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Ich melde gerade eine freiberufliche Tätigkeit an und bin etwas verwirrt, wieso ich hier Angaben machen muss, wenn ich die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehme. Kann mir jemand helfen?
/e: Passt nicht zu 100% zum Thema, aber ich wusste nicht genau wohin damit 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 17.12.2021 20:16]
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Trag doch einfach Null Euro ein
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Welches Finanzamt ist für mich als Münchner für die Lohnsteuer zuständig? Und gibt es besondere Regelungen für Beamte dabei?
Grundsätzlich wäre es mir egal, da im Zweifel es ja eh weitergeleitet wird, aber da die Verjährung ansteht, sollte es schon richtig ankommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 19.12.2021 14:01]
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Sorry wenn ich hier nicht als Privatperson frage sondern als Unternehmer aber hoffentlich wird mir geholfen Unser Steuerberater ist in Urlaub und ich will nicht bis nächste Woche warten.
Ich soll ein paar "Influencern" als Belohnung jeweils 20 Euro per Banküberweisung überweisen. Ich hab keine Rechnung oder sonst nen Beleg. Anscheinend ist das laut dieser Influencer Plattform auch üblich das so zu überweisen aber irgendwie ist das mir nicht geheuer.
Unser Steuerberater hatte schon Rückfragen die nicht danach klangen als wär ich ein Idiot mit meinem Vorhaben also sollte es OK sein, oder? Laut meinen eigenen Recherchen klingt das als könnte ich nen Eigenbeleg erstellen?
Es sind immer unterschiedliche Influencer und pro Influencer eine Überweisung.
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Ich verweise mal wieder auf den Startpost: keine steuerrechtliche Beratung hier - insbesondere nicht für Unternehmer, weil man die Umstände noch schlechter einsortieren kann.
Entsteht dadurch etwa auch ein USt-Problem, weil der Empfänger im Ausland sitzt oder 13b Fall?
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Blöde (generelle) Frage: Frau (St.klasse 5) und ich (St.klasse 3) erwarten Nachwuchs. Wir haben gelesen, dass wir für die Optimierung des Elterngelds am besten ihr Nettogehalt optimieren, indem wir die St.klassen tauschen.
Gibt es sonst irgendwelche Nachteile aus der Aktion?
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Wo sind die Influencer denn ansässig? Kleinunternehmerregelung?
Mir persönlich wäre ja Hupe, was die denken, was "üblich" ist und würde auf einer Rechnung bestehen. Aber bestätigt schön die Sicht, die ich auf die "Branche" habe.
Ggfs. eine Gutschrift ausstellen (mit Steuerberater abstimmen) und dann einfach nur netto überweisen
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Bei uns gibt's auch die klare Ansage an alle Mitarbeiter und Mandanten: ohne Beleg keine Buchung. Auf so ne kacke habe ich keinen Bock
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Merci. Dann ist mir das Eisen zu heiß und wird vertagt auf nächste Woche und ich kläre das mit unserem Steuerberater 
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| | Zitat von Kalenz
Blöde (generelle) Frage: Frau (St.klasse 5) und ich (St.klasse 3) erwarten Nachwuchs. Wir haben gelesen, dass wir für die Optimierung des Elterngelds am besten ihr Nettogehalt optimieren, indem wir die St.klassen tauschen.
Gibt es sonst irgendwelche Nachteile aus der Aktion?
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Glückwunsch
Netto optimieren mit Steuerklassenwechsel habe ich auch gelesen. So viel ich weiß entstehen keine Nachteile außer dass ihr nach dem Wechsel zunächst insgeaamt weniger Netto ausgezahlt bekommt. Wird aber nach der Steuererklärung wieder ausgeglichen.
Es gibt aber ne frühe Frist bis wann der Wechsel akzeptiert wird. Google mal: Steuerklasse wechseln Schwangerschaft
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Niemals die Steuererklärung am letzten Tag im Jahr machen und dann bemerken, dass das Elster-Zertifikat abgelaufen ist (und der postalische Eingang nächstes Jahr ist dann über der 4-Jahresfrist drüber).
