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Da kannst du dann auch die eventuellen Wiederherstellungspunkte löschen.
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Das sollte klappen, hat bei mir mit deutlich weniger Daten aber schon über ne Stunde gedauert.
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Nein, die werden damit nicht gelöscht.
Arbeitsrechner kommt mir bekannt vor, machen unsere auch.
Der Ordner heisst CBS und nimmt Platz vom Gesamtvolumen der Platte weg.
Windirstat zeigt einem den Ordner auch an. Adminrechte dazu, Inhalt sind irgendwelche Shadowfilelogs, die löschen. Dann ist wieder Ruhe. Explorer blendet die komplett aus.
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Jo, Datenträgerbereinigung hats nicht gebracht, schade. Werde es mal mit ner Linux-CD versuchen, hier passiert heute eh nix mehr, was mich einsatzbereit erfordert.
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Kram unter %WINDIR%\Temp kann man ja einfach löschen, wenn man die Rechte dazu hat (und die Dateien nicht noch offen sind). Unter "Logs" befinden sich u.a. die ganzen Windows Update-Logs, die kann man auch einfach wegkippen. Wenn sich da aber so viel ansammelt, stimmt da was nicht ganz. Mein Logs-Verzeichnis hat so 20 MB.
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Jo, siehe oben. Das wird der CBS Ordner sein. Sowas machen nur Business Geräte mit Business OS. Auf nem Home hab ich das noch nie gesehen.
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Hallo Zusammen,
ich suche für meinen Azubi gute Windows 10 Tutorials bzw. generell Anfängertrainings rund um den PC. Weiß da eventuell jemand was?
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| Zitat von monischnucki
Jo, siehe oben. Das wird der CBS Ordner sein. Sowas machen nur Business Geräte mit Business OS. Auf nem Home hab ich das noch nie gesehen.
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Das Problem ist meist dass die Komprimierung von alten Dateien nicht klappt.
Lässt sich, wie schon erwähnt, oft durch ein Löschen des Inhalts von CBS lösen
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Ist das der richtige Thread? Ich versuch es einfach mal:
Ich bin umgezogen, in eine größere Wohnung mit meiner Freundin zusammen. Vom Grundriss her ist unser Arbeitszimmer in dem auch mein PC steht, leider maximal weit entfernt von unserem Telefonanschluss. Der befindet sich in einem Blechschrank im Klo, was ja eigentlich ne gute Idee ist, aber halt eher suboptimal fürs WLAN. Innen sieht das ganze so aus:
Links sind 5 Netzwerkkabel die an fünf verschiedenen Stellen im Haus auch wieder rauskommen. Gibt es eine elegante Möglichkeit, das WLAN durch diese Kabel im Haus besser zu verteilen? Also z.B. in den LAN-Port meines Routers ein Lan-Kabel rein, das mit einem der Kabel verbinden, und dann im Zimmer aus der Netzwerkdose wieder rausholen in eine Art zweiten Router? Oder ist das einfach von hinten durchs Nadelöhr und es ist mit einem Repeater für die Steckdose viel einfacher und effektiver? Das würde halt nicht die Sache mit dem Blechschrank lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 05.09.2020 17:11]
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| Zitat von Damocles
Ist das der richtige Thread? Ich versuch es einfach mal:
Ich bin umgezogen, in eine größere Wohnung mit meiner Freundin zusammen. Vom Grundriss her ist unser Arbeitszimmer in dem auch mein PC steht, leider maximal weit entfernt von unserem Telefonanschluss. Der befindet sich in einem Blechschrank im Klo, was ja eigentlich ne gute Idee ist, aber halt eher suboptimal fürs WLAN. Innen sieht das ganze so aus:
https://abload.de/img/whatsappimage2020-09vkjpe.jpeg
Links sind 5 Netzwerkkabel die an fünf verschiedenen Stellen im Haus auch wieder rauskommen. Gibt es eine elegante Möglichkeit, das WLAN durch diese Kabel im Haus besser zu verteilen? Also z.B. in den LAN-Port meines Routers ein Lan-Kabel rein, das mit einem der Kabel verbinden, und dann im Zimmer aus der Netzwerkdose wieder rausholen in eine Art zweiten Router? Oder ist das einfach von hinten durchs Nadelöhr und es ist mit einem Repeater für die Steckdose viel einfacher und effektiver? Das würde halt nicht die Sache mit dem Blechschrank lösen.
