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Den Iran hat es wohl auch schwer erwischt.
| In keinem anderen Land außerhalb Chinas sind damit bislang mehr Menschen an Covid-19 gestorben als in Iran. Und damit nicht genug: Indizien und Aussagen sprechen dafür, dass die Lage in Iran weit schlimmer ist, als die Führung in Teheran offiziell vorgibt.
[...]
Die Regierung dementierte erneut und beschwichtigte. "Ich werde zurücktreten, wenn die Zahlen auch nur halb, ein Viertel so hoch sind", versprach Vizegesundheitsminister Iradsch Harirschi. Doch in einem gespenstischen Video seiner Pressekonferenz ist zu sehen, wie er sich immer wieder den Schweiß von der Stirn wischt und hustet. Kurz darauf wurde er positiv getestet.
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-iran-vertuschungstaktik-der-regierung-raecht-sich-a-50999916-a2df-4c38-8e2a-8f381a1eaa69
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Strache deutete jedoch an, dass der Name der Liste sich noch ändern wird. Er wolle noch nicht alles verraten: Es braucht ja immer wieder Überraschungen.
AfÖ incoming!
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von loliger_rofler
Idealerweise erhält die Person ein sich selbst einfach zu verabreichendes Medikament, das sie möglichst sicher und schmerzfrei ihr Leben beenden lässt, zu dem Zeitpunkt zu dem sie es für richtig hält.
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Ohne Aufsicht? Also das halte ich für Illusion. In frage kommende Patienten wurden oft jahrelang mit stärksten Opiaten behandelt, da schluckste nicht einfach die Valium-umhüllte Fentanylretard und der Käse ist durch. Wie gut Relaxans und Kalium funktioniert sieht man regelmäßig in den USA.
Vom Missbrauch abgesehen kann sowas glaube ich nur unter Intensivbedingungen sicher funktionieren. Menschen sind zäh.
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Ich erinnere mich an einen Bericht bei dem aber genau das gemacht wurde. Neurodegenerative Krankheit, sehr schmerzhaft, ständig weiter eingeschränkte Mobilität.
Die Dame aus dem Artikel hatte diese Pille zuhause und es gab ihr die Sicherheit, ihre Tage nutzen und die Kraft kämpfen zu können. Weil sie eben den Ausweg hatte.
Kann dir leider nicht mehr sagen, wo das war. Ich meine aber es war die Zeit.
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| Zitat von Bullitt
Der Staat sollte sich raushalten, deswegen fordere ich privat betriebene Suicide Booths.
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Es darf keine privatwirtschaftliche Tötungsindustrie geben, deswegen fordere ich die Verstaatlichung von Heckler und Koch.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Strache deutete jedoch an, dass der Name der Liste sich noch ändern wird. Er wolle noch nicht alles verraten: Es braucht ja immer wieder Überraschungen.
AfÖ incoming!
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DWR - Die weiße Rose
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https://www.derstandard.at/story/2000115062732/schweizer-dorf-mitholz-soll-wegen-weltkriegsmunion-evakuiert-werden
| Wegen der Räumung eines unterirdischen Munitionslagers aus dem Zweiten Weltkrieg müssen 170 Bewohner des Schweizer Dorfes Mitholz womöglich für mindestens zehn Jahre wegziehen. | |
| Bereits 1947 war die Hälfte des in dem Schacht gelagerten Arsenals explodiert, neun Menschen kamen ums Leben. Die Gefahr einer weiteren Explosion in dem Lager sei jahrzehntelang unterschätzt worden, teilte das Ministerium nun mit. In dem ehemaligen Bahnstollen in Mitholz im Kanton Bern lagern dem Ministerium zufolge immer noch 3.500 Tonnen Munition. Das Depot ist teilweise eingestürzt, ein Teil der darin gelagerten Waffen ist unter Felsbrocken begraben. | |
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Mitholz bald umbenannt in Abholz?
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| Zitat von Bombur
Mitholz bald umbenannt in Abholz?
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nach der explosision dann Ohneholz
badummtsssss.gif
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| Zitat von Richter1k
| Zitat von Bombur
Mitholz bald umbenannt in Abholz?
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nach der explosision dann Ohneholz
badummtsssss.gif
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Neues Ortsschild: "Naturschutzgebiet Kraterlandschaft 'Hierwarmalholz'"
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Richter1k
| Zitat von Bombur
Mitholz bald umbenannt in Abholz?
