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| | Zitat von -EFLON-
Hab niemanden, der sich freiwillig zum Spaß in ner Werkstatt aufhält. Und sonst wären auch bloß noch die Zündkerzen zu tauschen, was am warmen Motor genau so doof ist.
Habt ihr ne Idee, wie lange das dauert, nach ca. 6km Fahrt. Hab da garkeine Idee...
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So, grad in der Werkstatt gewesen und Sensor, Thermostat und Zündkerzen (NGK -> Volvo) getauscht.
Der Wagen hat gleich ein viel besseren Durchzug, läuft auch auf Gas sehr viel ruhiger. Da hatte er vorher manchmal Ruckler oder ist selbst wieder in den Benzinbetrieb gesprungen. Könnte echt mit falschen Werten des Sensors zusammenhängen, aber selbst eine Autogas-Fachwerkstatt kam nicht drauf.
Und der Durchschnittsverbrauch ist mal eben um fast 3 Liter gesunken (laut Bordcomputer).
Das stimmt mich fröhlich. Danke für alle Tipps!
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| | Zitat von TheCleaner
| | Zitat von Jay666
| | Zitat von harmlos
Ich stehe vor der gleichen Entscheidung. Nach Jahren Hankook investiere ich diesmal in Goodyear Eagle F1. Die Hankook S1 Evo² die ich bislang fahre sind gut, aber da geht noch mehr. Was mich nervt ist ne leichte Wobbeligkeit nach jeder längeren Standzeit.
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Gefühlt kaufst du irgendwie alle zwei Jahre neue Reifen mittlerweile. Trügt mich das oder bist du zu so nem Vielfahrer geworden? 
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Das könnte für meine These "Haltbarkeit" sprechen 
| | Zitat von harmlos
Ich kaufe auch ab und zu Autos drumherum, die neue Reifen brauchen  außerdem fahre ich inzwischen wieder relativ viel.
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Was heißt viel?
| | Zitat von Seppl`
| | Zitat von TheCleaner
Bin etwas später dran mit meinen Sommerreifen.
Brauch VA 235/40/R18 und HA 255/35/R18 (XL)
Die üblichen Tests hab ich schon gelesen und schwanke jetzt zwischen Conti Contact 5, Goodyear F1 und Hankook Ventus V12 evo2 / evo3.
Preislich ist die Aufzählung absteigend.
Hab über die Hankook gelesen das die Haltbarkeit miserabel sein soll.
Gibts eine pot Empfehlung?
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Fahre selbst derzeit die V12 und würde immer wieder die s1 evo2 im direkten Vergleich nehmen.
Sind im Warmen um einiges grippiger und geben mir ein besseres Sicherheitsgefühl. Fahre die Karre aber nur bei gut Wetter.
Nichtsdestotrotz bin ich nicht all zu begeistert von den V12 :/
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Der S1 evo2 ist preislich dann auch eher in Conti nähe.
Vielleicht würfel ich einfach.
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Viel = >20.000 im Jahr, verteilt auf mehrere Fahrzeuge. Alle Autos sind 8fach bereift, der letzte Reifenkauf für eins meiner eigenen Autos ist aber auch schon wieder 3 Jahre her. Und davon muss noch keiner ersetzt werden. Zwischendurch hab ich intensiv nach All Terrain-Reifen fürs Reisegerät und Alltagsreifen für Autos im Familienkreis gesucht.
Früher hab ich 50.000 km/Jahr gemacht, sehr viel davon auf der Autobahn. Da haben die Sommerreifen immer ziemlich genau 2 Saisons gehalten: eine auf der Hinter- und eine auf der Vorderachse. Das war weitgehend von der Marke unabhängig, die Hankook waren da nicht bedeutend anders als Pirelli PZero und Conti SpoCo 2. Nur die Sportcontact 3 waren vor Ende des zweiten Sommers platt, das war etwas lasch.
Ich will jetzt den Goodyear Eagle F1 A5 ausprobieren um auf nem vergleichbaren, sportlicher ausgerichteten Fahrzeug den Direktvergleich mit dem Hankook S1 Evo² zu haben. Kostet im Satz etwa 70¤ mehr, dafür soll der bitte auch spürbar geiler sein. Sonst kaufe ich danach wieder Hankook.
