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| Zitat von PutzFrau
Krass. Ich glaube, ich könnte nicht für einen Arbeitgeber arbeiten, der so wenig Vertrauen in mich hat. Da wird man doch verrückt. Schaut euch meine Ergebnisse an und sagt mir, ob das ausreicht oder nicht.
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| Zitat von Abso
Das setzt aber voraus dass man sich mal den Output einer Stelle anschaut (bzw. ihn festlegt) und dann die entsprechenden Arbeitspakete zur Bemessungsgrundlage macht. Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Irgendwie fühle ich mich bzw. meine aktuelle Firma sich dabei angesprochen. Kein Vertrauen und es wird im blinden Aktionismus ständig nur nachgeworfen. Nützlich oder relevant in Zeiten der Krise? Eeeegaaaal, einfach machen.... *kotz*
/e: dafür 'ne neue Seite...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 10.05.2020 19:20]
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Hattet du eigentlich schon dein Vorstellungsgespräch oder kommt das erst noch?
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Bei meiner alten Firma arbeiten gerade zwar auch alle im HO, aber als Dauerzustand funktioniert das für meine Abteilung bestimmt nicht. Es sollte halt immer jemand da sein, der sich die Maschinen und Bauteile in der Halle ansehen kann.
Bei meinem neuen Job geht HO gar nicht, würde die Kunden beunruhigen.
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Wenn sie wissen wollen, was für ein Job es ist, klicken sie hier!
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Stricher.
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100 Punkte gehen an Señor Consultant Mañager.
| Zitat von Zipper
Wenn sie wissen wollen, was für ein Job es ist, klicken sie hier!
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Warum ich ihn jederzeit wieder verlieren könnte, wird Sie überraschen!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 10.05.2020 21:38]
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Señor Mañager bitte sehr.
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| Zitat von PutzFrau
Hattet du eigentlich schon dein Vorstellungsgespräch oder kommt das erst noch?
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Eigentlich kommenden Dienstag. Allerdings wurde ich Freitag von dem zuständigen HR Menschen angerufen. Kurz mal kennengelernt und er wollte wissen wo ich mich finanziell auf der Stelle sehe, da er Zweifel hat, ob die das aufgrund meiner Qualifikationen zahlen können. Ging natürlich nicht. Allerdings meinte er von sich aus, dass er noch 2 Stellen hätte wo er es sich gut vorstellen könnte und da würde es auch mit dem Gehalt passen. Er will sich schnellstmöglich melden, da er das intern erst abklären muss.
Käme auf jeden Fall für mich in Frage, da auch für meine berufliche Entwicklung förderlich.
Also ein bisschen und ein bisschen
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| Zitat von Aspe
Señor Mañager bitte sehr.
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Ist korrigiert. 🤭
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von PutzFrau
Krass. Ich glaube, ich könnte nicht für einen Arbeitgeber arbeiten, der so wenig Vertrauen in mich hat. Da wird man doch verrückt. Schaut euch meine Ergebnisse an und sagt mir, ob das ausreicht oder nicht.
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| Zitat von Abso
Das setzt aber voraus dass man sich mal den Output einer Stelle anschaut (bzw. ihn festlegt) und dann die entsprechenden Arbeitspakete zur Bemessungsgrundlage macht. Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Irgendwie fühle ich mich bzw. meine aktuelle Firma sich dabei angesprochen. Kein Vertrauen und es wird im blinden Aktionismus ständig nur nachgeworfen. Nützlich oder relevant in Zeiten der Krise? Eeeegaaaal, einfach machen.... *kotz*
/e: dafür 'ne neue Seite...
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Bei meinem alten Arbeitgeber gab es auch ein sehr großes Misstrauen gegenüber Home-Office. Bis durch Corona Home-Office genehmigt wurde hat es ewig gedauert, und jetzt muss man Minuten Protokoll führen.Man musste auch wenn man vor Ort war, wegen jedem Scheiß aus stempeln. Selbst einen Kaffee holen musste man sich offiziell in seiner Freizeit. Wenn man in der Kaffeeküche beim Ziehen eines Kaffees erwischt wurde und nicht ausgestempelt war, gab es einen an Schiss. Dass man für das ein und aus stempeln fast länger gebraucht hat als sich den Kaffee zu ziehen hat niemanden so richtig interessiert. Kleines verficktes Familien Unternehmen halt. Die Aufgaben waren an sich sehr interessant aber die Bezahlung war halt so lala, Und das ganze drumherum hat einen dann doch die Arbeit etwas vermiest. Geleitet wurde der Laden mittlerweile in der dritten Generation, von den Enkeln des Firmengründers. Diese sind in guten Verhältnissen aufgewachsen, hatten aber aber in dieser Zeit wohl keinerlei soziale Erziehung genossen. Komplette Menschen Versager einfach. Ich bin richtig froh das ich nun seit über einem halben Jahr nicht mehr dort arbeite. Problem war aber die Arroganz in der Führungsebene, die wohl der Meinung war das ist ja eine große Ehre ist in Ihrem Laden arbeiten zu dürfen. Deswegen wurde man auch als Mitarbeiter nicht sonderlich gut behandelt. Die Konsequenz ist jetzt, dass auch mein gesamtes Team sich um orientiert und neue Stelle sucht. Im Endeeffekt werden Sie in den nächsten drei Monaten noch mal drei ihrer besten Projektleiter verlieren und dann besteht das Team nur noch aus 2 Erfahrenen (je 1,5 Jahre Berufserfahrung) und 2 Frischlingen. Es tut mir natürlich sehr leid, für die übrigen die noch dort arbeiten müssen, aber etwas Schadenfreude habe ich schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 10.05.2020 22:07]
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von Aspe
Señor Mañager bitte sehr.
