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| | Zitat von Jackle
Wieso werden in diesem Land eigentlich immer noch nicht die Schulen geschlossen? Wieviel Prozent des medizinischen Personals haben wohl Kinder? Gibt es noch irgend jemanden, der sich traut eine Entscheidung zu treffen und zu regieren?
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Choose wisely
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Was halten Sie davon, Kitas und Schulen stadtweit zu schließen. Würde das helfen?
Ich halte das zur Zeit nicht für zielführend. Wir wissen inzwischen, dass Kinder sich zwar infizieren, aber nicht Hauptüberträger sind und dass sie auch selbst nicht gefährdet sind, schwer krank zu werden. Natürlich gibt es derzeit vereinzelt Infizierte. Aber wenn sie alle Schulen und Kitas schließen würden, hätte das viele negative Folgen: Die Kinder würden ja nicht alleine zu Hause sitzen. Sie würden sich zusammentun und treffen und die versorgenden Eltern hätten ebenfalls ein Problem. Vielleicht können sie ihren systemrelevanten Berufen - etwa als Ärzte oder Pfleger - nicht mehr nachgehen. Da stehen Nutzen und Risiken nicht in einem guten Verhältnis. | |
https://www.uk-koeln.de/uniklinik-koeln/aktuelles/detailansicht/nur-so-verhindern-wir-dass-viele-an-corona-sterben-werden/
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Und Dänemark so: BÄM alles dicht.
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Ganz was neues.
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| | Zitat von Glätteisen
Nachdem hier seitenlang über HO diskutiert wurde und wer das alles in seiner Firma kriegen sollte und überhaupt und man könne ja von zu Hause aus arbeiten muss man schlussfolgern, dass kaum jemand von euch in der Veranstaltungsbranche arbeitet.
Diese ganzen Diskussionen um Corona, so viel berechtigte Befürchtungen und Maßnahmen eingeführt werden, aber ich sehe in dieser medialen Bombardierung auch meine Existenz und die meiner Mitarbeiter und Kollegen bedroht.
Und nirgends, nicht ein Mal wird das Wort in Richtung derer gewandt, die noch mehr als nur temporär ihre Gesundheit zu verlieren haben.
Ich habe auch zwei Kinder zu ernähren.
Es wird Zeit, dass das Narrativ auch diese Ebene erreicht und meine, und die vieler Branchenkollegen, ganz konkreten Existenzängste erfasst.
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Jo. Hier wird sich schon gewaltig ins Hemd geschissen ob Sommersaison 2020.
Es kommen keine Festivals. Klick.
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| | Zitat von Jackle
Wieso werden in diesem Land eigentlich immer noch nicht die Schulen geschlossen? Wieviel Prozent des medizinischen Personals haben wohl Kinder? Gibt es noch irgend jemanden, der sich traut eine Entscheidung zu treffen und zu regieren?
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Weil dann auch x Prozent des medizinischen Personals nicht mehr zur Arbeit können, sondern Zuhause auf die Kinder aufpassen. Vom gesamtwirtschaftlichen Schaden zu schweigen. So einfach kann man die Entscheidung dann halt auch nicht treffen.
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Glätteisen
Nachdem hier seitenlang über HO diskutiert wurde und wer das alles in seiner Firma kriegen sollte und überhaupt und man könne ja von zu Hause aus arbeiten muss man schlussfolgern, dass kaum jemand von euch in der Veranstaltungsbranche arbeitet.
Diese ganzen Diskussionen um Corona, so viel berechtigte Befürchtungen und Maßnahmen eingeführt werden, aber ich sehe in dieser medialen Bombardierung auch meine Existenz und die meiner Mitarbeiter und Kollegen bedroht.
Und nirgends, nicht ein Mal wird das Wort in Richtung derer gewandt, die noch mehr als nur temporär ihre Gesundheit zu verlieren haben.
Ich habe auch zwei Kinder zu ernähren.
