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Mit Brim probiert?
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Gelevelt wie immer. Trat nach nem Filamentwechsel auf. Fenster ist zu.
Brim nicht probiert, finde Brims doof. Könnte natürlich was bringen, aber: Es ging ja vorher, und bis aufs Filament hab ich nix verändert, und genau das Filament ging auch vorher schon mal...
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Sonst gib mal ein paar % auf den Initial Layer Flow. Das hat bei mir bisher im Zweifel geholfen.
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Check mal ob Deine Düse nah genug am Bett is, an mehreren Stellen über Bett verteilt. In 90% der Fälle wenn ich sowas hatte stimmte der Abstand zum Bett nicht. Sprich, er dachte er hätte 0,2 mm Abstand, real waren's aber 0,3.
Wenn Du beim Druck Auto Bed Leveling / G29 verwendest, musst Du das auch vorm Höhencheck machen.
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Muss mich gerade mal ausheulen:
Ich versuche seit zwei Tagen ein Teil zu drucken und immer geht was schief:
- Druckkopf springt
- Teil löst sich vom Druckbett
- Filament verheddert sich
Beliebig austauschbar.
Jetzt hatte ich n echt guten Druck, 75%, hab gehört, dass der Kopf wieder gesprungen ist (hatte auch daneben gedruckt)
Hab den Druck pausiert, um ihn wieder zu Nullen und komme dabei auf Druck abbrechen   
/e: Idealerweise, nachdem der Druck schon ne weile gelaufen ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 16.04.2020 22:54]
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Könnte man jetzt die letzten 25% drucken und das dann zusammenkleben? 
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Wenn ich wirklich GENAU wüsste, wie viele Layer gedruckt wurden, dann ja. Maßhaltig sollte es schon sein.
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| | Zitat von LoneLobo
Check mal ob Deine Düse nah genug am Bett is, an mehreren Stellen über Bett verteilt.
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Das ist doch Bed Leveling 
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| | Zitat von Zwiebelgerd
| | Zitat von LoneLobo
Check mal ob Deine Düse nah genug am Bett is, an mehreren Stellen über Bett verteilt.
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Das ist doch Bed Leveling
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Bed leveling wird dann, wenn Du für verschiedene Bettpositionen dann die Düsenentfernung anpassen kannst bzw. Deine Software das unebene Bett bei nem Raft berücksichtigen und ausgleichen kann. Oder hab ich da was falsch verstanden?
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Muss mich gerade mal ausheulen:
Ich versuche seit zwei Tagen ein Teil zu drucken und immer geht was schief:
- Druckkopf springt
- Teil löst sich vom Druckbett
- Filament verheddert sich
Beliebig austauschbar.
Jetzt hatte ich n echt guten Druck, 75%, hab gehört, dass der Kopf wieder gesprungen ist (hatte auch daneben gedruckt)
Hab den Druck pausiert, um ihn wieder zu Nullen und komme dabei auf Druck abbrechen
/e: Idealerweise, nachdem der Druck schon ne weile gelaufen ist
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Außer "Teil löst sich vom Druckbett" sind das keine typischen Probleme. Insbesondere Druckkopf springt. Wie was wo springt da rum? Bekommt der Druckkopf falsche Befehle? Gehen Befehle verloren? Oder ist es ein mechanisches Problem? Ich würde erstmal ohne Druck nur mit dem Druckkopf spazieren fahren, bis das geklärt ist.
Wo verheddert sich das Filament? Am Drucker oder an der Rolle? Der Klassiker an der Rolle ist, dass das Filamentende unter einer vollen Wicklung durchgezogen wurde vor dem Einfädeln in den Drucker. Da muss man das Filament rausnehmen und sicherstellen, dass es sauber aufgewickelt ist. Zur Not komplett neu wickeln.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Zwiebelgerd
| | Zitat von LoneLobo
Check mal ob Deine Düse nah genug am Bett is, an mehreren Stellen über Bett verteilt.
