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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 23 ( 5k Netto reicht nur für ein Leben auf der Straße )
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Abso

Nach nur 10 Monaten habe ich gestern schon eine Info von der Stadt bekommen, bezüglich meiner Bewerbung.



Spoiler - markieren, um zu lesen:
Verfahren wegen organisatorischer Änderungen beendet, Stelle existiert nicht mehr. War ja kaum zu erwarten, nachdem es ein Jahr ohne Teamleitung und ohne Besetzung einer der drei Stellen ging.





Super, also wieder mal Arbeitsverdichtung für die verbleibenden Kollegen, um ein paar Euro Personalkosten zu sparen. Aber sich dann wundern, dass die Verwaltung nichts gebacken bekommt und die Leute dauernd krank werden.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.02.2020 9:20]
19.02.2020 9:20:13  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Da ich eine verbleibende Kollegin telefonisch kennenlernen durfte, mache ich mir wenig Sorgen. Die war so trantütig, ich glaube nicht dass sie das bemerken wird. Bleibt halt mehr liegen.

Oder vielleicht bauen sie ihr zentrales Controlling ab und dafür mehr Dezernatscontroller, wer weiß das schon.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 19.02.2020 9:22]
19.02.2020 9:22:36  Zum letzten Beitrag
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B.A. Wayne

Arctic
 
Zitat von [nAc]Unicron

 
Zitat von B.A. Wayne

Moin, ich habe im Dezember meinen Arbeitsvertrag mit der neuen Firma per E-Mail bekommen. Er enthielt die eingescannte Unterschrift des Geschäftsführers. Ich habe meine Kopie im Original unterschrieben und an das Unternehmen per Post geschickt.

Heute habe ich nun mein " original " von der Firma per Post erhalten. Folgende Fragen ergeben sich für mich: der Vertrag enthält meine neue Anschrift ( im alten Vertrag ist noch meine alte Anschrift) und das " original " der Firma trägt die ausgedruckte Unterschrift des Geschäftsführers und das Datum der Unterschrift ( wenn man das so nennen kann) fehlt.

Ist der Vertrag so gültig (Fragezeichen bei abweichender Adresse, fehlender Original Unterschrift und Datum)?

Ich weiß dass Verträge auch mündlich geschlossen werden können, mache mir aber nun etwas den Kopf. Soll ich die Firma bitten mir den Vertrag noch einmal händisch unterschrieben zuzuschicken? Oder mache ich mir zuviel sorgen? peinlich/erstaunt


Die Frage ist durchaus berechtigt. Aber da kannst Du 10 Leute fragen und 12 Antworten bekommen.

Wenn Du und die andere Partei ein anderes Dokument unterschrieben haben, dann sollte man das anpassen.
Auch kann man, nach meinen Informationen, eine einkopierte Unterschrift im Zweifel anfechten. Wenn der Vertrag einen Zusat enthält "Vertrag auch ohne Originalunterschrift gültig" oder in der Übermittlung per Mail oder im Anschreiben etwas ähnliches steht ist das besser.

Letzlich kommt es im Streitfall immer darauf an, wie ein Gericht entscheided. Ich denke vor dem Arbeitsgericht gerne mal für den Arbeitnehmer, ausser Du bis Jurist oder Kaufmann in dem Fall.

Eigentlich sollte man Dir das auch nicht zum Nachteil auslegen. Du arbeitest sorgfältig und hast m.E. auch ein Anrecht darauf. Wie immer macht der Ton die Musik, denke ich.




Hab mit Cheffe telefoniert. Er hat gesagt, dass es kein Problem ist und ich den Vertrag mit richtiger Unterschrift bekommen kann. Machen wir dann mit Jobbeginn, wenn ich vor Ort bin nen paar Tage
19.02.2020 9:54:25  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
 
Zitat von [nAc]Unicron

 
Zitat von tbd

 
Zitat von shibby

Du machst doch IT und nicht Logistik, oder?



