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| Zitat von dieselrakete tinder funktioniert nur für andere jobs
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"jobs" sbi.exe hehe
/e: ralle gibt auch "jobs"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 09.03.2020 20:50]
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| Zitat von dieselrakete
| Zitat von Irdorath
Gibt's nen speziellen Grund, wieso ihr nur auf Xing und nicht LinkedIn sucht?
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Wo liegen denn die Unterchiede beider Portale? Wer findet sich wo besser aufgehoben, welche Vorteile bietet der einen gegenüber dem anderem?
(Ich werde es wohl bald mal nutzen müssen, tinder funktioniert nur für andere jobs)
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Wenn du dich ausserhalb vom deutschsprachigen Raum vernetzen willst, dann passiert das nicht auf Xing.
Xing entspricht StudiVZ/MeinVZ, LinkedIn entspricht Facebook.
Ich hatte einst ein Xing Profil, hab die Seite aber seit Jahren nicht besucht. Meine Kollegen sind alle auf LinkedIn
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Es war mal so, dass LinkedIn weltweit die Nummer 1 war, aber nicht im deutschsprachigen Raum. Jetzt ist es eher so, dass zumindest ich kaum jemanden auf XING habe, der nicht auch bei LinkedIn wäre.
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Mitarbeitergespräch
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Mein Arbeitskollege hat mir von seinem Mitarbeitergespräch erzählt.. folgende Aussagen von unserem Teamleiter (TL) wurden innerhalb des Gesprächs (ca. 45 Minuten) getroffen:
1. Kollege soll unseren TL doch bitte frühzeitig, auch schon bei Zwischenständen, abholen und nicht erst am Ende
2. Kollege soll bitte nur das "nötigste" kommunizieren, da unser TL ja so viele E-Mails bekommt und gar nicht alles lesen kann
3. er als TL muss über alles informiert sein, er muss überall in CC sein!
Der Rest des Gesprächs lief wohl so ähnlich; an dem Punkt ist der Kollege aber wohl vollendst ins "Leck mich" verfallen und hat einfach nichts mehr gesagt.
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| Zitat von shibby
3. er als TL muss über alles informiert sein, er muss überall in CC sein!
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nice.
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Ich habe vor zwei Wochen auch gekündigt und werde zum 01.06.2020 bei einem neuen AG anfangen.
Ich werde meine 2-3 Themen für eine baldige Übergabe vorbereiten und soweit formal sauber weiterführen. "Reinhängen" und die üblichen Verdächtigen zur Jagd tragen mag ich aber nicht mehr.
Wie hält man sich die 3 Monate Kündigungsfrist so motiviert, dass man zumindest 8 Stunden halbwegs frustlos abhockt?
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| Zitat von horscht(i)
Wie hält man sich die 3 Monate Kündigungsfrist so motiviert, dass man zumindest 8 Stunden halbwegs frustlos abhockt?
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Drogen, Alkoholismus, mit den Kollegen die Zeit totschlagen, öfter ausgiebig kacken gehen...
Ich bin schon aus einem echt okayen Job gegangen und aus einem wirklich beschissenen Job mit toxischer Chefin.
Erster war tatsächlich schwieriger motiviert zu bleiben, weil man mir keine geilen Aufgaben mehr übertragen konnte. Das hieß für mich dann Routinekrams und Langeweile.
Habe dann Chef breitschlagen können, die neuen Mitarbeiter (und ein paar Altgediente, die mehr können wollen sollen) in ein paar spezielleren Sachen zu schulen und Schulungsunterlagen zu überarbeiten.
Das war zwar auch Busywork aber hat wenigstens mehr Spaß gemacht.
Im Kackjob hab ich einfach weitergeprüft wie bisher und noch weniger Ficks gegeben und bei Schichtende konsequent den Hammer fallen lassen (und bestimmt 10 Hörbücher durchgehört auf Spätschicht).
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Ich habe mich vor einigen Wochen auch dazu entschieden zu wechseln und relativ kurzfristig etwas Neues gefunden. Wir treffen uns nach der mündlichen Zusage letzte Woche heute zur Vertragsunterzeichnung. Kündigen werde ich morgen, dann am 31.07. gehen und schließlich am 01.09. bei der neuen Gesellschaft anfangen.
