball
Ich nutze die Quarantäne, um auch wieder ins Game einzusteigen. Hotend komplett demontiert, zwischen Throat und Nozzle waren ca. 3mm Abstand, natürlich komplett mit geschmolzenem PLA gefüllt. Das erklärt einige Fehler an meinen bisherigen Drucken. Mal sehen ob es jetzt besser ist :-)
23.03.2020 15:07:55  Zum letzten Beitrag
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Mr.AK

AUP Mr.AK 08.01.2020
Meiner läuft dank der Situation aktuell auch auf Hochtouren.

Gestern eine neue Luftführung fertig gedruckt mit Halterung fürn BLTouch - mir fehlt jetzt nur noch ne Verlängerung fürs Kabel, damit der Sensor auch integriert werden kann. Als nächstes werd ich mich denk ich mal drum kümmern, dass ich meinen Raspi besser untergebracht kriege, der liegt aktuell einfach lose unterm Druckbett rum.

Ich finds immer noch total entspannend dem Ding zuzuschauen. Und die Geräuschkulisse ist auch total relaxing. Breites Grinsen


/edit:

Gestern hat mich das Ding aber fast zur Weißglut getrieben. Ein immer stärker werdender Layershift auf der X-Achse. Mehrfach den Riemen gespannt, nichts. Bis ich dann schlussendlich mal auf die Idee kam, die Riemenscheibe am Motor zu überprüfen (beim CR10 ist genau der Motor ja durch eine Abdeckung verdeckt) - da hatte sich doch tatsächlich die Madenschraube gelöst bzw. war wohl nicht richtig angezogen und die Riemenscheibe ist lustig auf der Welle hin und her gewandert. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 23.03.2020 15:16]
23.03.2020 15:13:31  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von Lunovis

0.3mm ist bei mir normale druckdicke wenns nur funktional sein muss peinlich/erstaunt



Öhm, ja, ok, das ist wohl anwendungsabhängig Breites Grinsen

Ich mach halt nur so kleinen modellbaukram, standardmässig nehm ichda da 0.06mm peinlich/erstaunt
23.03.2020 15:24:21  Zum letzten Beitrag
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Zwiebelgerd

Ball
So, paar Stunden rumgebastelt.

Mein Bett is gebaucht. Wenn ich es über den Stellschrauben hinlevele, ist der Abstand in der Mitte deutlich größer.

Ist da immer noch die Maßgabe, paar Lagen gefaltete Alufolie unter die Mitte zu legen?
23.03.2020 17:25:23  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Versuchen kannstes mal. Augenzwinkern
23.03.2020 17:39:52  Zum letzten Beitrag
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]N-Squad[Crow

AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013
Danke für die ganzen Tipps, das werde ich alles mal nach und nach ausprobieren. Ich poste die Tage auch noch mal den Print vom letzten mal. Da sieht man recht gut das Fehlerbild auf der Unterseite.

Für alle die es noch nicht kennen:
Makers vs. Virus
Hier kann man seine 3D-Druck Kapazitäten für einen guten Zweck anbieten.
25.03.2020 19:54:20  Zum letzten Beitrag
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Strahlung-Alpha

AUP Strahlung-Alpha 19.09.2014
Frage in die Runde:
Gibt es eine einfache Möglichkeit all meine Projekte aus Fusion 360 mit geringem Aufwand lokal zu exportieren?
Möchte nicht jedes ding einzeln öffnen und abspeichern müssen.
27.03.2020 9:24:27  Zum letzten Beitrag
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Zwiebelgerd

Ball
Alufolie unters Druckbett hat tatsächlich was gebracht! Geil!

Bin jetzt leider wieder mit Stock-Lüfter unterwegs, da ich in der langen Phase der Untätigkeit einen Bilderrahmen auf den Drucker fallen ließ und den Bullseye-Lüfter abgebrochen hab. Muss ich mir dann wohl noch mal neu drucken.

Jetzt gerade drucke ich mir einen USB-Stick-und-SD-Karten-Sammler/Ständer, wenn der durch ist einen Kühlschrankgriff für nen Kumpel.