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Das ist doch Bed Leveling
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Bed leveling wird dann, wenn Du für verschiedene Bettpositionen dann die Düsenentfernung anpassen kannst bzw. Deine Software das unebene Bett bei nem Raft berücksichtigen und ausgleichen kann. Oder hab ich da was falsch verstanden?
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ich glaub, es werden grad zwei sachen durcheinander geschmissen.
auf der einen seite das rudimentäre leveling über die drei bis vier stellschrauben am bett. damit stellt man halt lediglich sicher, dass das bett jetzt kein 50° gefälle zu einer seite hat.
auf der anderen seite mesh bed leveling (egal ob händisch oder mit probe), was softwaregestützt an diversen messpunkten den jeweils benötigten z-offset abspeichert.
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| | Zitat von [eXz]CountZero
| | Zitat von Strahlung-Alpha
Muss mich gerade mal ausheulen:
Ich versuche seit zwei Tagen ein Teil zu drucken und immer geht was schief:
- Druckkopf springt
- Teil löst sich vom Druckbett
- Filament verheddert sich
Beliebig austauschbar.
Jetzt hatte ich n echt guten Druck, 75%, hab gehört, dass der Kopf wieder gesprungen ist (hatte auch daneben gedruckt)
Hab den Druck pausiert, um ihn wieder zu Nullen und komme dabei auf Druck abbrechen
/e: Idealerweise, nachdem der Druck schon ne weile gelaufen ist
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Außer "Teil löst sich vom Druckbett" sind das keine typischen Probleme. Insbesondere Druckkopf springt. Wie was wo springt da rum? Bekommt der Druckkopf falsche Befehle? Gehen Befehle verloren? Oder ist es ein mechanisches Problem? Ich würde erstmal ohne Druck nur mit dem Druckkopf spazieren fahren, bis das geklärt ist.
Wo verheddert sich das Filament? Am Drucker oder an der Rolle? Der Klassiker an der Rolle ist, dass das Filamentende unter einer vollen Wicklung durchgezogen wurde vor dem Einfädeln in den Drucker. Da muss man das Filament rausnehmen und sicherstellen, dass es sauber aufgewickelt ist. Zur Not komplett neu wickeln.
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Die Geschichte mit dem Druckkopf liegt wohl an einem von vornherein zu sehr gespannten Übertragungsriemen. Zumindest biegt sich die eine Achse n bisschen durch und der Riemen läuft nicht sauber auf dem Übertragungszahnrad. Er schleift an der einen Seite vom Zahnriemenrad. Könnte mir vorstellen, dass er dabei ab und an ein paar Zähne überspringt.
Das mit dem Filament liegt an der Rolle. Die gehen dem Ende entgegen und ich habe den Eindruck, da sind sie strammer und unsauberer gewickelt. Werde ich wohl oder übel neu wickeln müssen. Gibt es da Lösungen mit ner Bohrmaschine ? Der Filamentantrieb ist ein DirectDrive.
Problem ist, dass ich das Teil brauche, weil es ein Ersatzteil für einen Fensterverschluss ist. Gut, jetzt ist es eh wieder wärmer, aber ich hasse unfertige Sachen.
Wird doch Zeit für einen zweiten Drucker .
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Zwiebelgerd
| | Zitat von LoneLobo
Check mal ob Deine Düse nah genug am Bett is, an mehreren Stellen über Bett verteilt.
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Das ist doch Bed Leveling
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Bed leveling wird dann, wenn Du für verschiedene Bettpositionen dann die Düsenentfernung anpassen kannst bzw. Deine Software das unebene Bett bei nem Raft berücksichtigen und ausgleichen kann. Oder hab ich da was falsch verstanden?
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ich glaub, es werden grad zwei sachen durcheinander geschmissen.
auf der einen seite das rudimentäre leveling über die drei bis vier stellschrauben am bett. damit stellt man halt lediglich sicher, dass das bett jetzt kein 50° gefälle zu einer seite hat.
auf der anderen seite mesh bed leveling (egal ob händisch oder mit probe), was softwaregestützt an diversen messpunkten den jeweils benötigten z-offset abspeichert.