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Ist korrigiert. 🤭
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Gracias.
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| Zitat von Bleifresser
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von PutzFrau
Krass. Ich glaube, ich könnte nicht für einen Arbeitgeber arbeiten, der so wenig Vertrauen in mich hat. Da wird man doch verrückt. Schaut euch meine Ergebnisse an und sagt mir, ob das ausreicht oder nicht.
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| Zitat von Abso
Das setzt aber voraus dass man sich mal den Output einer Stelle anschaut (bzw. ihn festlegt) und dann die entsprechenden Arbeitspakete zur Bemessungsgrundlage macht. Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Irgendwie fühle ich mich bzw. meine aktuelle Firma sich dabei angesprochen. Kein Vertrauen und es wird im blinden Aktionismus ständig nur nachgeworfen. Nützlich oder relevant in Zeiten der Krise? Eeeegaaaal, einfach machen.... *kotz*
/e: dafür 'ne neue Seite...
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Bei meinem alten Arbeitgeber gab es auch ein sehr großes Misstrauen gegenüber Home-Office. Bis durch Corona Home-Office genehmigt wurde hat es ewig gedauert, und jetzt muss man Minuten Protokoll führen.Man musste auch wenn man vor Ort war, wegen jedem Scheiß aus stempeln. Selbst einen Kaffee holen musste man sich offiziell in seiner Freizeit. Wenn man in der Kaffeeküche beim Ziehen eines Kaffees erwischt wurde und nicht ausgestempelt war, gab es einen an Schiss. Dass man für das ein und aus stempeln fast länger gebraucht hat als sich den Kaffee zu ziehen hat niemanden so richtig interessiert. Kleines verficktes Familien Unternehmen halt. Die Aufgaben waren an sich sehr interessant aber die Bezahlung war halt so lala, Und das ganze drumherum hat einen dann doch die Arbeit etwas vermiest. Geleitet wurde der Laden mittlerweile in der dritten Generation, von den Enkeln des Firmengründers. Diese sind in guten Verhältnissen aufgewachsen, hatten aber aber in dieser Zeit wohl keinerlei soziale Erziehung genossen. Komplette Menschen Versager einfach. Ich bin richtig froh das ich nun seit über einem halben Jahr nicht mehr dort arbeite. Problem war aber die Arroganz in der Führungsebene, die wohl der Meinung war das ist ja eine große Ehre ist in Ihrem Laden arbeiten zu dürfen. Deswegen wurde man auch als Mitarbeiter nicht sonderlich gut behandelt. Die Konsequenz ist jetzt, dass auch mein gesamtes Team sich um orientiert und neue Stelle sucht. Im Endeeffekt werden Sie in den nächsten drei Monaten noch mal drei ihrer besten Projektleiter verlieren und dann besteht das Team nur noch aus 2 Erfahrenen (je 1,5 Jahre Berufserfahrung) und 2 Frischlingen. Es tut mir natürlich sehr leid, für die übrigen die noch dort arbeiten müssen, aber etwas Schadenfreude habe ich schon.
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Zuerst überlesen, dass das dein alter Arbeitgeber ist und mir dann gedacht: Warum gibt sich bleif das?
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Beim neuen ist alles peachy. Zwar immer noch ein Familienunternehmen, aber dafür weltweit agierend und einfach auf einem ganz anderen Level.
Die Kultur ist wirklich angenehm (obwohl mir manchmal etwas zu "lasch") und in der Krise wurde proaktiv reagiert und man war der Politik immer ein kleinen Schritt vorraus. Das BMD hat sich alle zwei Wochen mit einer Videobotschaft an die MA gewandt, im Intranet wurde eine umfassende und gut verständliche Corona FAQ aufgesetzt und es wurde eine betriebsinterne Corona-Hotline eingerichtet bei der man schnell und unkompliziert mit Medizinern sprechen kann.
Als der Lockdown dann immer strenger wurde gab es sogar kostenlose Verpflegung für alle essentiellen Mitarbeiter auf dem Werk (Sprich, Produktion, Energieversorgung usw).