Ja genau, geht auch um Devops. Habe keine großen Wechselambitionen und bald kommt erstmal die Elternzeit, aber die Rahmenbedingungen (laut Xing-Massenbrief mit den Augen rollend) und Tätigkeiten klingen ganz gut, so dass ich mal horchen wollte wie das in der Industrie so läuft



Moin, wir suchen tatsächlich jemanden für DevOps. Das scheint eine ganz neue Stelle zu sein in einem neu aufgestellten Team.

Hast ne PM.




Antwort ist raus.

Danke abso!
19.02.2020 11:18:45  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
Allgemeine Frage: Gibt es bei euch in den Firmen Produkt Designer / UIUX Designer?
19.02.2020 11:52:38  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ja.
19.02.2020 11:54:34  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Nein.
19.02.2020 11:54:58  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Vielleicht.
19.02.2020 11:55:25  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Es war so klar.
19.02.2020 11:56:25  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
Ich weiss es nicht, kannst du vielleicht die Frage wiederholen?

 
Zitat von SwissBushIndian

Es war so klar.



Du bist jetzt nicht mein Vorgesetzter.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 19.02.2020 12:00]
19.02.2020 11:59:28  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Die Frage ist halt schon witzig schwammig. Mein "nein" war ja durchaus ernst gemeint, aber auf "habt ihr Produkte, die designed werden müssen" hätte ich halt auch "nein" gesagt. Breites Grinsen
19.02.2020 12:05:58  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
 
Zitat von Rufus

Die Frage ist halt schon witzig schwammig. Mein "nein" war ja durchaus ernst gemeint, aber auf "habt ihr Produkte, die designed werden müssen" hätte ich halt auch "nein" gesagt. Breites Grinsen



Das ist doch eine super Antwort. Es interessiert mich lediglich, da ich in der Bubble es "Jedes Unternehmen braucht das" lebe und meinen Horizont etwas erweitern will.

Meine Folgefragen wären: Wofür sind sie verantwortlich? Wo befinden sie sich in der Prozesskette? Denkt ihr sie sind wichtig?
19.02.2020 12:07:54  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Kommt das nicht komplett auf das Unternehmen oder die Branche an? Braucht ein Chemie-Unternehmen einen UI-Designer? Wahrscheinlich nicht.
19.02.2020 12:09:17  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Produktdesigner: Nein.

UIUX-Designer: Auch nein. In dem Sinne auch unnötig.
19.02.2020 12:10:23  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Machst du gerade eine Markterhebung? Breites Grinsen

Haben wir 'ne Menge von, UX Ängineers, die machen sogar 'nen ganzen Tag nix anderes und haben diese tollen Zertifizierungen dazu. Die machen halt Kundenprojekte. Deshalb braucht die keine Firma, weil wenn man so jemanden braucht, ruft man bei uns an.
19.02.2020 12:22:03  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
Dankeschön!
19.02.2020 12:26:54  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von leslie

 
Zitat von Rufus

Die Frage ist halt schon witzig schwammig. Mein "nein" war ja durchaus ernst gemeint, aber auf "habt ihr Produkte, die designed werden müssen" hätte ich halt auch "nein" gesagt. Breites Grinsen



Das ist doch eine super Antwort. Es interessiert mich lediglich, da ich in der Bubble es "Jedes Unternehmen braucht das" lebe und meinen Horizont etwas erweitern will.

Meine Folgefragen wären: Wofür sind sie verantwortlich? Wo befinden sie sich in der Prozesskette? Denkt ihr sie sind wichtig?


Ich finde es sinnvoll, sobald das Design des eigenen Produkts auch in der eigenen Hand liegt. Die Abgrenzung ist dabei offensichtlich. Ein reiner Dienstleister hat kein materielles Produkt, das zu designen wäre. Ein reiner Vertrieb hat Produkte, die aber bereits designed sind. Und ab hier gehört dann zunehmend jemand hin, der dedizierte Ahnung von Design und UX hat und auch früh in die Prozesskette eingebunden.

