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Finds echt erstaunlich, wie viele Unternehmen das Ganze als Möglichkeit zum Sozialversicherungsbetrug sehen. Und da die Kohle ja größtenteils kommt, machen da wahrscheinlich auch viele MAs mit.
Ansonsten scheinen sie ja darauf bedacht, dass du das auf gar keinen Fall als vermehrte Freizeit siehst. Allein die geilen Stundenfenster, 10-11, 14:30-16. Damit man auf gar keinen Fall andere Aktivitäten angehen kann.
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| | Zitat von Mad_Melone
Bekommst du Überstunden nicht bezahlt? Weil dann kann es dir doch egal sein, wie viel du arbeitest, oder gibt es da Regelungen der Kurzarbeit, die dem entgegenstehen?
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WTF? Eine Kernbedingung für Kurzarbeit ist, dass die Zeitkonten leer sind. Und Überstunden zu vergüten ginge ja irgendwie komplett am liquiditätssichernden Sinn der Kurzarbeit vorbei. Und aufs Zeitkonto können sie nicht, weil siehe vor.
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| | Zitat von shibby
/lass mal raus was die für eine Managementstelle bei einem Immobilienunternehmen so zahlen wollen (+ Rahmenbedingungen natürlich)
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Scheinbar 20 TCHF weniger im Jahr als ich als angemessen empfinde. Ich war so richtig baff bei der Lohnverhandlung. Habe gesagt, dass ich das keineswegs angemessen finde und nicht ganz nachvollziehen kann. Sie werden mir dann morgen früh eine Lohnofferte schicken. Aber ich weiss nicht ganz, wie man diese Diskrepanz ausgleichen will.
Was gibt es da für Möglichkeiten über die Fringe Benefits noch was rauszuholen? Den Job finde ich total geil, aber für den angebotenen Lohn könnte ich den Wechsel nicht machen.
Mir fallen ein:
Monatliche Fixspesen
Firmenwagen
Meine aktuelle Weiterbildung bezahlen
Was noch? :/
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| | Zitat von solaaaaaaaaar
| | Zitat von shibby
/lass mal raus was die für eine Managementstelle bei einem Immobilienunternehmen so zahlen wollen (+ Rahmenbedingungen natürlich)
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Scheinbar 20 TCHF weniger im Jahr als ich als angemessen empfinde. Ich war so richtig baff bei der Lohnverhandlung. Habe gesagt, dass ich das keineswegs angemessen finde und nicht ganz nachvollziehen kann. Sie werden mir dann morgen früh eine Lohnofferte schicken. Aber ich weiss nicht ganz, wie man diese Diskrepanz ausgleichen will.
Was gibt es da für Möglichkeiten über die Fringe Benefits noch was rauszuholen? Den Job finde ich total geil, aber für den angebotenen Lohn könnte ich den Wechsel nicht machen.
Mir fallen ein:
Monatliche Fixspesen
Firmenwagen
Meine aktuelle Weiterbildung bezahlen
Was noch? :/
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Von der Firma ne verbilligte Mietwohnung?
Rabatt im Fitti?
Bonusmeilen /Hotelbonusprogramme privat nutzbar.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Mad_Melone
Bekommst du Überstunden nicht bezahlt? Weil dann kann es dir doch egal sein, wie viel du arbeitest, oder gibt es da Regelungen der Kurzarbeit, die dem entgegenstehen?
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WTF? Eine Kernbedingung für Kurzarbeit ist, dass die Zeitkonten leer sind. Und Überstunden zu vergüten ginge ja irgendwie komplett am liquiditätssichernden Sinn der Kurzarbeit vorbei. Und aufs Zeitkonto können sie nicht, weil siehe vor.
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Bei uns im Betrieb musst Du nur auf den niedrigsten Stand der letzten 12 Monate runter sein. Du kannst also auch mit 800 Stunden plus in Kurzarbeit gehen.