Ein tolles Hobby, besonders wenn man eh zu Hause eingesperrt ist :-)



Achja, meine Spule blaues PLA ist so gut wie alle - Tipps für den Umstieg zu PETG?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 27.03.2020 13:26]
27.03.2020 13:24:49  Zum letzten Beitrag
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dentz2

AUP dentz2 06.02.2010
Mit einfachen Modellen anfangen und mit den Temperaturen rumspielen.
Ich hatte bei PETG ziemlich viel Stringing und musste ziemlich hochgehen mit meiner Drucktemperatur, bis das einigermaßen OK wurde.
27.03.2020 14:33:52  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
 
Zitat von Zwiebelgerd

Achja, meine Spule blaues PLA ist so gut wie alle - Tipps für den Umstieg zu PETG?




Jo. Is n anderes Material, würde ich niemals "ersatzweise" zu PLA sehen. Kommt natürlich drauf an was man so druckt, aber die Steifigkeit und Abriebfestigkeit von PLA würd ich nicht vermissen wollen. Das Zeug hat schon deutlich mehr Daseinsberechtigung als nur das Anfängermaterial zu sein Augenzwinkern
27.03.2020 14:39:19  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
Persönlich fand ich den Umstieg auf PETG voll geilo. Fand ich nochmal ein Stück einfacher in den Griff zu bekommen als PLA und die Eigenschaften am fertigen Objekt finde ich subjektiv irgendwie auch schöner, ohne jetzt konkret festmachen zu können was genau den Eindruck ausmacht.

Benutze das weisse von der 3D-Jake Eigenmarke, its very nais.
27.03.2020 14:57:42  Zum letzten Beitrag
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Zwiebelgerd

Ball
Hab gerade gesehen, dass die angebrochene Rolle in der Farbe "sonnengelb", die ich hier noch habe, auch PLA und nicht PETG ist... dann hat das noch 800 g Filament Zeit, bis ich PETG versuche.
27.03.2020 15:06:00  Zum letzten Beitrag
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Teh Ortus

UT Malcom
Mal so aus Neugierde, wenn ihr Teile druckt die zusammengesetzt werden, wieviel Spaltmaß plant ihr da üblicherweise so ein?
Ich mach im Moment meist so 0.2-0.5mm, im Zweifel lieber etwas weniger um es dann passend zu feilen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 27.03.2020 15:43]
27.03.2020 15:36:56  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von Teh Ortus

Mal so aus Neugierde, wenn ich Teile druckt die zusammengesetzt werden, wieviel Spaltmaß plant ihr da üblicherweise so ein?
Ich mach im Moment meist so 0.2-0.5mm, im Zweifel lieber etwas weniger um es dann passend zu feilen.



Kommt ein bisschen drauf an was es ist, aber ich bin auch so zwischen 0.25 und 0.40 bisher gut klar gekommen.
27.03.2020 15:43:49  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Frage
Und dann kleben? Längspressverband?
27.03.2020 15:44:46  Zum letzten Beitrag
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Zwiebelgerd

Ball
Nachdem ich die Biegung durch Unterlegen von Alufolie ausgleichen konnte, habe ich nach dieser Anleitung noch meinen "hotend gap" beseitigt, dabei ein neues Capricorn-Tube und verbesserte Steck-Schraub-Verbinder eingebaut. Damit druckt das Teil jetzt wieder ganz fantastisch!

Zwei weitere Fragen:

1. Hat jemand von euch den Drucker direkt am PC mit USB-Kabel? Da er nur etwa drei Meter Luftlinie vom PC entfernt steht, würde mir das das Umherwerfen von SD-Karten ersparen. Allerdings habe ich auch Bedenken, dass die Druckqualität evtl. leidet, so wie es beim Druck über OctoPi manchmal vorkommt.

2. Filamentwechsel: Hat schon mal jemand versucht, einfach weiter zu drucken, bis das Filament restlos alle ist, und einfach die neue Rolle nahtlos hinterher zu schieben? Man muss natürlich aufpassen in dem Moment, aber prinzipiell...?
28.03.2020 8:03:33  Zum letzten Beitrag
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Teh Ortus

UT Malcom
Filamentwechsel während des Drucks habe ich schon mal gemacht. Ich würde nicht das neue Filament das alte weiter schieben lassen, sonder pausieren wenn das alte kurz vor der Filamentschraube ist, dann rausziehen und das neue rein. Filament ist billig genug das man da ruhig die 30cm verschwenden kann.