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Ja, du solltest an jedes Ende der Kabel einen Access-point hängen können.
Wenn dann alle Bausteine richtig konfiguriert sind und es unterstützen ist es dann auch ein gesamtes Wlan (gut) und nicht eins pro Punkt (eher dumm).
(Ich glaub wlan-repeater über Lan ist hier das Stichwort)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 05.09.2020 17:16]
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Was nutzt du denn als Router? Falls Fritzbox: Es gibt Mesh-fähige Repeater von denen. Das willst du.
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z.B. der hier:
https://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzrepeater-2400/
Per LAN-Kabel anfahren und als Access Point betreiben. Gemeinsam mit dem WLAN-Signal der Fritzbox in einem Mesh betrieben, sollte das WLAN-Netz gut verteilt werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 05.09.2020 17:26]
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Hm, ich nutze eine EasyBox 804 von Vodafone
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EasyBox in den Blechschrank (dann ist sie auch direkt an der Telefondose), WLAN der Box deaktivieren, in der Wohnung o.g. Repeater als Accesspoint betreiben. Bei Bedarf auch zwei. Ohne Mesh nicht ideal, aber gut genug.
Falls ein LAN-Port in einem Zimmer benötigt wird, dort aber auch der Repeater hin soll:
https://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzrepeater-3000/
Der hat zwei LAN-Ports.
Bei Gelegenheit auf Fritzbox upgraden und Mesh aufmachen.
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Als Alternative kannst du auch das DSL-Signal über eines der Netzwerkkabel in ein Zimmer weiterleiten und dort den Router aufstellen. Die extra 10m Leitungslänge sollten in der Regel kein Problem darstellen. Hätte den Vorteil, dass kein weiteres Gerät betrieben werden muss und du feste PCs direkt per LAN-Kabel an den Router anschließen kannst, sofern die Dose im Arbeitszimmer ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 05.09.2020 18:21]
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| Zitat von F!5H
Als Alternative kannst du auch das DSL-Signal über eines der Netzwerkkabel in ein Zimmer weiterleiten und dort den Router aufstellen. Die extra 10m Leitungslänge sollten in der Regel kein Problem darstellen. Hätte den Vorteil, dass kein weiteres Gerät betrieben werden muss und du feste PCs direkt per LAN-Kabel an den Router anschließen kannst, sofern die Dose im Arbeitszimmer ist.
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Das hab ich ganz naiv probiert, aber da kommt nix an. Brauch ich aber wahrscheinlich einen Adapter oder? Ich hab halt Telefonbuchse --> LAN im Schrank --> LAN im Zimmer --> DSL Port der EasyBox gemacht...
Was mir nicht so wirklich klar ist: was ist der Unterschied zwischen einem Access Point und einem Repeater, was sind das Vor- und Nachteile?
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| Zitat von Damocles Das hab ich ganz naiv probiert, aber da kommt nix an. Brauch ich aber wahrscheinlich einen Adapter oder? Ich hab halt Telefonbuchse --> LAN im Schrank --> LAN im Zimmer --> DSL Port der EasyBox gemacht...
| | Komisch, das sollte eigentlich genau so funktionieren. Zumindest wenn keines der Kabel in der Reihe irgendwelche Adern vertauscht (Crossover-Kabel), daher evtl. mit einem anderen Kabel von der Dose zum Router nochmal probieren. | Zitat von Damocles Was mir nicht so wirklich klar ist: was ist der Unterschied zwischen einem Access Point und einem Repeater, was sind das Vor- und Nachteile?
| | Access Point: Weiterer Zugangspunkt, zumeist über LAN angeschlossen.