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nach der explosision dann Ohneholz
badummtsssss.gif
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Neues Ortsschild: "Naturschutzgebiet Kraterlandschaft 'Hierwarmalholz'"
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Das Sägewerk in Kantholzhausen wird damit hoffentlich nicht überlastet.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von loliger_rofler
Idealerweise erhält die Person ein sich selbst einfach zu verabreichendes Medikament, das sie möglichst sicher und schmerzfrei ihr Leben beenden lässt, zu dem Zeitpunkt zu dem sie es für richtig hält.
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Ohne Aufsicht? Also das halte ich für Illusion. In frage kommende Patienten wurden oft jahrelang mit stärksten Opiaten behandelt, da schluckste nicht einfach die Valium-umhüllte Fentanylretard und der Käse ist durch. Wie gut Relaxans und Kalium funktioniert sieht man regelmäßig in den USA.
Vom Missbrauch abgesehen kann sowas glaube ich nur unter Intensivbedingungen sicher funktionieren. Menschen sind zäh.
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Ich erinnere mich an einen Bericht bei dem aber genau das gemacht wurde. Neurodegenerative Krankheit, sehr schmerzhaft, ständig weiter eingeschränkte Mobilität.
Die Dame aus dem Artikel hatte diese Pille zuhause und es gab ihr die Sicherheit, ihre Tage nutzen und die Kraft kämpfen zu können. Weil sie eben den Ausweg hatte.
Kann dir leider nicht mehr sagen, wo das war. Ich meine aber es war die Zeit.
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Ich meine das ich so einen Bericht schonmal aus den Niederlande gesehen hab.
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| Zitat von loliger_rofler
Ich erinnere mich an einen Bericht bei dem aber genau das gemacht wurde. Neurodegenerative Krankheit, sehr schmerzhaft, ständig weiter eingeschränkte Mobilität.
Die Dame aus dem Artikel hatte diese Pille zuhause und es gab ihr die Sicherheit, ihre Tage nutzen und die Kraft kämpfen zu können. Weil sie eben den Ausweg hatte.
Kann dir leider nicht mehr sagen, wo das war. Ich meine aber es war die Zeit.
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https://compassionandchoices.org/stories/brittany-maynard/ ?
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| Zitat von WaldschratMX
| Zitat von loliger_rofler
Ich erinnere mich an einen Bericht bei dem aber genau das gemacht wurde. Neurodegenerative Krankheit, sehr schmerzhaft, ständig weiter eingeschränkte Mobilität.
Die Dame aus dem Artikel hatte diese Pille zuhause und es gab ihr die Sicherheit, ihre Tage nutzen und die Kraft kämpfen zu können. Weil sie eben den Ausweg hatte.
Kann dir leider nicht mehr sagen, wo das war. Ich meine aber es war die Zeit.
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https://compassionandchoices.org/stories/brittany-maynard/ ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.02.2020 10:47]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Richter1k
| Zitat von Bombur
Mitholz bald umbenannt in Abholz?
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nach der explosision dann Ohneholz
badummtsssss.gif
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Neues Ortsschild: "Naturschutzgebiet Kraterlandschaft 'Hierwarmalholz'"
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Better late and bad than never:
Ortschaft Kleinholz
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Woher weißt du, dass keine Industrie entsteht? Ich glaube, es wird eine Industrie entstehen. Es wird Einrichtungen geben, die sich darauf spezialisieren, Menschen aus dem Leben zu bringen. Es wird dort Geschäftsführungen, Bereichsleitungen und Personal geben. Es wird Abrechnungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte geben. Ich glaube nicht, dass das ehrenamtlich laufen wird.
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Das beschreibt noch lange keine Industrie. Geschäftsführung, Personal und Abrechnungen gibt es auch in Handwerksbetrieben und Manufakturen. Ich würde auch nicht Göktürks Kiosk als Industrie bezeichnen, obwohl er zwei Aushilfen hat, eine Abrechnung macht und garantiert nicht ehrenamtlich Kippen und Tageszeitungen verkauft.
Industriell wäre es z.B. wenn man die Menschen ohne viel Federlesens in eine Kammer bringt und chargenweise tötet.
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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Sieh dich da bitte stellvertretend für das gesamte "konservative" Feld angegriffen
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Ja, es mag sein, dass das sehr konservativ ist, dennoch fände ich es schön, wenn wir hier ohne dass man persönlich wird, diskutieren können - mir ist dabei aber durchaus bewusst, dass ich mit meinem Standpunkt sehr in die persönlichen Entscheidungen anderer eingreife. Entschuldigung, wenn ich dort respektlos im Ton war, an der Sache ändert sich für mich aber nichts.