/e 30cm bei mir weil ich einen Bowden-Drucker habe. Bei einem Direct drive sind ja sogar deutlich weniger
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 28.03.2020 8:13]
28.03.2020 8:11:19  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
 
Zitat von Zwiebelgerd

1. Hat jemand von euch den Drucker direkt am PC mit USB-Kabel? Da er nur etwa drei Meter Luftlinie vom PC entfernt steht, würde mir das das Umherwerfen von SD-Karten ersparen. Allerdings habe ich auch Bedenken, dass die Druckqualität evtl. leidet, so wie es beim Druck über OctoPi manchmal vorkommt.


Gönn dir nen Raspberry Pi 4 (die biligste Variante, 2GB Ram genügt) und machs mit OctoPrint. Dann musste nicht deinen Rechner laufen lassen wenn du über Nacht druckst und auch nicht auf Neustarts o.ä. achten. Mit SD-Karte und Netzteil ca. 50 Euro Investition die sich lohnen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 28.03.2020 8:23]
28.03.2020 8:22:53  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von Zwiebelgerd

Nachdem ich die Biegung durch Unterlegen von Alufolie ausgleichen konnte, habe ich nach dieser Anleitung noch meinen "hotend gap" beseitigt, dabei ein neues Capricorn-Tube und verbesserte Steck-Schraub-Verbinder eingebaut. Damit druckt das Teil jetzt wieder ganz fantastisch!

Zwei weitere Fragen:

1. Hat jemand von euch den Drucker direkt am PC mit USB-Kabel? Da er nur etwa drei Meter Luftlinie vom PC entfernt steht, würde mir das das Umherwerfen von SD-Karten ersparen. Allerdings habe ich auch Bedenken, dass die Druckqualität evtl. leidet, so wie es beim Druck über OctoPi manchmal vorkommt.

2. Filamentwechsel: Hat schon mal jemand versucht, einfach weiter zu drucken, bis das Filament restlos alle ist, und einfach die neue Rolle nahtlos hinterher zu schieben? Man muss natürlich aufpassen in dem Moment, aber prinzipiell...?



Zu 1: Mach ich nicht, weil das auch heisst dass PC-Absturz = Druck im Arsch. SD Karte ftw.

Zu 2: Ja, ich mach das aber nochmal anders: Ich warte bis noch ca. 1 Meter Material da ist, und dann verbinde ich die neue Spule mit der alten indem ich beide Plastikenden mit nem Feuerzeung anschmelze, zusammendrücke und das was übersteht abfeile bzw. abschneide. Ist ein bisschen Arbeit aber ist sehr befriedigend.

Ist allerdings sehr friemelig und nervt ein bissel.
28.03.2020 8:24:25  Zum letzten Beitrag
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Zwiebelgerd

Ball
 
Zitat von SirSiggi

 
Zitat von Zwiebelgerd

1. Hat jemand von euch den Drucker direkt am PC mit USB-Kabel? Da er nur etwa drei Meter Luftlinie vom PC entfernt steht, würde mir das das Umherwerfen von SD-Karten ersparen. Allerdings habe ich auch Bedenken, dass die Druckqualität evtl. leidet, so wie es beim Druck über OctoPi manchmal vorkommt.


Gönn dir nen Raspberry Pi 4 (die biligste Variante, 2GB Ram genügt) und machs mit OctoPrint. Dann musste nicht deinen Rechner laufen lassen wenn du über Nacht druckst und auch nicht auf Neustarts o.ä. achten. Mit SD-Karte und Netzteil ca. 50 Euro Investition die sich lohnen.



Hast du meinen Beitrag gelesen? Genau das will ich eigentlich nicht, weil das Internet voll mit Beiträgen wie diesem hier ist:

https://www.reddit.com/r/ender3/comments/bkifxu/the_one_on_the_left_is_through_octopi_and_on_the/


@Ortus: Klar sind 30 cm Filament kein Kostenfaktor, aber so einfach wegschmeißen will ich die auch nicht.

@Hefe: Genau das hab ich vor Verfassen des Posts probiert und keine Verbindung hinbekommen, die nicht sofort wieder zerbröselt ist Breites Grinsen
28.03.2020 9:14:41  Zum letzten Beitrag
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 Thema: 3D-Drucker
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