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| | Zitat von solaaaaaaaaar
Scheinbar 20 TCHF weniger im Jahr als ich als angemessen empfinde. Ich war so richtig baff bei der Lohnverhandlung. Habe gesagt, dass ich das keineswegs angemessen finde und nicht ganz nachvollziehen kann. Sie werden mir dann morgen früh eine Lohnofferte schicken. Aber ich weiss nicht ganz, wie man diese Diskrepanz ausgleichen will.
Was gibt es da für Möglichkeiten über die Fringe Benefits noch was rauszuholen? Den Job finde ich total geil, aber für den angebotenen Lohn könnte ich den Wechsel nicht machen.
Mir fallen ein:
Monatliche Fixspesen
Firmenwagen
Meine aktuelle Weiterbildung bezahlen
Was noch? :/
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20t p.a.? wie wärs mit 80% Pensum 
Firmenwagen ist halt achtung: musst du auch versteuern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 22.04.2020 14:25]
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Na wenn man 200k gefordert hat und es 20k weniger sind, ist doch trotzdem ganz nice 
Ja, doofe Sache. Firmenwagen ist natürlich immer ein Hebel wenn es sich für dich lohnt wobei man auch da die Rahmenbedingungen klären muss. Das Ding ist ja nicht umsonst und letztlich hast du dann erst einmal weniger Netto als ohne. Musst halt mit dem privaten Fahrzeugkosten vergleichen.
Weiterbildung/Studium ist persönlich natürlich auch gut, ist nur die Frage ob sie das machen (je nachdem ob es der Firma etwas nützt oder nicht)
Eventuelle Umzugskosten (wobei das halt auf im Vergleich lächerlich wenig ist und eigentlich verpufft...)
Kostenlose Getränke und einen Obstkorb?
/Geringeres Arbeitspensum ist natürlich geil
//Mitarbeiteraktien (wenn es eine AG ist)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 22.04.2020 14:26]
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Ist man mit 200 Kilofranken nicht auch nur ein besserer Isarpenner in CH?
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Pro Moinat geht's grad so.
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Contrary to popular belief sind 180k pro Monat auch in der Schweiz völlig ausreichend zum Leben.
DARKIMP! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 22.04.2020 14:34]
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Man muss also nicht jede Toblerone zweimal umdrehen.
/ QuickImp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 22.04.2020 14:35]
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| | Zitat von Der Büßer
Man muss also nicht jede Toblerone zweimal umdrehen.
/ QuickImp
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Die hat doch 3 Seiten, die muss man ja schon 2 mal "umdrehen" um überhaupt alle Seiten zu sehen.
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Auf die Stirnseiten hingegen kann man es nur stellen wenn man mehr als die Hälfte schon gefressen hat*
*Spekulation, kann das ein Tobleroniér confirmen
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| | Zitat von DVS2XLC
Allerdings kann ich auch Ämter nicht zwingen schnell oder nach unseren Anforderungen zu arbeiten. Jeden 2. Tag anrufen ist bestimmt auch nicht zielführend...
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Bin zwar nicht bei einem solchen Amt, aber soweit ich weiß, landen penetrante Leute in der Dauerwarteschleife.
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Nicht sicher ob satire oder Ernst.. 
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| | Zitat von caschta
Nicht sicher ob satire oder Ernst..
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| | | Wer im Westend wohnt, regelmäßig im Westend Essen geht und einen Porsche fährt, der mag mit einem Jahresgehalt von 100.000 Euro nicht auskommen | |
Joah. 
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| | Zitat von caschta
Nicht sicher ob satire oder Ernst..
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Direkt unter dem Artikel:
GASTBEITRAG: Mit 1 Mio. Dollar kommen Banker in New York nicht weit
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| | Zitat von Mobius
Finds echt erstaunlich, wie viele Unternehmen das Ganze als Möglichkeit zum Sozialversicherungsbetrug sehen. Und da die Kohle ja größtenteils kommt, machen da wahrscheinlich auch viele MAs mit.
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Hatte doch zu Beginn auch wer im COVID Forum gepostet dass sein AG 50% Kurzarbeit angeordnet und gesagt hat dass aber alle normal VOllzeit weiterarbeiten sollen.
Dass man auch als Arbeitnehmer für sowas haftet wissen ja leider die wenigsten.
