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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Steuererklärungen, § 3 ( Die nehmende Hand )
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dblmg

AUP dblmg 20.07.2010
Teil der Nebenkosten als Haushaltsnahe Leistungen absetzen, Arbeitszimmer, Spenden, Homeoffice Ausstattung
13.01.2022 8:50:08  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Vereinsbeiträge, Gewerkschaftsbeiträge, teilweise Versicherungsbeiträge, Aus-/Fortbildung... . Was auch viel ausmachen kann ist stark ungleicher Verdienst z.B. durch Sonderzahlungen oder Boni in einzelnen Monaten, oder durch Bezug von Transferleistungen statt Arbeitsentgelt (ALG, Elterngeld...).

¤: Andersrum, wenn man nicht viel zurückbekommt bedeutet das ja auch, dass die Berechnung der Abschläge gut hinkam. Man hat also nicht unterjährig (viel) zu viel vorausgezahlt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 13.01.2022 9:33]
13.01.2022 9:12:07  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Richtig dick bekommt man zurück, wenn man viel Geld in sowas wie Rürup buttert.

Ich gehöre auch zu denen, die feststellen mussten, dass sich in manchen Jahren die Steuererklärung nicht lohnt.
13.01.2022 9:28:30  Zum letzten Beitrag
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NI-Xpert

Arctic
Wegen der Höhe der Rückzahlungen hatte ich zu meinen "besten Jahren" immer das Jahresmaximum an Kilometern beim Arbeitsweg und Arbeitszimmer angegeben. Gab also immer so 1000-1200¤ zurück.
Mein Bruder hatte beim Wechsel von "Ende Studium" zu "Arbeit 1" und "Arbeit 1" zu "Arbeit 2" immer schwankendes Einkommen und teilweise Arbeitslosigkeit. Als er dann an einem Samstagmorgen die Steuererklärung von mehreren Jahren auf einmal abgegeben hat (die bereits gespeicherten Daten vom Finanzamt geladen und direkt unverändert wieder abgeschickt) bekam er über 3000¤ zurück Breites Grinsen
13.01.2022 9:33:26  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
Ich habe geheiratet als meine Frau noch Studentin war - in dem Jahr hat das Splitting-Verfahren voll gegriffen und wir konnten diverse Verlustvorträge meiner Frau aus dem Studium nutzen - der Staat hat am Ende die Hochzeit bezahlt
13.01.2022 9:49:37  Zum letzten Beitrag
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13.01.2022 15:11:15  Zum letzten Beitrag
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[Krasser]MadMax

[krasser]mad max
Pfeil
 
Zitat von Icefeldt

was macht ihr denn alle immer, dass ihr so viel Kohle bei der Steuererklärung zurückbekommt? verwirrt
[...]
- Damals noch zur Miete gewohnt
- Durchgehend HomeOffice, also keinen Arbeitsweg
- Keine Kinder
- Keine sonstigen außergewöhnliches Ausgaben die mir so als Normalo einfallen würden, die was bewirken (Medizinische Behandlungsausgaben oder sowas)


Das habe ich jetzt seit ca. 6 Jahren (exkl. HO), seitdem mache ich auch keine mehr. Vorher immer mal zwischen 100-400 ¤ zurück bekommen (Arbeitsweg).
13.01.2022 20:48:29  Zum letzten Beitrag
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22.01.2022 14:48:59  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
Und wie genau willst du dagegen derzeit klagen, wenn es noch keinen Bescheid gibt?
22.01.2022 14:56:20  Zum letzten Beitrag
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22.01.2022 15:22:45  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
Und wie genau willst du dagegen derzeit klagen, wenn es noch keinen Bescheid gibt?
22.01.2022 16:12:17  Zum letzten Beitrag
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22.01.2022 16:14:19  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
So läuft das, nicht nur im Steuerrecht Breites Grinsen

E: um noch etwas sinnvolles dazu beitragen zu können: wir stellen uns schon auf massiv viele Anfragen ein... Und ehrlich gesagt hab ich 0 Bock mich da a) einzulesen und b) solche Fälle anzunehmen. Manches kann ich nicht weg schieben traurig den Rest muss man über den Preis aussortieren.

Die Finanzämter hier haben aber stand jetzt die klare Anweisung, den einheitswert zu schätzen, wenn keine Erklärung eingeht.

E2: warum Fehler? Soweit ich das sehe ist die Regelung doch ganz gut. Oder nur weil du mehr zahlen musst?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 22.01.2022 16:19]
22.01.2022 16:15:15  Zum letzten Beitrag
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22.01.2022 16:17:12  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
So funktioniert aber nun mal Gewaltentrennung in der Demokratie
22.01.2022 16:22:19  Zum letzten Beitrag
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22.01.2022 16:29:34  Zum letzten Beitrag
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Jayposel

Guerilla
Gibts bei der doppelten Haushaltsführung irgendwelche Stolperfallen? Hab 2021 für 4 Monate in einer anderen Stadt 300km entfert Vollzeit gearbeitet (40h Vertrag, effektiv aber nur 25h gearbeitet) Lebensmittelpunkt ist klar woanders (verheiratet etc.).

Ich habe nur in der Zeit auch zudem am Wochenende und in den Randzeiten unter der Woche noch selbstständig gearbeitet (Impfarzt) in verschiedenen Bundesländern, mal nah am Hauptwohnort, mal nah am Zweitwohnort. Hierbei dann genauso viel Geld verdient wie mit der Arbeit am Zweitwohnsitz. Stellt das fürs die Anerkennung der doppelten Haushaltsführung ein Problem dar:)?
22.01.2022 16:39:26  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Mal was Anderes, gibt es "die" kompakte, systematische Übersicht über internationale Steuerfälle? Also mit Anrechnung, Erstattung, Schemata wann was greift...? Frage für eine Klausur. Die Unterlagen vom Prof sind ok, aber ich dachte mir wenn hier ein paar Leute vom Fach sitzen...
23.01.2022 16:39:41  Zum letzten Beitrag
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MvG

AUP MvG 09.11.2013
Ich bekomme ja nach meinem Arbeitsunfall seit Ende September Verletztengeld von der Berufsgenossenschaft, welches man ja in der Steuererklärung angeben muss, da es dem Progressionsvorbehalt unterliegt.