Spart man sich dedizierte UX-Leute, hat das imho zwei große Nachteile. Zum einen machen es dann die Leute nebenher, deren Fähigkeiten mitunter diametral zum notwendigen Wissen und Anforderungen liegen. Meine Firma fand es in den letzten 20 Jahren geil, Java-Entwickler diverse interne Tools bauen zu lassen, die dann unter der Haube super funktional sind, aber die GUI von den selben Leuten immer nur wie das Putzen nach der Kochorgie gezimmert wurde nachdem man sich drei Tutorials dazu reingezogen hat. Resultat, die Tools sind allesamt an der Schrottgrenze, weil die schlechten UIs alles darunter negieren. Einem externen Kunden wäre sowas genau ein einziges Mal zuzumuten.

Zum anderen ist auch das eine Front, an der man Managern und Personalern noch austreiben kann, sie könnten die eierlegende Wollmilchsau haben, nur weil in der letzten Dekade ganze Heerscharen von völlig entrückten Beratern und Coaches dem agilen Devops-Wahn anheim gefallen sind und das Mittelmanagement mit Slides zuscheißen. Wenn ich ein Produkt für einen Kunde baue, dann muss ich doch die Schnittstellen, die der Kunde sieht und seine Zeit daran verbringt, geil machen, und dafür brauche ich Leute mit Ahnung in dieser Disziplin. Das kann nicht der DevSecNetOps-Engineer mit machen. Aber den Entscheidern wird wie gesagt schon lange verkauft, es sei viel besser, wenn jeder alles ein bißchen kann. Hohe Synergie und so. Und dann macht der Kunde das Ding mal an und kotzt unter den Tisch. Synergie my ass.

Wenn ich überhaupt nur einen Bereich aussuchen müsste, der geil(tm) sein muss, dann UX/UI. Daher kann ich das Gebiet also nicht stiefmütterlich betrachten und sagen, man bräuchte keine dedizierten Leute. (Aber wie eingangs gesagt - kein eigenes Produkt, kein Bedarf.)
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 19.02.2020 12:32]
19.02.2020 12:29:00  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Stimme dir vollkommen zu - deswegen sind in unseren Inhouse-Projekten immer UXer mit dabei, die diese Kernkompetenz mit in die Projekte tragen - aber eben auch nur im Rahmen des Projekts. Einen festangestellten UX Designer z. B. in einer Bank halte ich mit Ausnahmen für rausgeschmissenes Geld - für den IT Dienstleister einer Bank kann das schon anders aussehen, der wird sich eine eigene Abteilung leisten.
19.02.2020 12:37:06  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Wir haben physische Produkte. Dafür gibt es auch Produkt Designer. mit den Augen rollend
19.02.2020 12:51:50  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
verschmitzt lachen
 
Zitat von [A-51SS] fly

Wir haben physische Produkte. Dafür gibt es auch Produkt Designer. mit den Augen rollend



Früher hießen die mal technische Zeichner.
19.02.2020 13:32:19  Zum letzten Beitrag
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derinderinderinderin

Russe BF
Ich bin selbst UX Designer. Die Frage ist Recht simpel: wird etwas entwickelt, das eine Benutzerschnittstelle hat? Wenn ja, sollte ein UX Designer beteiligt sein. Wenn nicht, braucht man auch keinen.

Wenn keine Software geschrieben wird, braucht man ja schließlich auch keinen Software-Entwickler.
19.02.2020 14:17:36  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Klingt in der Theorie richtig. Praktisch gibt es auch Applikationen, deren Benutzer wiederum Entwickler sind und deren Benutzerschnittstelle die Kommandozeile ist. Da bräuchte es schon äußerst spezialisierte UXer.
19.02.2020 14:41:41  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Pfeil
Einfach GNU-konform bleiben und --version und --help unterstützen.
19.02.2020 14:52:06  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von derinderinderinderin

Ich bin selbst UX Designer. Die Frage ist Recht simpel: wird etwas entwickelt, das eine Benutzerschnittstelle hat? Wenn ja, sollte ein UX Designer beteiligt sein. Wenn nicht, braucht man auch keinen.

Wenn keine Software geschrieben wird, braucht man ja schließlich auch keinen Software-Entwickler.