Insgesamt sind das jetzt noch ~5 Monate im alten Job obwohl es mir natürlich schon in den Finger kribbelt die neue Tätigkeit anzufangen . Ein Nachfolger für mich wird gerade gesucht, die Einarbeitungszeit wird dann allerdings eher ein paar wenige Wochen betragen.
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| Zitat von horscht(i)
Ich habe vor zwei Wochen auch gekündigt und werde zum 01.06.2020 bei einem neuen AG anfangen.
Ich werde meine 2-3 Themen für eine baldige Übergabe vorbereiten und soweit formal sauber weiterführen. "Reinhängen" und die üblichen Verdächtigen zur Jagd tragen mag ich aber nicht mehr.
Wie hält man sich die 3 Monate Kündigungsfrist so motiviert, dass man zumindest 8 Stunden halbwegs frustlos abhockt?
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Ja krass. Wie macht sich das nun mit deinen privaten Herausforderungen? Das klang ja vor zwei Wochen so, als hättest du mehr als genug, mit dem du dich während der Übergangszeit beschäftigen kannst.
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| Zitat von Anotherone
Ich habe mich vor einigen Wochen auch dazu entschieden zu wechseln und relativ kurzfristig etwas Neues gefunden. Wir treffen uns nach der mündlichen Zusage letzte Woche heute zur Vertragsunterzeichnung. Kündigen werde ich morgen, dann am 31.07. gehen und schließlich am 01.09. bei der neuen Gesellschaft anfangen.
Insgesamt sind das jetzt noch ~5 Monate im alten Job obwohl es mir natürlich schon in den Finger kribbelt die neue Tätigkeit anzufangen . Ein Nachfolger für mich wird gerade gesucht, die Einarbeitungszeit wird dann allerdings eher ein paar wenige Wochen betragen.
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Wie lange ist denn deine Kündigungsfrist?
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Anotherone
Ich habe mich vor einigen Wochen auch dazu entschieden zu wechseln und relativ kurzfristig etwas Neues gefunden. Wir treffen uns nach der mündlichen Zusage letzte Woche heute zur Vertragsunterzeichnung. Kündigen werde ich morgen, dann am 31.07. gehen und schließlich am 01.09. bei der neuen Gesellschaft anfangen.
Insgesamt sind das jetzt noch ~5 Monate im alten Job obwohl es mir natürlich schon in den Finger kribbelt die neue Tätigkeit anzufangen . Ein Nachfolger für mich wird gerade gesucht, die Einarbeitungszeit wird dann allerdings eher ein paar wenige Wochen betragen.
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Wie lange ist denn deine Kündigungsfrist?
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IGM hat teilweise 4 Wochen (war bei mir so; das ist spannend wenn man dann sogar noch Überstunden und Urlaub hat...)
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| Zitat von M@buse
| Zitat von shibby
3. er als TL muss über alles informiert sein, er muss überall in CC sein!
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nice.
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So eine Phase hatte eine TL von mir auch mal. Hab sie dann wirklich überall in CC genommen „Hey XY, Bock auf Pause um 12:00?“, da ging die Phase schnell vorbei
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| Zitat von shibby
1. Kollege soll unseren TL doch bitte frühzeitig, auch schon bei Zwischenständen, abholen und nicht erst am Ende
2. Kollege soll bitte nur das "nötigste" kommunizieren, da unser TL ja so viele E-Mails bekommt und gar nicht alles lesen kann
3. er als TL muss über alles informiert sein, er muss überall in CC sein!
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Punkt 2 und 3 computieren nicht zusammen.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Wie lange ist denn deine Kündigungsfrist?
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Frist von drei Monaten zum Monatsende, ich könnte also schon am 30.06. gehen. Aus Teamgründen und da ich keine verbrannte Erde hinterlassen will gebe ich aber etwas Kulanz von vier Wochen dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anotherone am 10.03.2020 11:05]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von shibby
1. Kollege soll unseren TL doch bitte frühzeitig, auch schon bei Zwischenständen, abholen und nicht erst am Ende
2. Kollege soll bitte nur das "nötigste" kommunizieren, da unser TL ja so viele E-Mails bekommt und gar nicht alles lesen kann
3. er als TL muss über alles informiert sein, er muss überall in CC sein!
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Punkt 2 und 3 computieren nicht zusammen.
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Messerscharf erkannt, aspe. Wahnsinn.
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Hoffe geholfen zu haben.
Rechnung kommt.