Dumme Frage: Bekomme ich da eine ähnliche Übersicht/Aufstellung von der BG für die geleisteten Zahlungen in 2021, ähnlich der Lohnsteuerbescheinigung vom Arbeitgeber, oder muss ich dafür einfach sämtliche erhaltenen Überweisungen addieren? Schriftlich habe ich dazu bisher nämlich nichts bekommen.
23.01.2022 17:58:14  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
Das sollte auf jeden Fall auch elektronisch ans Finanzamt gemeldet werden. Und eigentlich solltest du dafür auch einen Jahresbescheid bekommen.
23.01.2022 18:27:13  Zum letzten Beitrag
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MvG

AUP MvG 09.11.2013
Ah okay, dann mal schauen ob das gegebenenfalls schon eingetragen ist, wenn ich den vorausgefüllten Bescheid über Elster runterlade.
Ansonsten muss ich das nochmal gegenprüfen und ggf. bei der BG nachfragen.

Vielen Dank
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 23.01.2022 18:36]
23.01.2022 18:35:57  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
 
Zitat von Abso

Mal was Anderes, gibt es "die" kompakte, systematische Übersicht über internationale Steuerfälle? Also mit Anrechnung, Erstattung, Schemata wann was greift...? Frage für eine Klausur. Die Unterlagen vom Prof sind ok, aber ich dachte mir wenn hier ein paar Leute vom Fach sitzen...


Schick mal E-Mailadresse per PM, ich habe eine Zeitlang selbst Vorlesungen im internationalen Steuerrecht gehalten und habe dabei auch einen 4-Schritte Plan zum Erfolg aufgestellt. Hab ich in verschiedenen Versionen
23.01.2022 18:55:10  Zum letzten Beitrag
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23.01.2022 19:01:22  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
...
 
Zitat von MvG

Ah okay, dann mal schauen ob das gegebenenfalls schon eingetragen ist, wenn ich den vorausgefüllten Bescheid über Elster runterlade.
Ansonsten muss ich das nochmal gegenprüfen und ggf. bei der BG nachfragen.

Vielen Dank




Ach noch was, nicht wundern falls beim Datenabruf noch nichts dabei ist. Solche Meldungen brauchen oft länger als z.B. die Lohnsteuerbescheinigung. Kann hin und wieder auch erst im Februar kommen. Finanzamt fängt aus dem Grund auch erst im März mit der Bearbeitung der aktuellen Erklärungen an.
23.01.2022 20:36:39  Zum letzten Beitrag
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MvG

AUP MvG 09.11.2013
Ist eh noch kein Thema, in der Regel warte ich sowieso bis ich z. B. die Nebenkostenabrechnung der Wohnung habe, damit ich das vernünftig angeben kann, bwvor ich mir Gedanken um die Steuererklärung mache. Vielleicht bekomme ich auch noch eine Art Endabrechnung von der BG, wenn ich hoffentlich irgendwann im Frühjahr wieder arbeitsfähig bin, wollte da nur im Voraus schonmal auf Nummer sicher gehen.
23.01.2022 20:40:53  Zum letzten Beitrag
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Delta

AUP Delta 06.10.2019
Ganz allgemeine Frage, keine konkrete Beratung gesucht sondern nur ein "Lohnt sich für uns zum Steuerberater zu gehen?"

Wir haben ja im Dezember geheiratet und direkt 5/3 beantragt da ich die letzten zwei Jahre nicht erwerbstätig war. Situation: 2020 für neuen Job meiner Frau umgezogen, dabei natürlich übliche Aufwendungen gehabt, sie hatte 2020 auch ein ungewöhnliches Arbeitsjahr mit Corona-Sonderschichten und Zusatzzahlungen etc., hat dafür (noch?) keine freiwillige Steuererklärung gemacht. 2021 hat sich das alles wieder beruhigt, im Dezember dann die Heirat (keine Kinder).

Da wir beide was Steuern angeht keinen hohen IQ haben stellt sich jetzt die Frage ob es sich lohnt für 2021 zum Steuerberater zu gehen bzw. mit was für ganz groben Kosten man da rechnen müsste oder ob es mehr Sinn macht das mit Software etc. selbst zu machen? Wenn mehr Infos gebraucht werden gerne per PM, will grad wirklich einfach nur eine ganz grobe Abschätzung zwischen "Geht auf jeden Fall mal zum Steuerberater" und "Lasst das bleiben, kannst selbst machen"
24.01.2022 11:45:57  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
Das sollte mit einer Standardsoftware ganz locker abzudecken sein, bei Fragen einfach nochmal vorbeischauen
24.01.2022 12:01:45  Zum letzten Beitrag
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24.01.2022 12:11:13  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Ansonsten gibt's ja auch Steuerhilfevereine.
Ja, die kosten auch was. Wären aber evtl. auch einen Abstecher wert.
24.01.2022 12:36:18  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Real_Futti

Gönn dir für 13¤ WISO-Start, der Interview-Modus ist wirklich gut.



Bei der Webversion kann man sich ausrechnen was man bekommen würde, ohne dass man was bezahlen muss.
24.01.2022 14:12:28  Zum letzten Beitrag
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