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Ich hatte ne zeitlang via Stellschrauben am Bett unbewusst (weil einfach nur immer dumm nachgelevelt) ungleich laufende Stepper an der Z-Achse ausgeglichen. Sprich: Der doofe Anet läuft nicht auf beiden Seiten 100% parallel, das hat sich über die Zeit akkumuliert. Erst als ich von vorne aufs bett geguckt hab, auf der einen Seite die Schrauben angeknallt waren, auf der anderen ziemlich lose, ist mir mal n Licht aufgegangen, dass da irgendwas kacke ist.
Seitdem alle Nase lang: Mit nem Messchieber die Z-Nullposition auf beiden Seiten eingestellt. Wäre eigentlich optimal wenn man dafür 2 separate Endschalter hätte.
Aber was solls. Für den Billo-Preis den der mal gekostet hat druckt er immernoch brauchbar, und wenn er nicht mehr brauchbar druckt wird er angezündet und es gibt was aus Metall mit vernünftigem Setup.
Dafür dass er gar nicht gut drucken KANN laut diversen Fratzenbuch-Gruppen und Foren (weil immernoch Acrylrahmen, Original-Stepper und -board und -heatbed und -netzteil, Glasdruckplatte, kein Autolevel-Sensor, kein besonderes Hotend usw...) sind die Resultate soweit ok, dass er noch keinem Wutanfall zum Opfer fiel. 2-3x im Jahr neuer Throat mit neuer Heizpatrone und Düse und gib ihm.
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| | Zitat von Atomsk
auf der anderen seite mesh bed leveling (egal ob händisch oder mit probe), was softwaregestützt an diversen messpunkten den jeweils benötigten z-offset abspeichert.
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Noch nie gemacht. Geht das mit nem Ender 3 mit Stockfirmware überhaupt?
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| | Zitat von Zwiebelgerd
| | Zitat von LoneLobo
Check mal ob Deine Düse nah genug am Bett is, an mehreren Stellen über Bett verteilt.
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Das ist doch Bed Leveling
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Nicht direkt 
Ist n bissl sowas hier:
Annahme: Homing per Endschalter am Gehäuse (müsste beim Ender 3 so sein wenn ichs richtig seh):
Homing in Z sagt der Maschine nur, wo der Druckkopf in Relation zum Gehäuse steht.
Er weiß nicht wie das Bett in Relation zum Gehäuse steht, ob das verkippt oder verwölbt ist. Das sind im Endeffekt die 3 Sachen die Du ihm sagen musst.
Wenn du eine exakte Methode hast um den Abstand zwischen Düse und Bett einzustellen (z.B. Papierstreifen) kann man das so wohl alles auf einmal machen indem man das bett an mehreren Punkten abfährt und "antastet". In dem Fall erschlägst Du mit der einen Aktion "Bed Leveling" aber alle 3 Punkte, das is richtig. Problem hieran ist dass die Qualität von der Anzahl der Punkte und den Wiederholungen abhängt, skaliert also mit dem eigenen Aufwand. Das is IMMER schlecht 
Der Aufbau is ja weit weg von Eigensteif. Wenn du bei 3x3 Punkten das erste mal durch bist und währenddessen n bissl eingestellt hast, haste den ersten Punkt so verschoben dass Du wieder anfangen kannst. Dann also so oft repeat bis du keine Unterschiede mehr feststellen kannst keine Lust mehr hast.
Besser wäre hier ne tatsächliche Messmethode. 3x3 Muster abfahren, Punkte erst mal messen und anschauen wo man überhaupt korrigieren muss. Das verringert die Anzahl der Wiederholungen, öffnet allerdings das Problem dass eine genaue Messung gebraucht wird. Der Papierstreifen als Lehre funktioniert nicht mehr.