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Habe auch vor 2 Wochen gekündigt. Hab es dann mündlich über Telefon mitgeteilt, weil man sich wieder wochenlang nicht sehen konnte.
Da kam nur die Aussage: "Du kündigst mir am Telefon? Wieso hast du das nicht vor einigen Tagen im Büro gemacht??"
Äääh weil es vorher halt einfach nicht ging? Soll ich erst übernächste Woche, nachdem die Kündigung bei HR eingegangen ist persönlich mitteilen?
Da war sie auch merklich angefressen.
Beim Übergabegespräch sagte sie dann: "Ja schade, dass du kündigst. Ich habe es mir nach meinem Bewertungsgespräch schon gedacht, dass du mit meiner Beurteilung nicht einverstanden warst. Ich wollte nur, dass du dich weiterentwickelst!"
Hat ja geklappt
Die neue Kollegin war auch sichtlich angefressen von der Chefin und hat in der Probezeit erstmal einen Monat krank gemacht. Ich denke die kommt nicht mehr zurück.
Da lästert meine Chefin auch nur: "Ja die konnte ja überhaupt nichts! Außerdem kann man mit Depressionen nicht arbeiten!"
Darf man so was überhaupt den Kollegen mitteilen? Man konnte meiner Chefin anmerken, dass sie die Situation ziemlich mitnimmt. Sie wird aber niemals zugestehen, dass es auch in ihr gelegen haben könnte.
Bis jetzt hat mir jeder im Unternehmen zur Kündigung gratuliert und konnte voll und ganz verstehen, wieso ich diesen Weg gegangen bin. Generell ist die Stimmung im Team und in der Hauptzentrale mehr als im Keller. In der Hauptzentrale haben ganze Abteilungen gemeinsam gekündigt und die verbleibenden fluchen über ihre lange Kündigungsfrist.
Zum Glück sind es bei mir nurnoch 50 Tage...
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Hat hier jemand Bock auf Supply Chain Management? Mehr so Großraum Dresden? Alte Wurschtelbude ins 21. Jahrhundert bringen?
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| Zitat von Mad_Melone
Ich darf mich bei uns jetzt auch um das "eRecruiting" kümmern und potentielle Mitarbeiter über Xing direkt anschreiben - don't know how to feel.
Ich habe zumindest vor, den Leuten nicht groß auf den Sack zu gehen und alle Fehler zu vermeiden, die Recruiter bei Anschreiben an mich machen - ich werde dafür dann wohl andere Fehler machen
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Ein Punkt aus persönlicher Erfahrung dazu. Ich empfand es als sehr positiv, direkt vom Fachbereich statt von HR angeschrieben zu werden. Es stellte sich dabei aber heraus, dass der Senior Manager das mehr oder weniger auf eigene Faust gemacht hat. Er hatte offene Stellen seiner Firma gecheckt (unabhängig von seinem eigenen Bereich), Personal dafür auf LinkedIn gesucht, kurz telefoniert und darum gebeten den CV direkt an HR zu senden. Sein Benefit daraus ist eine Werbeprämie, die er ausgezahlt bekommt, wenn er einen Mitarbeiter in die Firma wirbt.
Das hatte einen faden Beigeschmack. Lass deshalb vielleicht irgendwie in der Konversation fallen, dass du für den eigenen Bereich suchst und nicht die persönliche Werbeprämien der Grund der Ansprache ist.
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Guter Punkt, Danke.
Ich bekomm auch keine Werbeprämie Gehalt muss reichen
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Da Kündigen ja gerade hoch im Kurs zu stehen scheint:
Folgende Situation:
Möchte den Job wechseln. Komme mit einem meiner zwei Chefs 0 klar. Leider arbeite ich täglich von halb 9 bis circa 21 Uhr. Für Vorstellungsgespräche bleibt da wenig Zeit. Mehrmals für einen Tag Urlaub nehmen ist auch verdächtig wird schwierig. Daher fürchte ich, kündigen zu müssen, um mich dann für Interviews/ Gespräche freistellen zu lassen. Wie kritisch wird es beim nächsten Arbeitgeber aufgefasst werden, sich als bereits gekündigter AN zu bewerben?