Der Rest wurde ins HO geschickt und aktuell arbeiten weltweit knapp 30k Leute von zu Hause aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 11.05.2020 9:34]
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| Zitat von Abso
Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Jo, hat etwas gedauert, bis ich das kapiert habe. Aber seitdem bin ich IMMER ausgelastet.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Abso
Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Jo, hat etwas gedauert, bis ich das kapiert habe. Aber seitdem bin ich IMMER ausgelastet.
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Den Fehler habe ich am Anfang auch immer gemacht.
"Herr Loro, haben sie noch Kapazitäten...?" wird inzwischen immer mit nein beantwortet.
Bei "ist aber wirklich wichtig blablabla mimimi sonsthilftmirkeiner" schaue ich es mir an und hole das okay vom Chef, dass dann andere Sachen warten müssen. Viel weniger Stress seitdem und alles wird pünktlich abgeschlossen.
Klappt aber auch nicht in jeder Firma. Meine alte Chefin hat immer gefragt "Was machst Du?" und dann egal bei welcher Antwort die Aufgabe abgeladen. Überstunden kann man ja wieder abbauen. (Lol als ob)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2020 15:23]
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Ging mir auch so. Mittlerweile wird auch fleissig Zeug wegdelegiert, was ich vorher selbst gemacht habe.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Abso
Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Jo, hat etwas gedauert, bis ich das kapiert habe. Aber seitdem bin ich IMMER ausgelastet.
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Den Fehler habe ich am Anfang auch immer gemacht.
"Herr Loro, haben sie noch Kapazitäten...?" wird inzwischen immer mit nein beantwortet.
Bei "ist aber wirklich wichtig blablabla mimimi sonsthilftmirkeiner" schaue ich es mir an und hole das okay vom Chef, dass dann andere Sachen warten müssen. Viel weniger Stress seitdem und alles wird pünktlich abgeschlossen.
Klappt aber auch nicht in jeder Firma. Meine alte Chefin hat immer gefragt "Was machst Du?" und dann egal bei welcher Antwort die Aufgabe abgeladen. Überstunden kann man ja wieder abbauen. (Lol als ob)
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Sag mal nach IG BCE werden da Überstunden ausbezahlt? Bei uns verfallen die zum Jahreswechsel bis auf eine festgelegte Mindestanzahl... das kann ja wohl eigentlich nicht so richtig sein
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Doch, das funktioniert. Also beides
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IsCHer am 11.05.2020 16:02]
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E:zitieren/bearbeiten vertauscht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2020 16:52]
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| Zitat von dblmg
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Abso
Übliche Verfahrensweise ist halt eben, zusätzliche Aufgaben draufzukacken bis der MA nicht mehr hinterherkommt.
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Jo, hat etwas gedauert, bis ich das kapiert habe. Aber seitdem bin ich IMMER ausgelastet.
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Den Fehler habe ich am Anfang auch immer gemacht.
"Herr Loro, haben sie noch Kapazitäten...?" wird inzwischen immer mit nein beantwortet.
Bei "ist aber wirklich wichtig blablabla mimimi sonsthilftmirkeiner" schaue ich es mir an und hole das okay vom Chef, dass dann andere Sachen warten müssen. Viel weniger Stress seitdem und alles wird pünktlich abgeschlossen.
Klappt aber auch nicht in jeder Firma. Meine alte Chefin hat immer gefragt "Was machst Du?" und dann egal bei welcher Antwort die Aufgabe abgeladen. Überstunden kann man ja wieder abbauen. (Lol als ob)
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Sag mal nach IG BCE werden da Überstunden ausbezahlt? Bei uns verfallen die zum Jahreswechsel bis auf eine festgelegte Mindestanzahl... das kann ja wohl eigentlich nicht so richtig sein
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Hier in der Abteilung wird man zum Abbauen gezwungen und die verfallen wenn man den Abbau nicht beantragt. AT bekommen sie üblicherweise ausgezahlt.
Chef kriegt aber massiv ärger, wenn er dich nicht in Zwangsurlaub schickt um Überstunden über dem Cutoff (glaube 60 oder 80 oder so) abzubauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.05.2020 16:52]
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| Zitat von loliger_rofler
Hier in der Abteilung wird man zum Abbauen gezwungen und die verfallen wenn man den Abbau nicht beantragt. AT bekommen sie üblicherweise ausgezahlt.
Chef kriegt aber massiv ärger, wenn er dich nicht in Zwangsurlaub schickt um Überstunden über dem Cutoff (glaube 60 oder 80 oder so) abzubauen.
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Hier auch IG BCE. Maximal +150/-150, bei +80/-80 gibt es das erste Gespräch mit dem Teamleiter wie man das abbauen kann.
Nach 12 Monaten muss es einen Nulldurchgang geben.
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+80/-80
Pah, das hab ich in UT.
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Hier kommen die hr Schergen bei 75 Plus und verbannen dich für 2 Wochen nach Hause
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Scheint ja ein veritabler Scheißladen zu sein.
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Thema: Vorstellungsgespräche 23 ( 5k Netto reicht nur für ein Leben auf der Straße ) |