Zwei Punkte möchte ich noch nachschieben, die ich in diesem Zusammenhang als wichtig empfinde.
Einerseits - ja, die Nazikeule passt hier - hatten wir bereits einen Staat, der meinte, lebensunwertes Leben identifizieren zu können. Mir ist bewusst, dass es in der aktuellen Debatte und bei den aktuellen Mehrheitsverhältnissen nicht darum geht, aber Mehrheitsverhältnisse können sich ändern und wir haben zweifelhafte politische Parteien in unserem System - bspw. eine AfD, die Behinderung als Ergebnis von Inzest in Familien mit Migrationshintergrund sehen: https://www.tagesspiegel.de/politik/kleine-anfrage-zu-behinderten-sozialverbaende-entsetzt-ueber-afd/21201932.html.
Andererseits hat der Staat die Schwachen zu schützen, und ich sehe durchaus eine Gefahr, dass Menschen in den Suizid getrieben werden könnten, da sie eine Belastung für Angehörige sind. Das darf unter keinen Umständen passieren - kann aber wohl kaum bei einer Legalisierung verhindert werden. Da wird der Oma dann erzählt, die Kosten des Pflegeheimes seien so hoch, dass der Enkel eben nicht den guten Kindergarten besuchen, man nicht für die Familie das Haus erhalten kann usw.
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Der letzte Punkt von Psychopapa ist valide, den sehe ich auch. Ob das Urteil deswegen falsch ist? Hm, nee, denke ich. Bin mir aber unsicher, Risiken bestehen da, sind aber evtl. durch Rechtsauslegung auch nicht zu beeinflussen, sondern auf anderen Wegen / Ebenen zu adressieren. Die Lage vorher war aus anderen Gründen auch Scheiße und nicht haltbar.
Trotzdem ist das Verfassungsgericht immer wieder einfach gut.
Aktuell zum Kopftuchstreit im Richteramt:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2020/01/rs20200114_2bvr133317.html
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Wortklauberei - ob das Medikament nun direkt verabreicht oder nur mit Anleitung zur Verabreichung gegeben wird, spielt keinen unterschied.
// Außer vielleicht für jenen, der begründet in einer Behinderung, seinen Körper nicht selbst steuern kann.
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Damit ignorierst du, und degradierst, die umfassende Diskussion um die verschiedenen Formen der Sterbehilfe.
Du kannst objektive Gegebenheiten nicht aufgrund einer subjektiven Gefühlslage ihre Berechtigung absprechen.
Ok, man kann schon, aber das wird mit extensivem Eifer nur von einem bestimmten Klientel betrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 27.02.2020 11:00]
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| Zitat von RushHour
Der letzte Punkt von Psychopapa ist valide, den sehe ich auch. Ob das Urteil deswegen falsch ist? Hm, nee, denke ich. Bin mir aber unsicher, Risiken bestehen da, sind aber evtl. durch Rechtsauslegung auch nicht zu beeinflussen, sondern auf anderen Wegen / Ebenen zu adressieren. Die Lage vorher war aus anderen Gründen auch Scheiße und nicht haltbar.
Trotzdem ist das Verfassungsgericht immer wieder einfach gut.
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Ich empfinde diesen Punkt als absolut nicht valide.
Die Möglichkeit, jemanden aus Kostengründen in den Suizid zu treiben, gab es auch vorher.
Hier bereits eine erhöhte Gefährdung anzunehmen, nur weil man den sicheren Hafen des status quo verlässt, grenzt an Panikmache und ist am Ende eine Diskussion, die sich nicht auf Fakten stützt.
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| Zitat von Det0k
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Woher weißt du, dass keine Industrie entsteht? Ich glaube, es wird eine Industrie entstehen. Es wird Einrichtungen geben, die sich darauf spezialisieren, Menschen aus dem Leben zu bringen. Es wird dort Geschäftsführungen, Bereichsleitungen und Personal geben. Es wird Abrechnungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte geben. Ich glaube nicht, dass das ehrenamtlich laufen wird.
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Das beschreibt noch lange keine Industrie. Geschäftsführung, Personal und Abrechnungen gibt es auch in Handwerksbetrieben und Manufakturen. Ich würde auch nicht Göktürks Kiosk als Industrie bezeichnen, obwohl er zwei Aushilfen hat, eine Abrechnung macht und garantiert nicht ehrenamtlich Kippen und Tageszeitungen verkauft.
Industriell wäre es z.B. wenn man die Menschen ohne viel Federlesens in eine Kammer bringt und chargenweise tötet.
