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hat einer erfahrung mit der steuerung des toolheads über nen can bus?
bei dem, was ich bisher gefunden hab, scheints primär von klipper supported zu werden.
bez. reprap konnte ich nicht viel finden und marlin scheints aktuell nicht zu supporten.
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Thank you for shopping with Prusa Research!
Product(s) list:
Original Prusa i3 MK3S+ kit
musste endlich mal einen haben 
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Jep, seit 3? Jahren bei mir in Betrieb und wenns richtig zusammengebaut ist quasi null Probleme mit seit dem. Guter kauf.
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jo, genau als so n arbeitspferd soll er hier auch dienen.
mein ender ist ne nette testplattform, aber gefühlt 50% der zeit ist er zerlegt und die restlichen 50% müsste er neu kalibriert werden 
der prusa soll einfach nur unmodifiziert ackern und teile ausspucken, die ich grad brauch. der einzige/nächste mod, den ich im kopf hab, wäre das mk4 upgrade, wenn prusa in ein paar jahren so weit ist.
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Das tut bei mir der Geeetech A30 Pro. Das Einzige, was nachgerüstet wurde, ist der Touch-Sensor für die Autokalibrierung, und genau in dessen Kabel hab ich beim Einbau nen Wackelkontakt reingebracht - d.h. die erste Kalibration muss man nochmal "überwachen" (danebenstehen), da der manchmal einfriert und dann ins Bett fährt. Das würde sich mit nem neuen Sensor beheben lassen, oder mit nem neu angelöteten Kabel, aber ich bin zu faul/geizig 
Abgesehen davon: Null Stress. Nur Verschleissteile getauscht, einmal das Hotend weil da die Heizpatrone draufging (und das als Einheit schneller zu wechseln und billig ist), paar Düsen weil ich zu abrasives Filament genutzt hab, und halt etwas Führungsschlauch für den Bowden-Extruder. Filamentsensor - ja, das ist ne Fehlkonstruktion, das Filament schrappt am Trichter entlang, der es in den Sensor zum Bowden führt - der Trichter ist aus Kunststoff, wenn man abrasives Filament hat fräst man sich da ne Kerbe rein. Auch wieder n Cent-Bauteil, hab mir welche auf Lager gelegt.
Aber der eigentliche Drucker? Mit Standardfilament, für das man einmal sich Temp/Flow gemerkt hat: Einlegen, drucken, warten, fertig. Schrankgriffe, Handtuchhalter, Sideboard-Füße, Controllerhalterungen, Adapter für Abluftschläuche, Garnschalen, Lampenschirme... das Ding ist im Dauereinsatz, und macht Spaß 
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Witzig, mein Geeetech A10 ist ne Dauerbaustelle, kannste nächste Woche mitnehmen falls du Ersatzteile gebrauchen kannst.
Erst MB kapott, dann Stepperdriver abgeraucht, nun schaltet er teilweise einfach ab, erkennt die SD-Card nicht mehr… nur Frust.
Is die Frage was ich als Arbeitstier kaufe, i3 dürfte ja der Publikumsliebling sein?
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glaub mitm i3 machst nix verkehrt. Die neueren Modelle haben auch echt tolle Features.
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Darum wurde es bei mir im Sale der A30, auch wegen dem großen Bauraum.
Passend zu dem "er läuft immer" war gestern übrigens die Düse verstopft
Mal nachher tauschen, brauch noch n paar Kleinteile.
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Ja wie gesagt, ein A10 steht hier schon. Ich könnte super etwas gebrauchen was so wartungsarm und zuverlässig wie möglich ist, aber bei knapp 900¤ hört der Spaß dann auf.
Dafür kauf ich mir lieber ne Proxxon Drehbank, die steht schon länger auf der Warteliste.
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Why not both
Hatte zuerst überlegt ob 3D-Drucker oder CNC Fräse sinnvoller wäre und dann beides gekauft. 4000¤ gesamt, aber hat sich gelohnt
Wobei ich sagen würde 3D-drucker eher noch mehr. Ist zwar limitiert im Material, aber die Formen sind halt doch noch vielfältiger die man machen kann. Und es ist schneller/stressfreier als Fräse. Äh und auch leiser.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 21.06.2022 11:07]
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Naja, bei meinem Vater im Keller stehen CNC-Fräse, CNC-Drehbank, konventionelle Drehbank, CNC-Laser...
Ich müsste mal endlich die Heizungsfrage für meine Werkstatt klären (Fussbodenheizung oder Infrarot-Strahler? Fliesen oder Epoxy?), dann gehts auch bei mir weiter.
Bis dahin brauch will ich einen 3D-Drucker der Kleinkram aus SolidWorks in die Realität bringt.
undzwar für ~300¤ wenns geht, 200x200x200 ist ausreichend, Zuverlässig und mit Auto-Leveling.
Was empfiehlt das pOt?
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Ich dachte du wärst reich? Oder reich UND geizig? Klassiker.
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Von nix kommt nix!
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Es ist einfach das P/L-V was bei vielen Druckern (mMn) nicht stimmt.
Ich hab früher mit Replicator und Ultimaker gearbeitet und die sind ihr Geld halt wert.
Mit der gleichen Erwartungshaltung kann ich nicht an sone Hobbykiste rangehen, ist mir klar, aber 900¤ für sone offene Bastelbude mit vielen gedruckten Teilen und co?
Da bin ich mir nicht sicher ob sich das lohnt.
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Ich hab für die Sachsen 20 Stück von den Trackball-Halteringen als Ersatz besorgt, haben die Vögel schon alle kaputtgespielt? 
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| | Zitat von Nikkl
aber 900¤ für sone offene Bastelbude mit vielen gedruckten Teilen und co?
