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Der war gut.
¤: 5000 euro pro tigerschuss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buddel am 14.02.2020 13:50]
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| Zitat von Aspe
Consulting = Consulting, ne?
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change my mind
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Aspe
Ich hab in 9 Jahren Beratung nich ein Projekt gemacht, wo es Ziel war bestimmte Aktivitäen in ein Billiglohnland zu verschieben.
Aber klar, Consulting = Consulting, ne?
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Du bist ja auch schon in einem.
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Dayyyyyyymn.
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| Zitat von Aspe
Ich bin gerade im Recruiting Prozess einer sehr großen globalen Beratung. Die scheinen das operative Recruiting (Terminabstimmung, etc.) an Kollegen in Osteuropa ausgelagert zu haben.
Was für eine Katstrophe.
Teilweise über mehrere Tage keine Rückmeldung. Unfertige E-Mails, die anscheinend versehentlich abgeschickt werden. Vorherige E-Mail nicht richtig gelesen, etc.
Als ich schrieb, dass ich an dem Tag ab 14 Uhr verfügbar sei und darauf hin von denen der Terminvorschlag für 13 Uhr kam, musste ich schon ein bisschen lachen.
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Recruiter sind auch einfach nur hit or miss.
Hatte was Ähnliches, allerdings ohne outsourcing. Mit Recruiter Telefontermin ausgemacht, aber sie war nicht da. Habe dann nachgeforscht und sie ist in Texas, andere Zeitzone, aber das ist nicht meine Aufgabe, mich darum zu kümmern. Später war ich dann noch im CC einer E-Mail über einen anderen Kandidaten mit dessen Evaluierung etc. Die E-Mail hatte natürlich auch einen extra Vermerk, dass das alles geheim ist und nicht an Außenstehende weitergegeben werden darf. Habe dann einfach aufgelegt. Mein jetziger Recruiter ist aber on top of his game.
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Ich habe gerade mehr Spaß am bewerben als ich jemals Gedacht hätte. Obwohl ich mich bei dem Geschwurbel im motivational schon immer zusammenreissen muss nicht in lautem Gelächter auszubrechen.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Aspe
Ich hab in 9 Jahren Beratung nich ein Projekt gemacht, wo es Ziel war bestimmte Aktivitäen in ein Billiglohnland zu verschieben.
Aber klar, Consulting = Consulting, ne?
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Du bist ja auch schon in einem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 14.02.2020 16:33]
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Kurze Frage zur Einstufung der Fremdsprachen.
Verhandlungssicher heisst in meinem Verständnis, ich kann in dem Beruf auf den ich mich bewerbe ohne Probleme alle Gespräche und aufkommende Kontakte zur Sprache ohne einschränkungen bearbeiten. Dazu sollte also auch das fachliche Vokabular gehören, oder?
Da fehlt mir nach 7 Jahren reiner Arbeit auf Deutsch natürlich einiges. Manuals verstehe ich natürlich und das Vokabular kommt dann wieder. Auf den Schlag würde ich mich aber nicht im Fachvokabular unterhalten können.
Abgesehen davon spreche ich fließend Englisch, gucke alle Filme und Serien soweit vorhanden ausschließlich im englischen Original und lese Romane sowie Sach- und Fachbücher auf Englisch ohne Verständnisprobleme.
Jetzt habe ich vorerst fließend in Wort und Schrift gewählt. Habe aber ein wenig Sorge, dass es eventuell etwas tiefgestapelt ist. Jedoch staple ich jedoch erstmal tief bevor ich mit einer zu hohen Selbsteinschätzung auf die Fresse fliege. Ein Zertifikat habe ich vor 8 Jahren mal gemacht, seitdem hat sich das aber deutlich verbessert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 14.02.2020 17:11]
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Ich habe auch "fließend" in meinem CV bei Englisch stehen.
Hat auch noch keiner blöd nachgefragt und meine Projektliste beweist eh, dass ich international unterwegs bin.
Verhandlungssicher würde für mich heißen, dass mir jemand einen englischen Vertragstext unter die Nase hält und ich diesen eben so gut bewerten kann wie einen Deutschen. Das kann ich nicht.
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Sehe ich auch so; verhandlungssichert ist eigentlich sogar ne Stufe über Muttersprache imho. Fließend ist vollkommen ausreichend wenn du nicht gerade als Übersetzer arbeiten willst.