Es wird Zeit, dass das Narrativ auch diese Ebene erreicht und meine, und die vieler Branchenkollegen, ganz konkreten Existenzängste erfasst.
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Versteh mich nicht falsch, aber was willst du denn hören?
Natürlich ist das unfassbar scheiße. Da leidet auch nicht nur deine Branche drunter. Aber was soll man denn deiner Meinung nach machen, um das zu verhindern? Großveranstaltungen wie gehabt stattfinden lassen, sich ein paar Superspreader ranzüchten und den völligen Kollaps des Gesundheitssystems herbeizuführen kann das Land nunmal weniger gut vertragen, als dich und deine Kollegen inkl. Familie irgendwie durchzufüttern. Das ist hart und tragisch und tut mir wirklich aufrichtig leid, aber im Gesamtkontext sind das eben "nur" finanzielle Probleme, mit denen man irgendwie wird umgehen müssen. Das wird sicherlich über kurz oder lang nicht ignoriert werden, aber im Moment dampft die Kacke halt an anderer Stelle.
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Tatsächlich ist mir egal, wie sehr die Kacke am Dampfen ist, wenn ich Angst haben muss, in vier bis acht Wochen meiner Familie nur noch Brot und Wasser auf den Tisch zu werfen.
Was ich mir wünschen würde wäre, wenn sie meinetwegen für 3 bis 4 Wochen das öffentliche Leben zum Erliegen bringen wollen und dann die Beschäftigten der geschlossenen Betriebe im Rahmen des Krankengeldes unterstützen.
Jetzt diese schrittweise Kacke führt nur dazu, dass die Branche langsam ausblutet.
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Besser Wasser und Brot als Oma und Opa tot?
Die Frage ist doch eher was in dem Moment wichtiger ist, viele Tote oder ein paar Jobverluste, die man auch nach der Krise wieder ausgleichen kann.
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| | Zitat von [Skeletor]
Besser Wasser und Brot als Oma und Opa tot?
Die Frage ist doch eher was in dem Moment wichtiger ist, viele Tote oder ein paar Jobverluste, die man auch nach der Krise wieder ausgleichen kann.
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Wie blauäugig ist dein Wirtschaftsverständnis?
Und ich rede auch nicht davon, dass die Eindämmungsmaßnahmen unterbleiben sollen.
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Mich erinnert das an die Grille, die den Sommer über singt und im Winter nix zu beissen hat. Wenn ich schon im Event Business tätig bin dann sind Rücklagen doch wohl das A und O. Aber wer bin ich schon. Wirst schon nicht verhungern, keine Sorge.
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Um was für eine Branche geht's denn? Ich nehme an irgendwas mit Veranstaltungen?
Ja, was willste da machen. Menschenmengen müssen für den Moment eben unterbunden werden. Da führt kein Weg dran vorbei.
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| | Zitat von Drosselmeyer
Mich erinnert das an die Grille, die den Sommer über singt und im Winter nix zu beissen hat. Wenn ich schon im Event Business tätig bin dann sind Rücklagen doch wohl das A und O. Aber wer bin ich schon. Wirst schon nicht verhungern, keine Sorge.
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Ach so, die Rücklagen der Privatperson.
Die gleichen Rücklagen, die die Finanzbranche hat, die bereits lautstark nach Finanzhilfen geschrien hat?
Mach dich nicht lächerlich.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Und Dänemark so: BÄM alles dicht.
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Jo. Meine Mutter arbeitet in Dänemark.
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| | Zitat von Drosselmeyer
Mich erinnert das an die Grille, die den Sommer über singt und im Winter nix zu beissen hat. Wenn ich schon im Event Business tätig bin dann sind Rücklagen doch wohl das A und O. Aber wer bin ich schon. Wirst schon nicht verhungern, keine Sorge.
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Ja, für'n Winter reicht's auch. Für'n weiteren Sommer halt nicht du Vogel.
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| | Zitat von Glätteisen
Ach so, die Rücklagen der Privatperson.