Was ich mit meinem Post oben hauptsächlich meinte war aber die Variante wenn man z.B. einen kapazitiven Sensor hat und Auto-Bed-Leveling verwendet. Dabei fährt er auch n Punktmuster ab und misst, legt durch die Punktwolke eine Ausgleichsebene und druckt effektiv auf dieser Ebene. Z wird dann also immer anhand von X und Y mitverstellt.
Der Punkt an dem der Sensor anspricht ist aber i.a. woanders als die Düsenöffnung (Abstand stellt man mechanisch oder in der Firmware ein). Wenn man den einstellt, ists eben wichtig, G29 / AutoBedLeveling durchzuführen BEVOR man mit der Düse das Bett antastet. Sonst verändert man das Ergebnis wieder durch die Korrekturebene und macht damit die ganze Einstellung kaputt.
Wenn du keinen BLTouch, kapazitiven oder induktiven Sensor hast, ist das allerdings irrelevant für Dich. Dann sollte eine Deiner nächsten Drucke allerdings die Halterung für so nen Sensor sein, die machen das Leben sehr viel einfacher
MeshBedLeveling macht was ähnliches wie AutoBedLeveling. Das baut einfach n beliebig detailliertes Reliefbild vom Druckbett auf, nicht nur eine Ebene. Muss man in dem Kontext genauso beachten/behandeln wie AutoBedLeveling.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 17.04.2020 12:41]
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| | Zitat von Zwiebelgerd
| | Zitat von Atomsk
auf der anderen seite mesh bed leveling (egal ob händisch oder mit probe), was softwaregestützt an diversen messpunkten den jeweils benötigten z-offset abspeichert.
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Noch nie gemacht. Geht das mit nem Ender 3 mit Stockfirmware überhaupt?
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stock marlin: ja
stock creality: wahrscheinlich nicht.
wundert mich jetzt aber etwas, dass du nach all der zeit noch mit der standard creality fw unterwegs bist. dann dürfte auch thermal runaway nicht aktiviert sein
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Das is richtig, Stock Creality ist noch drauf. Sollte ich wohl mal upgraden
Über den ABL-Sensor hab ich in irgendwelchen Enderforen und auf Reddit häufiger gelesen, dass das gar nicht so viel bringt. Im Moment druckt das Ding wieder wie ne 1, keine Ahnung wieso die Adhäsionsprobleme jetzt wieder weg sind...
Braucht man für das Firmwareupdate nicht nen Arduino oder sowas?
Nachtrag: Danke natürlich an Lobo für die ausführliche Erklärung :x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zwiebelgerd am 18.04.2020 11:36]
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ja, du brauchst einmalig nen arduino um den bootloader zu schreiben.
die firmware selbst schreibst du danach einfach über usb.
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Na zum Glück hab ich fürn anderes Projekt kürzlich einen gekauft 
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Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit SLA?
Ich wollte mir demnächst einen Drucker zulegen und wusste nicht, dass es bezahlbar zwei Druckvarianten gibt, die auch noch so unterschiedlich sind, dass man eigentlich beides haben will.
Investieren wollte ich round about 300¤-400¤. Den eigentlichen Verwendungszweck neben experimentieren und Erfahrung sammeln suche ich noch. Hab auch Zugriff auf 3D-Cad, da ich da beruflich drauf rumhacken darf.
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| | Zitat von cLam
Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit SLA?
Ich wollte mir demnächst einen Drucker zulegen und wusste nicht, dass es bezahlbar zwei Druckvarianten gibt, die auch noch so unterschiedlich sind, dass man eigentlich beides haben will.
Investieren wollte ich round about 300¤-400¤. Den eigentlichen Verwendungszweck neben experimentieren und Erfahrung sammeln suche ich noch. Hab auch Zugriff auf 3D-Cad, da ich da beruflich drauf rumhacken darf.
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3D-Drucker hat man vor allem um Teile für den 3D-Drucker zu drucken. Tut mir leid, aber est eine Tatsache .