Repeater: Weiterleitung von WLAN-Signal ohne Kabel. Ganz früher ist das mit einer Halbierung der WLAN-Bandbreite einhergegangen, da die Daten empfangen und weitergesendet werden müssen, sowie eine Erhöhung der Latenz.
So als ganz simple Einteilung. Die Nachteile von Repeatern ist durch Verwendung von mehreren Funkbändern heutzutage verringert. Ideal ist ein System mit Mesh-Funktion und Anbindung der Stationen mit Kabel, dann klappt auch der Wechsel zum Access Point/Router mit besserem Signal reibungsfrei.
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| Zitat von F!5H
Als Alternative kannst du auch das DSL-Signal über eines der Netzwerkkabel in ein Zimmer weiterleiten und dort den Router aufstellen. Die extra 10m Leitungslänge sollten in der Regel kein Problem darstellen. Hätte den Vorteil, dass kein weiteres Gerät betrieben werden muss und du feste PCs direkt per LAN-Kabel an den Router anschließen kannst, sofern die Dose im Arbeitszimmer ist.
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Da muss man leider sehr aufpassen. Leider wird in sehr vielen Neubauten für die RJ45 Verkabelung auf properitäre aktive Komponenten zurückgegriffen (sollte verboten werden ) da kann man dann nicht einfach Telefon oder andere Dinge durch patchen.
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Was für aktive Komponenten befinden sich denn so in einer Wohnung, welche nicht vom Bewohner sind?
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Lol, Neubau, die Hütte ist von 1880 oder so.
Danke, den Rest schau ich mir morgen mal an!
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Jetzt wo ich nun umgezogen bin, Hochzeit hinter mir habe und endlich wieder Geld habe, wollte ich mir eventuell eine Fritzbox holen um die Vodafone Box zu ersetzen.
Welches Modell könnt ihr empfehlen?
Ich habe hier eine 1gig Leitung.
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| Zitat von DeathCobra
Was für aktive Komponenten befinden sich denn so in einer Wohnung, welche nicht vom Bewohner sind?
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Deine Mutter schon mal nicht.
er meint wohl eher eine proprietäre Auschaltung, was wirklich der Hass ist und verboten gehört. Resultat draus ist dann, dass man entweder auf einer oder beiden Seiten zu Adapterkabeln des Herstellers greifen muss die für Phantasiepreise gehandelt werden,
Da die Adapter hier aber frei am Kabelende hängen, sieht es so aus als ob da jemand mitstudiert und auf den Verteilereigenen Teil geschissen hat. Sie werden also 1:1 durchgeschaltet sein.
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| Zitat von F!5H
Access Point: Weiterer Zugangspunkt, zumeist über LAN angeschlossen.
Repeater: Weiterleitung von WLAN-Signal ohne Kabel. Ganz früher ist das mit einer Halbierung der WLAN-Bandbreite einhergegangen, da die Daten empfangen und weitergesendet werden müssen, sowie eine Erhöhung der Latenz.
So als ganz simple Einteilung. Die Nachteile von Repeatern ist durch Verwendung von mehreren Funkbändern heutzutage verringert. Ideal ist ein System mit Mesh-Funktion und Anbindung der Stationen mit Kabel, dann klappt auch der Wechsel zum Access Point/Router mit besserem Signal reibungsfrei.
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Das heißt, ein Repeater "verschiebt" das Netzwerk nur ein Stück weiter, während ein Access Point das Netzwerk auch von einem Punkt aktivieren kann, bei dem er sich selber nicht mehr im WLAN befindet, solange er an ein Kabel angeschlossen ist?
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jo
Repeater ist nur was für Areale, wo du kein Kabel hinlegen kannst.
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Thema: Lnformatiker helfen PC Neulingen ( EigentlichTM müsste das funktionieren. ) |