Da bin ich mir nicht sicher ob sich das lohnt.
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Beim Prusa I3, klar, der Look und manche Sachen der eigentlichen Konstruktion ist sicherlich noch ausbaufähig, aber ich meine das wirklich: seit 3 Jahren läuft das Ding und ich muss daran fast nichts machen.
Lese manchmal auf subreddits wenn die Leute Probleme haben mit der bedadhesion, bedleveling, der allgemeinen Qualität oder anderen Fehlfunktionen und kratz mich dann am Kopf, denn nichts dergleichen passiert mir beim i3.
Kit gekauft, selber höchst genau zusammengebaut und dann ist das Ding ein unzerstörbarer Käfer der läuft und läuft.
Vor jedem Druck reinige ich die Federstahlplatte mit Spiritus und alle paar Wochen oder Monate wisch ich bisschen Staub ab, schmiere diese Gleitstangen ein bisschen nach und kratze etwas angebranntes Filament von der Düse und das ist tatsächlich alles was ich da tue.
Für diese Sorgenfreiheit hab ich dann gerne die 900¤ bezahlt.
This message was not sponsored by Prusa Printers
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 21.06.2022 19:16]
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Eine gute Druckplatte macht da aber echt viel aus. Die Original-Sheets die beim A30 dabei waren waren super, leider hab ich einmal zu tief gelevelt und mir Löcher reingeschmolzen.
Hatte dann andere, von nem anderen großen Druckerhersteller, die kacke waren.
Jetzt ne PEI-Platte, und wow - so viel Spaß für ... gar nicht mal so wenig Geld. Aber Drucke gehen 1a ab, haften aber super, es ist einfach eine Freude
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Prusa ist nicht die schlechteste Wahl, wenn du Glück hast und ein funktionierendes Exemplar erwischst. Kenne aber Leute, die einen Haufen Probleme haben, QA scheint bei denen seit einiger Zeit ein Problem zu sein, evtl. bisschen schnell gewachsen die Firma?
Persönlich käme ich kaum drüber weg, 900 Euro für die X-te Iteration eines Reprap Mendel zu bezahlen, ein Design von (vor?) 2010. War außerdem etwas geschockt als ich kürzlich mal einen arbeiten sah und hörte wie *laut* das Ding ist eingedenk der Tatsache dass er ja außerdem sehr langsam arbeitet. War in den 900 Euro wirklich kein Budget für ein paar Treiberchips die Stealthchop unterstützen!? 
Schließe mich aber grundsätzlich dem Tenor der Diskussion an, der Markt könnte ein Produkt im mittleren Preissegment brauchen, das Konsistenz zum Ziel hat anstatt einer möglichst langen Liste an Features.
Wenn ich drüber nachdenke, jemand müsste mal die Vorons forken und all die Community-Edits reinmergen die das gleiche Ziel haben, wie "extra beefy" XY-Gantrys und robustere Sensoren. In Kombination mit einer konservativeren Klipper Config (Standard ist eigentlich zu schnell) könnte das wilde Arbeitstiere generieren. Löst natürlich nicht das Problem, dass manche Leute einfach nur nen Drucker kaufen wollen, aber es wäre eine Alternative für technisch Befähigte.
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für mich ists eigentlich recht simpel.
- es ist kein ender klon oder sonstwas mit v-rolls.
- die firma kümmert sich aktiv um die weiterentwicklung der software, anstatt nur so lange parameter an marlin zu schmeißen, bis es hoffentlich funktioniert (ohne dass thermal runaway protection auf der strecke bleibt).
- bisher gab es für jede neue revision upgrade kits und ich wüsste nicht, warum es mit mk4, wenns denn mal kommt, anders sein sollte.
- wenn was massiv nicht passt, könnte ich theoretisch zum firmensitz hinfahren.
- die tatsache, dass prusa die geräte in der eigenen produktion einsetzt, ist einfach eine ordentliche an-/aussage.
ja, es ist teuer (gerade da vor ein paar tagen eine ordentliche preiserhöhung stattfand  ), aber die konkurenz in diesem preisbereich (z.b. flashforge) ist auch nicht perfekt. und ich habe einfach lieber was, bei dem ich hinter der firma stehen kann.
ich brauch was, was einfach nur arbeitet. wenn der i3 mir das bietet, bin ich zufrieden. den preis von dem gerät hab ich mittlerweile wahrscheinlich auch schon in meinen ender investiert.
btw: wenn man sich über "teuer bei altem design" echauffieren will, sollte man eher mal nen blick rüber zu lulzbot werfen.
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Was gibt es eigentlich so an Seiten für 3D-Modelle die man nicht drucken will? Ich möchte ein paar Gehäuse drucken und hätte dafür gerne Inhalt und Anbauteile (Knöpfe, Anschlüsse usw.) im Modell mit dabei. Sowas hat ja sicher schon mal jemand modelliert.
Grabcad habe ich gesehen, aber da muss man sich nervigerweise anmelden.
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in fusion 360 kannste direkt auf den mcmaster-carr katalog zugreifen.
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Thingyverse hat auch eine rel grosse Auswahl.
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Auf der HP von elesa Ganter kann man CAD Modelle per Mail anfordern. Da ist sogar stl direkt als Format angegeben.
Habs selbst noch nie verwendet, weiss daher nicht wie gut/schnell das geht, aber da lohnt sich evtl n Blick.
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Kann ich machen - Farbe egal? Hätte aktuell orange auf der Rolle, verfügbar wären aber auch weiß und schwarz.
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Farbe ist egal.
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Dann schick Du mir deine Adresse per PM und ich das jetzt an den Drucker.
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Done.
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| Thema: 3D-Drucker |
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