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Gut, man kann auch sinnvolles machen: Ersatzteile, Spielzeug, Praktisches... einfach mal auf Thingiverse schauen . |
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Ich hab n paar funktionelle Drucke gemacht die Tage, u.a. das Ding hier (hält ein Rad am unteren Spülmaschinenkorb):
Und das Fach fürs Warndreieck in meiner Heckklappe wird jetzt auch nicht mehr von Panzertape gehalten und kann seinen Zweck wieder erfüllen, davon reich ich mal ein Foto nach, wenn ich wieder beim Auto war. Aufgrund verschiedener Tests sind die Teile dafür in drei verschiedenen Farben, aber so what. Ich hoffe, das PLA hält die Temperaturen im Auto aus
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Derzeit drucke ich für Bekannte recht viele "surgical mask straps" oder "ear saver" oder wie auch immer man sie nennen will. Cura hat da enorm seltsamen Gcode erzeugt, zwischendurch fährt der Druckkopf die bereits gedruckten Linien noch mal schnell ab, ohne zu drucken. Welche Einstellung ist das? Das frisst nur Zeit.
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| | Zitat von Zwiebelgerd
Derzeit drucke ich für Bekannte recht viele "surgical mask straps" oder "ear saver" oder wie auch immer man sie nennen will. Cura hat da enorm seltsamen Gcode erzeugt, zwischendurch fährt der Druckkopf die bereits gedruckten Linien noch mal schnell ab, ohne zu drucken. Welche Einstellung ist das? Das frisst nur Zeit.
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Wenn es die abschließenden Flächen sind, dann könnte es die Ironing Option sein.
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Das dachte ich auch, aber die sinds eben nicht.
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Glättet der dann mit der heißen Düse ohne Material ein? geil
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| | Zitat von Zwiebelgerd
Das dachte ich auch, aber die sinds eben nicht.
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Nur die Außenlinien oder die komplette Fläche? Wenn er nur an den Outer Walls vorbeituckert kanns sein dass es Combing ist, dann geht er nicht genau drüber, sondern knapp dran vorbei weil ihm Combing verbietet über die gedruckte Fläche zu gehen.
Sonst hab ich aber auch keine Idee.
/e: Holy shit die Spülmaschinenrollenhalter! Zefuq wie gut!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 20.04.2020 21:37]
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Woraus sind die? PLA dürfte in der Spülmaschine ja wegschmilzen...?
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| | Zitat von Almi
Woraus sind die? PLA dürfte in der Spülmaschine ja wegschmilzen...?
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Max 70°C? Sollte am Limit gehen.
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Zu Hülf. Ich hab Cura immer wieder aktualisiert, aber seit der 4.5 will mir irgendwie kein Druck mehr gelingen. Gibt immer wieder Filament-Förderungsprobleme, generelles Settings-Chaos, nur Müll kommt raus.
Hab es schon deinstalliert, alle Ordner die "Cura" im Namen hatten gelöscht (auch aus den %appdata%-Unterverzeichnissen), aber bei neuversuchen wieder derselbe Mist.
Geht das nur mir so, oder ist da irgendwas inzwischen total im Eimer?
Alle andere Free-Slicer wie Craftware usw... funktionieren. Haben halt nicht den Funktionsumfang, was mich dann teilweise nervt - Cura hat ja inzwischen auch diese coole Funktion mit den adaptiven Layern (je nach Detailgrad werden dickere oder dünnere Layer gedruckt, kann entweder den Druck beschleunigen oder die Quali verbessern. Funktioniert, schon getestet mit ner früheren Revision).
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Sind aus PLA, war mir auch unsicher. Normalprogramm sind bei meiner 65°, das haben sie bisher überstanden.
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Zu dem sonderbaren Travel-Problem: Er geht nur über die Außenlinien, möglicherweise auch nah dran vorbei, aber bei bspw. der Außenlinie dieser Ear Saver, die ja ungefähr so aussieht
__P__P__P__
fährt er dann die "P"s mit ab, wenn er von links nach rechts will. Das ist doch Quatsch!
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| Thema: 3D-Drucker |
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