Die gleichen Rücklagen, die die Finanzbranche hat, die bereits lautstark nach Finanzhilfen geschrien hat?
Mach dich nicht lächerlich.
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Ja, die Rücklagen der Privatperson auch. Im Zweifelsfall fängt dich halt das soziale Netz auf, dass es glücklicherweise auch noch halbwegs gibt.
Mir ist die Scheisssituation in der du steckst durchaus klar und ich hatte auch schon Zeiten, wo ich mich am 12. des Monats gefragt habe, wovon ich nächste Woche Essen kaufe.
Es wäre natürlich wünschenswert wenn der Staat sich vorrangig um kleine Unternehmen, Handwerker, etc finanziell kümmert, als um Aktiengesellschaften, die statt Rücklagen zu bilden lieber Rendite ausschütten oder Geld in andere Dinge investieren, aber solange du nicht Air Berlin heißt oder im richtigen Wahlbezirk wohnst wirst du mit der Unsicherheit leben müssen.
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| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von [Skeletor]
Besser Wasser und Brot als Oma und Opa tot?
Die Frage ist doch eher was in dem Moment wichtiger ist, viele Tote oder ein paar Jobverluste, die man auch nach der Krise wieder ausgleichen kann.
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Wie blauäugig ist dein Wirtschaftsverständnis?
Und ich rede auch nicht davon, dass die Eindämmungsmaßnahmen unterbleiben sollen.
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Sondern, dass Leute mit Bürojob auch ihren Job verlieren soll, als Solidargedanke?
Was erdreisten wir uns auch einfach HO zu machen. 
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Jackle
Wieso werden in diesem Land eigentlich immer noch nicht die Schulen geschlossen? Wieviel Prozent des medizinischen Personals haben wohl Kinder? Gibt es noch irgend jemanden, der sich traut eine Entscheidung zu treffen und zu regieren?
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Weil dann auch x Prozent des medizinischen Personals nicht mehr zur Arbeit können, sondern Zuhause auf die Kinder aufpassen. Vom gesamtwirtschaftlichen Schaden zu schweigen. So einfach kann man die Entscheidung dann halt auch nicht treffen.
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Wenn dem so ist, fragt man, warum so viele Länder mit deutlich weniger infizierten Menschen dies schon entschieden haben. Und als ob sich nicht Möglichkeiten finden lassen, wie man das medizinische Personal in der Hinsicht unterstützt. Der gesamtwirtschaftliche Schaden hat im Übrigen komplett hinten anzustehen oder sollen erst ein paar verfickte Ökonomen errechnen, ab wann es sich 'lohnt' die Kurve abzuflachen!? Nur darum geht es doch jetzt nur noch. Also alles zu, was nicht muss und haut halt die Kohle raus, um alles und jeden zu unterstützen. 30 jährige Bundesanleihen sind schließlich negativ, wenn nicht jetzt, wann denn sonst?
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von [Skeletor]
Besser Wasser und Brot als Oma und Opa tot?
Die Frage ist doch eher was in dem Moment wichtiger ist, viele Tote oder ein paar Jobverluste, die man auch nach der Krise wieder ausgleichen kann.
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Wie blauäugig ist dein Wirtschaftsverständnis?
Und ich rede auch nicht davon, dass die Eindämmungsmaßnahmen unterbleiben sollen.
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Sondern, dass Leute mit Bürojob auch ihren Job verlieren soll, als Solidargedanke?
Was erdreisten wir uns auch einfach HO zu machen.
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Skunky, werd nicht wie früher.
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Schon mal bei den Hilfsorganisationen angefragt? Gerade die Schausteller der Fachrichtung Bühnenbau sind doch wie geschaffen für solche Katastrophen, die haben doch die meisten Ahnung für den logistischen Ablauf von großen Menschenmassen. Der kleine Bühnenbau hier im GWG übt auch schon fleißig den Aufbau eines Zeltlagers zusammen mit dem Thw und DRK.