F.
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Niemals die Steuererklärung am letzten Tag im Jahr machen und dann bemerken, dass das Elster-Zertifikat abgelaufen ist (und der postalische Eingang nächstes Jahr ist dann über der 4-Jahresfrist drüber).
F.
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Da hat wohl jemand die Erinnerungsschreiben des FA ignoriert. F.
/e: oder Emails? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 31.12.2021 21:46]
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Für die freiwillige Steuererklärung tut das FA doch den Teufel, noch ne Erinnerung in deine Richtung zu blasen.
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Niemals die Steuererklärung am letzten Tag im Jahr machen und dann bemerken, dass das Elster-Zertifikat abgelaufen ist (und der postalische Eingang nächstes Jahr ist dann über der 4-Jahresfrist drüber).
F.
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Du hast in 2017 nicht zufällig Erstattungszinsen aus einem Steuerbescheid bekommen?
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| | Zitat von WilhelmTell
Für die freiwillige Steuererklärung tut das FA doch den Teufel, noch ne Erinnerung in deine Richtung zu blasen.
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Eben.
Aber 2020 kam tatsächlich mal ne Mail, dass das Zertifikat ausläuft.
Naja, 150 Euro, ist jetzt auch nicht die Welt, hätte man mal schön essen gehen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 01.01.2022 3:53]
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Ich kann doch Rechnungen für Handwerker ansetzen. Aber Autowerkstatt fällt da nich drunter, oder?
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Das gilt aber nur, wenn dafür keine Versicherung einspringt
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e7/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 02.01.2022 20:38]
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Hast du eine Bescheinigung vom AG, dass du ins HO geschickt wurdest und keinen Vor-Ort Arbeitsplatz hättest nutzen können? AFAIK braucht man das, und zumindest mein AG wehrt sich mit Händen und Füßen sowas auszustellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 03.01.2022 10:24]
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| | Zitat von Oli
Hast du eine Bescheinigung vom AG, dass du ins HO geschickt wurdest und keinen Vor-Ort Arbeitsplatz hättest nutzen können? AFAIK braucht man das, und zumindest mein AG wehrt sich mit Händen und Füßen sowas auszustellen.
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Da wehren sich etliche Unternehmen, und das mE auch zu Recht. Gerade Fälle nur mit Anlage N sollte ohne großartige Rückfragen alle durchgeschossen werden, verstehe den Drang von vielen Sachbearbeitern nicht, da für +-150 Euro so einen Aufstand zu machen.
Corona ist hinreichend bekannt und dafür Millionen Bescheinigungen ausstellen lassen, teilweise wenn die Personalabteilung im Ausland liegt? 
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Wenn ich mein HO im Schlafzimmer aufgebaut hab, siehts mau aus, oder? 
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| | Zitat von Real_Futti
Das wäre nicht das Problem, mir geht es um die schwammigen Auslegungen, wann die Grenze von 1250¤ gilt. Und wenn man 3/5 im HO ist, was passiert mit den 2/5?
Beispiel:
1251¤ Kosten für Arbeitszimmer all-in und zusätzlich 92 Tage Werbungskosten mit der Entfernungspauschale.
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Die 1250 ¤ Grenze fällt nur wenn das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit bildet. Kann monatsweise festgestellt werden, d.h. hast du im November und Dezember nur von zuhause aus gearbeitet, kannst du da die vollen Kosten absetzen.
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| | Zitat von Oli
Wenn ich mein HO im Schlafzimmer aufgebaut hab, siehts mau aus, oder?
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Da bleibt dir nur die HO Tagespauschale.
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Die Brüche kannst du doch selber in Prozentzahlen ausdrücken und daraus deine Schlüsse ziehen?
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| Thema: Steuererklärungen, § 3 ( Die nehmende Hand ) |
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