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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Do`Urden
| | Zitat von [Skeletor]
Die sollen einfach nicht spielen. So wichtig ist der Fussball nicht. Dann kommen auch keine Deppen auf die Idee sich zum Spieltag irgendwo zu versammeln.
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Manche Vereine gehen wohl Pleite, wenn die nächste Charge Fernsehgelder ausgeht. Den Fußballern kann es egal sein, die haben genug Kohle. Allen anderen Mitarbeitern im Apparat eher nicht so.
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Das hat bei Schlecker auch sehr wenige interessiert. Sollen wir jetzt für die Mitarbeiter von Fussballvereinen andere Regeln gelten lassen als für Mitarbeiter in der Gastronomie, Zulieferern, etc?
Und wieso beim Fussball? Was ist mit Handball, Eishockey, etc.?
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Wo hab ich geschrieben, dass es nur für Fußball gelten soll? Von mir aus gerne Geisterspiele in allen anderen Sportarten auch, solange die Spieler das möchten. Und wo genau siehst du das Problem bei Geisterspielen? Weil sich vermeintlich Leute im öffentlichen Raum (gesetzeswidrig) nicht dran halten und versammeln? Dagegen gibt es inzwischen Gesetze und Handhabe. Und nur, weil die Schlecker-Situation scheiße gehandhabt wurde können wir jetzt in Zukunft auf alles scheißen?
Dein Post ist ein einziger Strohmann und Whataboutism. Wenn du unsachlich pöbeln möchtest, bist du zwar sonst richtig in diesem Thread, aber gerade dann vielleicht doch nicht.
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Du meinst es sei irgendwie sinnvoll Geisterspiele zu veranstalten, für deren Umsetzung über die 3 Ligen verteilt sicherlich 20.000 Leute an Personal gebraucht werden und wo einer nicht geringen Zahl der Menschen suggeriert, es ist schon alles nicht so wild, weil ja Fussball gespielt wird?
Ja, sehe ich halt anders. Fussball hat aktuell genauso wenig einen Platz wie Konzerte und andere Großveranstaltungen.
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Sind diese fiktiven 20.000 Menschen dann irgendwie zusammen in ein Stadion gesperrt, oder was genau ist dein Argument? Von den Fernsehgeldern werden weit mehr als 20.000 Menschen bezahlt.
Hast du mal ein Geisterspiel gesehen? Da wird sicher nicht suggeriert alles sei normal. Was soll das überhaupt heißen?
Bist du jetzt wo Poli normal ist der neue Typ, der bis zum Schluss mit noch so absurdem Mist Recht haben muss?
Und richtig, Großveranstaltungen haben aktuell keinen Platz. Wenn ohne Zuschauer gespielt wird ist es aber eben keine Großveranstaltung, oder hast du Mark Forster für sein Wohnzimmerkonzert schon angezeigt?
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nein, aber man sollte generell Mark Forster wegen seiner Konzerte anzeigen, egal wo er sie spielt.
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Da geb ich dir natürlich Recht, unglücklich gewähltes Beispiel!
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Das Argument ist, dass du zur Durchführung eines Fussballspiels mehr als zwei Mannschaften brauchst. Du brauchst trotz "Geisterspiel" Ordner, die dafür sorgen, dass niemand ins Stadion kommt. Du brauchst Fernsehteams, medizinisches Personal, Betreuer, Trainer, Busfahrer.
Die musst du alle testen lassen und zwar nicht einmal, sondern regelmäßig.
Jetzt willst du das bei allen Clubs im deutschen Profifussball machen?
Aber andere Sportarten dürfen dann nicht?
Dazu die Frage: Wo kommen die ganzen Tests her. Die 1. und 2. Liga haben zusammen etwa 1000 Spieler und die willst du alle testen. Welche Labore übernehmen das. Wie wird sichergestellt, dass damit nicht Laborkapazitäten für wichtigere Tests belegt werden?
Und das nur, damit Vereine, die jedes Jahr Millionen umsetzen, aber das Geld lieber in Handgelder und Ablösen gesteckt haben, jetzt nicht Pleite gehen?
Da sehe ich tatsächlich nicht die Notwendigkeit.