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| | Zitat von Jackle
Wenn dem so ist, fragt man, warum so viele Länder mit deutlich weniger infizierten Menschen dies schon entschieden haben. Und als ob sich nicht Möglichkeiten finden lassen, wie man das medizinische Personal in der Hinsicht unterstützt. Der gesamtwirtschaftliche Schaden hat im Übrigen komplett hinten anzustehen oder sollen erst ein paar verfickte Ökonomen errechnen, ab wann es sich 'lohnt' die Kurve abzuflachen!? Nur darum geht es doch jetzt nur noch. Also alles zu, was nicht muss und haut halt die Kohle raus, um alles und jeden zu unterstützen. 30 jährige Bundesanleihen sind schließlich negativ, wenn nicht jetzt, wann denn sonst?
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Stellst du ernsthaft die schwarze Null infrage?
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| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von nobody
| | Zitat von Glätteisen
Nachdem hier seitenlang über HO diskutiert wurde und wer das alles in seiner Firma kriegen sollte und überhaupt und man könne ja von zu Hause aus arbeiten muss man schlussfolgern, dass kaum jemand von euch in der Veranstaltungsbranche arbeitet.
Diese ganzen Diskussionen um Corona, so viel berechtigte Befürchtungen und Maßnahmen eingeführt werden, aber ich sehe in dieser medialen Bombardierung auch meine Existenz und die meiner Mitarbeiter und Kollegen bedroht.
Und nirgends, nicht ein Mal wird das Wort in Richtung derer gewandt, die noch mehr als nur temporär ihre Gesundheit zu verlieren haben.
Ich habe auch zwei Kinder zu ernähren.
Es wird Zeit, dass das Narrativ auch diese Ebene erreicht und meine, und die vieler Branchenkollegen, ganz konkreten Existenzängste erfasst.
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Versteh mich nicht falsch, aber was willst du denn hören?
Natürlich ist das unfassbar scheiße. Da leidet auch nicht nur deine Branche drunter. Aber was soll man denn deiner Meinung nach machen, um das zu verhindern? Großveranstaltungen wie gehabt stattfinden lassen, sich ein paar Superspreader ranzüchten und den völligen Kollaps des Gesundheitssystems herbeizuführen kann das Land nunmal weniger gut vertragen, als dich und deine Kollegen inkl. Familie irgendwie durchzufüttern. Das ist hart und tragisch und tut mir wirklich aufrichtig leid, aber im Gesamtkontext sind das eben "nur" finanzielle Probleme, mit denen man irgendwie wird umgehen müssen. Das wird sicherlich über kurz oder lang nicht ignoriert werden, aber im Moment dampft die Kacke halt an anderer Stelle.
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Tatsächlich ist mir egal, wie sehr die Kacke am Dampfen ist, wenn ich Angst haben muss, in vier bis acht Wochen meiner Familie nur noch Brot und Wasser auf den Tisch zu werfen.
Was ich mir wünschen würde wäre, wenn sie meinetwegen für 3 bis 4 Wochen das öffentliche Leben zum Erliegen bringen wollen und dann die Beschäftigten der geschlossenen Betriebe im Rahmen des Krankengeldes unterstützen.
Jetzt diese schrittweise Kacke führt nur dazu, dass die Branche langsam ausblutet.
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Bei der Kurzarbeiterregelung wird gerade an einer schnellen Lösung gearbeitet. Dauert hoffentlich nicht lang.
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| | Zitat von Jackle
Und als ob sich nicht Möglichkeiten finden lassen, wie man das medizinische Personal in der Hinsicht unterstützt.
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Du meinst so ne Art Betreuung, wo 1-2 Erwachsene auf die Gruppenvon Kindern aufpassen, während die Eltern arbeiten?