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| Zitat von shibby
Sehe ich auch so; verhandlungssichert ist eigentlich sogar ne Stufe über Muttersprache imho. Fließend ist vollkommen ausreichend wenn du nicht gerade als Übersetzer arbeiten willst.
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Das mag deine Meinung sein, die teilt aber kein Personaler auf der Welt.
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Da hat er Recht der Oly
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Einfach Deutsch (Muttersprache), Englisch (C2/C1)...
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| Zitat von Oli
| Zitat von shibby
Sehe ich auch so; verhandlungssichert ist eigentlich sogar ne Stufe über Muttersprache imho. Fließend ist vollkommen ausreichend wenn du nicht gerade als Übersetzer arbeiten willst.
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Das mag deine Meinung sein, die teilt aber kein Personaler auf der Welt.
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Das ist meine und auch die einzig richtige Meinung. 95%+ können ja nichtmal deutsch verhandlungssicher.
Aber ja, du hast natürlich Recht, Personaler sehen das wahrscheinlich nicht so.
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10 euro letzte preis! , zack, verhandlungssicher.
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Wenn du nicht regelmäßig tatsächlich auf Englisch auch sprichst solltest du nicht verhandlungssicher schreiben.
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Wärst wohl auch mal gerne in meinem Perzentil!
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| Zitat von Aerocore
Wenn du nicht regelmäßig tatsächlich auf Englisch auch sprichst solltest du nicht verhandlungssicher schreiben.
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Ich hab bei mir damals einfach "near native/fluent" angegeben. Wobei ich mich schriftlich eigentlich auf dem Niveau eines Muttersprachlers sehe. Hier und da nicht die 100%ige Intuition eines Muttersprachlers, dafür ein größeres Vokabular als der Durchschnitt und allgemein ziemlich idiomatisch. Aber mein gesprochenes Englisch ist mangels Übung echt nicht geil Zum Glück habe ich das bisher fast nie gebraucht.
Und natürlich meinen 10 Jahre alten 115/120 TOEFL-Test!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 14.02.2020 18:55]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wobei ich mich schriftlich eigentlich auf dem Niveau eines Muttersprachlers sehe.
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Ja gut äh sicherlich.
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Vielleicht so sprachlich wie Büßers Mutter.
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Die spricht Schwänzisch auf D3, natúrlement
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| Zitat von Oli
Vielleicht so sprachlich wie Büßers Mutter.
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Büßers Mutti hat 120/120 KarTOEFL
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Post gemeldet
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| Zitat von PutzFrau
Falls hier jemand eine Position als Research Software Engineer sucht, das MPI-CBG/DAIS in Dresden sucht gerade. Gute Arbeitsumgebung und Mitarbeiter, kann ich empfehlen. Dresden ist auch ziemlich nice. 2 Jahre, bis zu TVöD EG13.
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Wenn es nicht imagej / Fuji wäre, und nicht Dresden, und nicht befristet, und e14, ich würde mich direkt bewerben.
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Hier herrscht wieder pure Selbstüberschätzung
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| Zitat von Oli
| Zitat von PutzFrau
Falls hier jemand eine Position als Research Software Engineer sucht, das MPI-CBG/DAIS in Dresden sucht gerade. Gute Arbeitsumgebung und Mitarbeiter, kann ich empfehlen. Dresden ist auch ziemlich nice. 2 Jahre, bis zu TVöD EG13.
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Wenn es nicht imagej / Fuji wäre, und nicht Dresden, und nicht befristet, und e14, ich würde mich direkt bewerben.
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Im Prinzip genau mein Gedankengang, aber:
Bevor ich nach US of Awesome gezogen bin, dachte ich auch Java/ImageJ/Fiji = Mist für Bildverarbeitung. Aber es ist tatsächlich ziemlich nice für (bioloigsche/medizinische) Bildverarbeitung. Aber ich habe auch lange gebraucht, das zu akzeptieren.
Dresden selbst ist ziemlich nice, aber es gibt definitiv Nazistadtteile und natürlich das Dresdner Umland. Dafür ist Prag nur 2 Stunden entfernt.
E14 und befristet/unbefristet habe ich keine Meinung.
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Thema: Vorstellungsgespräche 23 ( 5k Netto reicht nur für ein Leben auf der Straße ) |