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| | Zitat von [Skeletor]
Das Argument ist, dass du zur Durchführung eines Fussballspiels mehr als zwei Mannschaften brauchst. Du brauchst trotz "Geisterspiel" Ordner, die dafür sorgen, dass niemand ins Stadion kommt. Du brauchst Fernsehteams, medizinisches Personal, Betreuer, Trainer, Busfahrer.
Die musst du alle testen lassen und zwar nicht einmal, sondern regelmäßig.
Jetzt willst du das bei allen Clubs im deutschen Profifussball machen?
Aber andere Sportarten dürfen dann nicht?
Dazu die Frage: Wo kommen die ganzen Tests her. Die 1. und 2. Liga haben zusammen etwa 1000 Spieler und die willst du alle testen. Welche Labore übernehmen das. Wie wird sichergestellt, dass damit nicht Laborkapazitäten für wichtigere Tests belegt werden?
Und das nur, damit Vereine, die jedes Jahr Millionen umsetzen, aber das Geld lieber in Handgelder und Ablösen gesteckt haben, jetzt nicht Pleite gehen?
Da sehe ich tatsächlich nicht die Notwendigkeit.
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Die Leute, die nicht die Spieler sind können großteils Social Distancing betreiben und auf Hygiene achten. Das funktioniert in anderen Berufen ja auch wunderbar. Die Stadions die ich kenne haben geschlossene Tore, wenn das Stadion zu ist, da muss man nicht die üblichen Hundertschaften an Ordnern auffahren, sondern nur vereinzelte.
Bezüglich Tests der Spieler: https://www.tagesspiegel.de/berlin/laborkapazitaeten-nicht-ausgeschoepft-berlin-koennte-50-000-coronavirus-tests-pro-woche-machen-warum-passiert-das-nicht/25728264.html
Ähnliches findest du für Labore in nahezu allen Bundesländern.
Und wieder: Wo rede ich davon dass andere Sportarten nicht dürfen? Der einzige der davon redet bist du.
Ob man jetzt Mitleid mit den Vereinen hat oder nicht, ist freilich eine Einstellungssache und dein gutes Recht es nicht zu haben.
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Bevor man dem reichen Fussball hilft (damit meine ich nicht die unterklassigen Ligen), sollte man lieber die anderen Sportarten unterstützen, die schon vor dem Fussball die Reißleine gezogen und wesentlich verantwortungsvoller gehandelt haben. Das sind nämlich die, die in einer wirklich ernsten Situation sind
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 17.04.2020 11:56]
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Ich sehe in dem Artikel nichts, was dafür spricht, dass sich die Bundesliga fröhlich testen lassen kann, sondern dass die Auslastung eher an anderen Dingen scheitern. Und selbst wenn es für Verdachtsfälle genügend Testkapazität/material zur Verfügung steht, wäre sicherlich nicht die Bundesliga als Berufsgruppe zu nennen, die man häufig testen sollte.
Ich bezweifel, dass andere Sportarten in der Lage sind überhaupt so ein entsprechenden Testpool zu bezahlen, besonders wenn man damit wahrscheinlich in Konkurrenz mit dem Fußball tritt. Aber das Rummenigge (und Watzke) auf alles scheißen, ist ja absolut nichts neues.
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Bayern München hat doch zu Zeiten der weniger als 1.000 Mann-Regel ausgerechnet, dass sie auch bei nem Geisterspiel knapp 1.000 Leute im Stadion hätten mit Betreuern, Technik, Security, etc.
Und klar brauchst du Ordner. Sonst stürmen dir dann doch 100 Deppen das Stadion. Plus Polizei, um Ansammlungen im Stadionumfeld zu verhindern.
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Warum nicht einfach alles im Fernsehstudio und nicht im Stadion? Hat bei der Mondlandung doch auch funktioniert.
Ich find die Planungen, wie sie z.B. in England oder Italien diesbezüglich ablaufen, gar nicht so uninteressant ... also die kompletten Spiele auf einen bzw. wenige Orte zu verlagern und die Manschaften und anderen beteiligten Personen zu kasernieren.
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| | Zitat von ShadowCommander
Warum nicht einfach alles im Fernsehstudio und nicht im Stadion? Hat bei der Mondlandung doch auch funktioniert.
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Ironie?
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So ganz ohne Fußball geht's irgendwie nicht.
Aus Zeiten als Jerome Boateng linker Verteidiger war ...
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Instant Vuvuzela.