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Jackle
Wenn dem so ist, fragt man, warum so viele Länder mit deutlich weniger infizierten Menschen dies schon entschieden haben. Und als ob sich nicht Möglichkeiten finden lassen, wie man das medizinische Personal in der Hinsicht unterstützt. Der gesamtwirtschaftliche Schaden hat im Übrigen komplett hinten anzustehen oder sollen erst ein paar verfickte Ökonomen errechnen, ab wann es sich 'lohnt' die Kurve abzuflachen!? Nur darum geht es doch jetzt nur noch. Also alles zu, was nicht muss und haut halt die Kohle raus, um alles und jeden zu unterstützen. 30 jährige Bundesanleihen sind schließlich negativ, wenn nicht jetzt, wann denn sonst?
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Stellst du ernsthaft die schwarze Null infrage?
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Die ist eh komplett verrückt; kann man an der Stelle auch direkt abschaffen.
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| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von [Skeletor]
Besser Wasser und Brot als Oma und Opa tot?
Die Frage ist doch eher was in dem Moment wichtiger ist, viele Tote oder ein paar Jobverluste, die man auch nach der Krise wieder ausgleichen kann.
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Wie blauäugig ist dein Wirtschaftsverständnis?
Und ich rede auch nicht davon, dass die Eindämmungsmaßnahmen unterbleiben sollen.
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Sondern, dass Leute mit Bürojob auch ihren Job verlieren soll, als Solidargedanke?
Was erdreisten wir uns auch einfach HO zu machen.
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Skunky, werd nicht wie früher.
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Ja sorry, aber ich versteh deinen Punkt nicht. Natürlich ist das alles scheiße, aber was sollen wir tun? Du hast gesagt, dass wir über Seiten hinweg nur über HO-Möglichkeiten reden.
Aber das machen wir doch nicht, weil wir denken es gäbe nur uns. Es ist einfach eine Maßnahme, die man treffen kann, und zwar für die ganze Gesellschaft.
Dass es Branchen gibt, die hart gefickt sind, ist doch allen klar. Aber ich wiederhole: was soll man denn atm tun?
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| | Zitat von Jackle
Wenn dem so ist, fragt man, warum so viele Länder mit deutlich weniger infizierten Menschen dies schon entschieden haben. Und als ob sich nicht Möglichkeiten finden lassen, wie man das medizinische Personal in der Hinsicht unterstützt.
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Du bist lustig, von "Haha, irgendwo in China haben fünf Leute sonen neuen Schnupfen" bis zu "Shut - down - everything" in nur 8 Wochen.
Aber jetzt hier den Anspruch haben, den Masterplan aus der Tasche zu ziehen, alles andere ist Unfähigkeit und Versagen.
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Berliner Buschfunk meldet, dass über die Clubcommission morgen bekannt gegeben werden soll, dass Berliner Clubs für 4 Wochen schließen.
Richtiger Schritt, wenn jetzt die Kompensation für die Leute kommt, die mit ihren Gleitzonenverträgen den Berliner Clubbetrieb überhaupt finanziell ermöglichen.
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Dänemark und Italien dicht, nun doch die Zeit für einen gesunden Nahrungsmittel- und Toilettenpapier Vorrat - wird gleich bestellt.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Und Dänemark so: BÄM alles dicht.
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Fuck, der Shit ist so surreal. Den Ägypten Urlaub in zwei Wochen kann ich wohl langsam vergessen...
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"langsam"?  Den kannst du definitiv vergessen und es wäre auch völlig bekloppt den anzutreten.
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| | Zitat von Glätteisen
Berliner Buschfunk meldet, dass über die Clubcommission morgen bekannt gegeben werden soll, dass Berliner Clubs für 4 Wochen schließen.
Richtiger Schritt, wenn jetzt die Kompensation für die Leute kommt, die mit ihren Gleitzonenverträgen den Berliner Clubbetrieb überhaupt finanziell ermöglichen.
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Was :Mata:?
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| Thema: 2019-20 coronavirus outbreak ( COVID-19: infectious disease caused by SARS-CoV-2 ) |
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