Also wir haben UX Designer und die wissen nicht, was ein command line interface ist. Geschweige denn TUI. Und GUI ist eigentlich = mobile app.
19.02.2020 14:58:02  Zum letzten Beitrag
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derinderinderinderin

Russe BF
Auch Entwickler sind in diesem Fall User und auch eine Kommandozeile ist ein User Interface. Du hast aber Recht: da sollte der UXler auch Ahnung von haben. Aber auch da sehe ich kein Problem. Genauso wie in anderen Bereichen kann sich auch ein Designer spezialisieren. Man muss nur die richtigen Leute für den richtigen Job einstellen.
19.02.2020 14:58:13  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von MCignaz

Klingt in der Theorie richtig. Praktisch gibt es auch Applikationen, deren Benutzer wiederum Entwickler sind und deren Benutzerschnittstelle die Kommandozeile ist. Da bräuchte es schon äußerst spezialisierte UXer.


Womit steht das nun im Widerspruch? Kommandozeile ist Schnittstelle erfordert ab hinreichender Komplexität bitte einen Designer. Sonderfall ist dabei nur, dass durch gnu/posix die Schwelle recht hoch liegt bis man vertraute Standards verlässt und überhaupt "designen" muss. Danach ist man dann schon schnell im Bereich, eher eine Sprache mit Syntax und Grammatik zu designen als das ursprüngliche Produkt. Siehe tcpdump, awk etc.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 19.02.2020 15:02]
19.02.2020 15:01:19  Zum letzten Beitrag
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derinderinderinderin

Russe BF
 
Zitat von Oli

 
Zitat von derinderinderinderin

Ich bin selbst UX Designer. Die Frage ist Recht simpel: wird etwas entwickelt, das eine Benutzerschnittstelle hat? Wenn ja, sollte ein UX Designer beteiligt sein. Wenn nicht, braucht man auch keinen.

Wenn keine Software geschrieben wird, braucht man ja schließlich auch keinen Software-Entwickler.


Also wir haben UX Designer und die wissen nicht, was ein command line interface ist. Geschweige denn TUI. Und GUI ist eigentlich = mobile app.



UX ist ein recht neuer Begriff und umfasst Prinzipien aus verschiedensten Design Disziplinen, Psychologie und HMI. Das hat zur Folge, dass sich viele Leute als UX Designer bezeichnen, deren Ausbildung in dem Bereich nur unzureichend ist. Genauso haben die Arbeitgeber keine Ahnung, wen sie einstellen sollten.
19.02.2020 15:01:46  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von derinderinderinderin

UX ist ein recht neuer Begriff und umfasst Prinzipien aus verschiedensten Design Disziplinen, Psychologie und HMI.


Genau. Aber im Gegensatz zum Großteil "neuer Begriffe" handelt es sich hier imho ausnahmweise nicht um eine reine Bullshit-Disziplin. Ich bin da regelmäßig fasziniert wenn Google, Mozilla oder sonstwer ellenlange Studien machen, wo irgendwie die Cursordistanz um 2,5 Pixel kürzer wird und der Knopf eckig statt rund ist, und darauf geht die Kundenzufriedenheit um 70% hoch. Niemand achtet als Anwender bewusst auf sowas. Und "oh das war aber intuitiv jetzt" bleibt halt nicht so hängen wie das Gegenteil. Daher finde ich das Gebiet eigentlich toll und es war zu lange gar nicht als eigenes Gebiet erkannt.
19.02.2020 15:17:54  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Kann Google bei dem Thema nicht mehr ernst nehmen, seit bei Chrome bei den Vorschlägen in der Adressleiste nur noch eine URL kommt und dann erstmal 3 vorige Suchen. Weil ich ja dauernd nach irgendwelchen random Begriffen google, weil ich das vor ein paar Wochen mal aus irgendeinem spezifischen Grund gebraucht habe. Anstatt mir einfach bei "f" untereinander facebook.com, forum.mods.de und fistingpr0n.com anzuzeigen.
19.02.2020 15:37:32  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Ja gut. Wie so oft kommen auf eine geniale Verbesserung natürlich fünf Verschlimmerungen. Google, Facebook, Amazon und co würde ich auch gar nicht unterstellen, primär auf Anwenderzufriedenheit, sondern auf Sales hin zu optimieren. Das wirkt sich dann schnell gegensätzlich aus.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 19.02.2020 15:43]
19.02.2020 15:42:14  Zum letzten Beitrag
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