Ich vermisse sie nicht 
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Kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Wieso kann man Fussballspieler regelmäßig testen, aber bei Klinikpersonal, Supermarktangestellten oder anderen wichtigen Berufen kann man das nicht?
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Sicher nicht wegen Geld.. neinnein.
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Es liegt möglicherweise auch daran, dass es wesentlich mehr Klinikpersonal, Supermarktangestellte und Menschen mit anderen wichtigen Berufen gibt.
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| | Zitat von SkunkyVillage
Es liegt möglicherweise auch daran, dass es wesentlich mehr Klinikpersonal, Supermarktangestellte und Menschen mit anderen wichtigen Berufen gibt.
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Ja, deswegen wäre es wünschenswert, wenn man die häufiger testet und dafür keine Fussballer oder andere Sportler.
Von den Zahlen im Artikel mal abgesehen.
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Ob dann auch bald Hand- und Basketballer usw. wieder spielen dürfen?
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Jeder Sport, der sich eigene Labore leisten kann.
Und das meine ich ganz unpolemisch, das ist doch okay so. Wir haben aktuell kaum Probleme mit den Testkapazitäten, so what.
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Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Wir schöpfen die Testoptionen nicht voll aus bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass ausreichend Tests vorhanden sind. Wenn ich mich testen lassen will, weil ich in einem "systemrelevanten" Bereich arbeite, muss ich mich krank fühlen bevor ich getestet werde, sonst testet man mich nicht.
Dazu kommt, dass jetzt erst mal Lockerungen beschlossen sind und die Lage in zwei Wochen wieder völlig anders sein kann. Sagt man dann spontan die Bundesliga doch wieder ab?
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| | Zitat von Huckel
Jeder Sport, der sich eigene Labore leisten kann.
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Radsport ist da führend 
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| | Zitat von Huckel
Jeder Sport, der sich eigene Labore leisten kann.
Und das meine ich ganz unpolemisch, das ist doch okay so. Wir haben aktuell kaum Probleme mit den Testkapazitäten, so what.
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Eigene Labore sind für die Bundesliga ja nicht angedacht, laut des Artikels. Zumindest lese ich da heraus, dass die Tests in öffentlichen Laboren durchgeführt werden sollen?
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| | Zitat von [Skeletor]
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Wir schöpfen die Testoptionen nicht voll aus bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass ausreichend Tests vorhanden sind. Wenn ich mich testen lassen will, weil ich in einem "systemrelevanten" Bereich arbeite, muss ich mich krank fühlen bevor ich getestet werde, sonst testet man mich nicht.
Dazu kommt, dass jetzt erst mal Lockerungen beschlossen sind und die Lage in zwei Wochen wieder völlig anders sein kann. Sagt man dann spontan die Bundesliga doch wieder ab?
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Dies.
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Was mir bei der Diskussion auch etwas zu kurz kommt ist die Frage nach der Versicherung der Spieler. Angenommen ein Spieler erkrankt an Corona, es stellt sich sechs Monate später raus, dass sein Lungengewebe permanent geschädigt ist und seine Karriere im Profifussball ist damit beendet.
Wer zahlt da den Verdienstausfall?
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| | Zitat von [Skeletor]
Wer zahlt da den Verdienstausfall?
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ahahahahahaa. Klar. Kalle wahrscheinlich.
Die in den DFB Logen bockt sowas doch nicht. Und die SPieler sind halt zu 90% zu doof, um das für möglich zu halten.
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| | Zitat von [Skeletor]
Was mir bei der Diskussion auch etwas zu kurz kommt ist die Frage nach der Versicherung der Spieler. Angenommen ein Spieler erkrankt an Corona, es stellt sich sechs Monate später raus, dass sein Lungengewebe permanent geschädigt ist und seine Karriere im Profifussball ist damit beendet.
Wer zahlt da den Verdienstausfall?
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Dürfte sich doch nicht anders Verhalten als bei irgendeiner anderen Verletzung, die zum Beenden der Karriere führt, mal vorausgesetzt natürlich die Handlungsweisen von DFL/Verein waren korrekt, aber gegen Fehler von deren Seite kann man auch klagen.
Ansonsten bin ich mit den Tests ganz bei dir. Ist absurd, dass man sich auf freie Kapazitäten berufen kann, obwohl die für andere sinnvoller&nötiger wären.
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| Thema: König Fußball ( Hopp gegen Ultras ) |
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