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Jetzt geil Dich mal nicht so am Wort "Industrie" auf. Wäre es weniger schlimm, wenn da nur "Göztürks Sterbekiosk" entstehen würde? Vielleicht angeschlossen an das Büdchen seines Cousins, "Zum letzten Döner"?
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| Darkness ist nicht der empathielose Idiot in der Diskussion | |
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Det0k
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Woher weißt du, dass keine Industrie entsteht? Ich glaube, es wird eine Industrie entstehen. Es wird Einrichtungen geben, die sich darauf spezialisieren, Menschen aus dem Leben zu bringen. Es wird dort Geschäftsführungen, Bereichsleitungen und Personal geben. Es wird Abrechnungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte geben. Ich glaube nicht, dass das ehrenamtlich laufen wird.
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Das beschreibt noch lange keine Industrie. Geschäftsführung, Personal und Abrechnungen gibt es auch in Handwerksbetrieben und Manufakturen. Ich würde auch nicht Göktürks Kiosk als Industrie bezeichnen, obwohl er zwei Aushilfen hat, eine Abrechnung macht und garantiert nicht ehrenamtlich Kippen und Tageszeitungen verkauft.
Industriell wäre es z.B. wenn man die Menschen ohne viel Federlesens in eine Kammer bringt und chargenweise tötet.
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Jetzt geil Dich mal nicht so am Wort "Industrie" auf. Wäre es weniger schlimm, wenn da nur "Göztürks Sterbekiosk" entstehen würde? Vielleicht angeschlossen an das Büdchen seines Cousins, "Zum letzten Döner"?
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Industrie ist, wenn es Qualitätsmanagement gibt.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Det0k
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Woher weißt du, dass keine Industrie entsteht? Ich glaube, es wird eine Industrie entstehen. Es wird Einrichtungen geben, die sich darauf spezialisieren, Menschen aus dem Leben zu bringen. Es wird dort Geschäftsführungen, Bereichsleitungen und Personal geben. Es wird Abrechnungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte geben. Ich glaube nicht, dass das ehrenamtlich laufen wird.
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Das beschreibt noch lange keine Industrie. Geschäftsführung, Personal und Abrechnungen gibt es auch in Handwerksbetrieben und Manufakturen. Ich würde auch nicht Göktürks Kiosk als Industrie bezeichnen, obwohl er zwei Aushilfen hat, eine Abrechnung macht und garantiert nicht ehrenamtlich Kippen und Tageszeitungen verkauft.
Industriell wäre es z.B. wenn man die Menschen ohne viel Federlesens in eine Kammer bringt und chargenweise tötet.
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Jetzt geil Dich mal nicht so am Wort "Industrie" auf. Wäre es weniger schlimm, wenn da nur "Göztürks Sterbekiosk" entstehen würde? Vielleicht angeschlossen an das Büdchen seines Cousins, "Zum letzten Döner"?
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Nochmal, die Länder, in denen Sterbehilfe reguliert möglich ist, sehen keine industrielle Ermordung, in den Tod gemobbte Alte oder sonstige Idiotenszenarien von Idioten für Idioten.
Es ist ein Ausweg für unheilbar kranke mit extremem Leidensdruck. Die Leute werden nicht wenn sie sagen "Herr Doktor ich will tot sein" mit einer Tablette in dem Keller geschmissen. Es werden Palliativoptionen diskutiert, Psychologische Betreuung hinzugezogen und dem Menschen eine informierte Wahl ermöglicht.
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| Zitat von csde_rats
Industrie ist, wenn es Qualitätsmanagement gibt.
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ich dachte, der Hauptindikator wären Buzzwords?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Andererseits hat der Staat die Schwachen zu schützen, und ich sehe durchaus eine Gefahr, dass Menschen in den Suizid getrieben werden könnten, da sie eine Belastung für Angehörige sind. Das darf unter keinen Umständen passieren - kann aber wohl kaum bei einer Legalisierung verhindert werden. Da wird der Oma dann erzählt, die Kosten des Pflegeheimes seien so hoch, dass der Enkel eben nicht den guten Kindergarten besuchen, man nicht für die Familie das Haus erhalten kann usw.
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Und die Gefahr siehst du im Status Quo nicht, weil...?
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Spannend dazu empfand ich die Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichts aus dem letzten Jahr.
Das offene Tragen von religiösen Symbolen ist Richtern, Staatsanwälten etc. untersagt, aber das Aufhängen von Kreuzen ist Sache der Gerichtsverwaltung und beeinflusse nicht die Unabhängigkeit des dort praktizierenden Personals.
Schon schwierig.
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