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Bei meiner Freundin auch (kleines Unternehmen). Cheffin kommt rein, ja 50% Kurzarbeit ab jetzt.
Geht das überhaupt? Ich dachte man kriegt sowieso 60% vom Staat (die sie auf jeden Fall auch beantragt hat). Meine Freundin hat auch nichts unterschrieben oder so, warten wir mal ab auf die nächste Abrechnung :-D
Bei mir ist es zum Glück andersrum. 100% Lohn, 50% Arbeit, weil einfach immer weniger zu tun ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 22.04.2020 15:06]
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Jo, das ist halt auch keine Lapalie, der Staat lässt sich nicht gern abzocken. Und das ist auch gut so.
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Als ich Reifen wechseln war hab ich das auch mitbekommen. Kollegen dort hatten Arsch voll Arbeit, aber kurzarbeit. Mehr Pensum in weniger Zeit, dazu weniger Geld. Und die Firma hat 0 Lohnkosten.
Auch ne Art Geld zu verdienen.
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| | Zitat von RageQuit
Bei meiner Freundin auch (kleines Unternehmen). Cheffin kommt rein, ja 50% Kurzarbeit ab jetzt.
Geht das überhaupt? Ich dachte man kriegt sowieso 60% vom Staat (die sie auf jeden Fall auch beantragt hat). Meine Freundin hat auch nichts unterschrieben oder so, warten wir mal ab auf die nächste Abrechnung :-D
Bei mir ist es zum Glück andersrum. 100% Lohn, 50% Arbeit, weil einfach immer weniger zu tun ist.
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Kurzarbeit ist eine Änderung des Arbeitsvertrags, sowas geht nicht einfach einseitig. Entweder sie hatte in ihrem Arbeitsvertrag schon eine entsprechende Floskel mit drin oder sie muss es "genehmigen". Das kann entweder mündlich oder durch einen schriftlichen Zusatzvertrag sein, ´letzteres ist natürlich praktischer.
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Den Passus hat sie auf keinen Fall, da haben wir nachgeschaut.
Was wäre denn wenn sie es nicht unterschreibt? Kündigung wäre doch der einzige Weg, oder?
Wie siehts aus wenn der AN die 60% vom Staat sich holt und nur 50% weitergibt - die 10% steckt er sich dann ja in die Tasche.
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Danke, der Spiegel Artikel ist echt erhellend.
Boah freu ich mich, wenn die Olle nur 50% überweist, direkt weghawken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 22.04.2020 15:23]
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| | Zitat von solaaaaaaaaar
| | Zitat von shibby
/lass mal raus was die für eine Managementstelle bei einem Immobilienunternehmen so zahlen wollen (+ Rahmenbedingungen natürlich)
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Scheinbar 20 TCHF weniger im Jahr als ich als angemessen empfinde. Ich war so richtig baff bei der Lohnverhandlung. Habe gesagt, dass ich das keineswegs angemessen finde und nicht ganz nachvollziehen kann. Sie werden mir dann morgen früh eine Lohnofferte schicken. Aber ich weiss nicht ganz, wie man diese Diskrepanz ausgleichen will.
Was gibt es da für Möglichkeiten über die Fringe Benefits noch was rauszuholen? Den Job finde ich total geil, aber für den angebotenen Lohn könnte ich den Wechsel nicht machen.
Mir fallen ein:
Monatliche Fixspesen
Firmenwagen
Meine aktuelle Weiterbildung bezahlen
Was noch? :/
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Sign on bonus? Hat für mich die Entscheidung leichter gemacht.
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20.000 Fränkli Unterschied ist aber auf jeden Fall ne Hausnummer. Ich verstehe solaaaaaaaar auch eher in die Richtung, dass er allgemein denkt, dass das Unternehmen keine Ahnung von Marktpreisen hat, nicht nur in seinem speziellen Fall nicht.
Da fragt man sich natürlich gleich, wie die allgemeine Wertschätzung der Rolle im Unternehmen aussieht
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| Thema: Vorstellungsgespräche 23 ( 5k Netto reicht nur für ein Leben auf der Straße ) |