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| Zitat von Komparse
Da Kündigen ja gerade hoch im Kurs zu stehen scheint:
Folgende Situation:
Möchte den Job wechseln. Komme mit einem meiner zwei Chefs 0 klar. Leider arbeite ich täglich von halb 9 bis circa 21 Uhr. Für Vorstellungsgespräche bleibt da wenig Zeit. Mehrmals für einen Tag Urlaub nehmen ist auch verdächtig wird schwierig. Daher fürchte ich, kündigen zu müssen, um mich dann für Interviews/ Gespräche freistellen zu lassen. Wie kritisch wird es beim nächsten Arbeitgeber aufgefasst werden, sich als bereits gekündigter AN zu bewerben?
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Bist du Fluglotsenpraktikant?
Kannst ja auch erstmal Bewerbungen raushauen, Resonanz checken und dann kündigen sobald du ein paar Termine für Gespräche gesammelt hast.
Dann weiss jeder, woran er ist und es ist nicht so kritisch mit der Zeit.
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| Zitat von Komparse
Da Kündigen ja gerade hoch im Kurs zu stehen scheint:
Folgende Situation:
Möchte den Job wechseln. Komme mit einem meiner zwei Chefs 0 klar. Leider arbeite ich täglich von halb 9 bis circa 21 Uhr. Für Vorstellungsgespräche bleibt da wenig Zeit. Mehrmals für einen Tag Urlaub nehmen ist auch verdächtig wird schwierig. Daher fürchte ich, kündigen zu müssen, um mich dann für Interviews/ Gespräche freistellen zu lassen. Wie kritisch wird es beim nächsten Arbeitgeber aufgefasst werden, sich als bereits gekündigter AN zu bewerben?
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"schnell mal zum Arzt"
"noch einen Werkstatttermin, heute früher weg, Karre abholen"
"xyz"
Ist doch nicht so schwer?
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| Zitat von Komparse
Leider arbeite ich täglich von halb 9 bis circa 21 Uhr.
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Ja gut, ich hab mal den Ansatzpunkt rausgestellt.
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| Zitat von Komparse
Mehrmals für einen Tag Urlaub nehmen ist auch verdächtig wird schwierig.
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Äh ja und? Was wollen sie tun, dir kündigen?
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Mit etwas Planung halt einzelne Tage frei nehmen.
Ansonsten auch mal eiskalt krank melden (falls nicht ab Tag 1 ein gelber Schein gefordert wird).
Man kann dem anderen Unternehmen ja auch sagen, dass vor allem wegen der Urlaubstage z.B. nur Freitags/Montags geht.
Ansonsten bekommt mein ein erstes Telefoninterview auch immer unter.
Aber extra kündigen um Zeit für Interviews zu haben? Sowas habe ich ja noch nie gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.03.2020 14:06]
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von Komparse
Mehrmals für einen Tag Urlaub nehmen ist auch verdächtig wird schwierig.
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Äh ja und? Was wollen sie tun, dir kündigen?
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Valider Punkt. Arbeitszeiten sind so außergewöhnlich, weil ich derzeit Anwalt in einer Großkanzlei bin. Da ist das wohl üblicher Standard.
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| Zitat von shibby
Mein Arbeitskollege hat mir von seinem Mitarbeitergespräch erzählt.. folgende Aussagen von unserem Teamleiter (TL) wurden innerhalb des Gesprächs (ca. 45 Minuten) getroffen:
1. Kollege soll unseren TL doch bitte frühzeitig, auch schon bei Zwischenständen, abholen und nicht erst am Ende
2. Kollege soll bitte nur das "nötigste" kommunizieren, da unser TL ja so viele E-Mails bekommt und gar nicht alles lesen kann
3. er als TL muss über alles informiert sein, er muss überall in CC sein!
Der Rest des Gesprächs lief wohl so ähnlich; an dem Punkt ist der Kollege aber wohl vollendst ins "Leck mich" verfallen und hat einfach nichts mehr gesagt.
| | könnte 1:1 von meinen Vorgesetzten stammen. Und das Überträgt sich sogar mittlerweile auf Spesenabrechnungen: Er will keine Spesenabrechnungen mehr von mir haben, ich soll die direkt an die Buchhaltung schicken, aber ich soll ihm doch bitte Kopien weiterleiten damit er sie sich anschauen kann. OK. Er muss sie ja eh prüfen und gegenzeichnen.
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Thema: Vorstellungsgespräche 23 ( 5k Netto reicht nur für ein Leben auf der Straße ) |