/Ey Seppl, du hast doch ewig zwischen den beiden geschwankt und dich dann wider besseren Wissens (also meins) für den V12 entschieden, war das nicht so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 15.05.2020 17:30]
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Wenn dich der Conti so viel kostet wie der Hankook, dann würde ich zum Conti greifen. Einfach auch weil ich Contifanboy bin.
Du machst sicherlich bei beiden nichts verkehrt.
/¤
harm, kein Plan - kann gut sein. Einfach um eben Mal was anderes ausprobiert zu haben 
Kacke ist der V12 ja nicht, aber bei nem Saisonfahrzeug bei nur Sommerverkehr würde ich nun immer wieder zum s1 greifen.
Ich glaube zu dem Zeitpunkt war der V12 aber auch um einiges günstiger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 15.05.2020 17:31]
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Aber da der eh gehen soll ( ) kann sich in Zukunft jemand anders damit herumschlagen, hm?
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Naja, sie haben gute Dienste geleistet, nur eben nicht so geil wie der s1 
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Da will man "mal kurz" 2 winzige Roststellen am Dach abschleifen und mit Ovagrundol behandeln, guckt nochmal vorne in den Radkasten fahrerseitig und denkt: Hm, da war doch vorher noch kein Rost.
Kurz mal den Schraubendreher angesetzt - jetzt ist da n Loch in den Schweller, 5-Euro-Schein groß. War alles nur noch Brösel unter der Original-VW-Dichtmasse (dem weissen Matschzeug).
Dann mal unter die Kante geguck: Von vorn am Radlauf bis zum hinteren Radlauf überall Blasen. Vorne die Flex mit Fächerscheibe abgesetzt und - NEBEL. Der ganze vordere Schweller ist ne einzige Minikraterlandschaft, die großzügig verspachtelt wurde. Am hinteren Schweller dann nur einzelne Punkte, so fingernagelgroß, mal hier, mal da.
Hab dann erstmal alles mit Kovermi grundbehandelt und grübel jetzt - was tun.
Das Loch im Innenkotflügelbereich muss zu, klar. Bis ins gesunde wegschneiden, Blech zurechtdengeln, reinpunkten. Aber was dann? Den Außenschweller unter der Fahrertür ausschneiden und Ersatz einbraten?
Oder erstmal durchs Loch reingucken und wenns drin nicht schlimm aussieht (wie auf der Beifahrerseite) vielleicht nur FluidFilm reinpumpen, und außen dann Ovagrundol, Brantho und dann den Raptor drüber?
Soll 4-5 Jahre halten.
Edit: Grad die Preise für Bleche gesehen.
Bestellt.
Wird geschweisst, das ist... irgendwie gar keine Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 15.05.2020 19:18]
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Ich hab auf der Vorderachse Evo S1 und auf der Hinterachse V12.
Wieso fragt ihr euch?
Naja, wenn man S1 bestellt und nach dem aufziehen, wuchten und der Radmmontage am Fahrzeug dann erst bemerkt, dass statt S1 die V12 geliefert wurden ... hat man kein Bock das nochmal Rückabzuwicklen 
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Der E46 meiner Freundin hat hinten auch den Ventus S1 Evo2 drauf und ich bin richtig erschrocken, dass der nach einer Saison schon fast runter war. Da sie Mischbereifung fährt (hinten 245/40 R17), kann sie den auch nicht nach vorne tauschen, weshalb ich jetzt schon ein schlechtes Gefühl hatte, den nochmal hinten aufzuziehen.
Sie fährt nicht wirklich viel (vll. 12k km im Jahr) und die Karre ist jetzt auch kein Drehmoment-Monster (320d).
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siehste mal wie deine freundin anscheinend fährt, wenn du nicht dabei bist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 15.05.2020 19:22]
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Fun fact, für den Touareg wirdn baldn 22-Zoll Rad kommen, da ist der Hankook Ventus S1 Evo² SUV auch drauf - und zwar unter anderem deswegen, weil der Wagen damit die ROP-Tests besteht. Was daran liegt, dass das Seitenkraftpotential von der Fleppe zu gering ist, um das Schiff aufs Dach zu legen.
@Reifenlos: Ich fahre gerade die Eagle auf der HA und (noch) die Pilot Sport 3 auf der VA. Die Goodyears sind ziemlich gut, würde ich an deiner Statt auch ausprobieren. Oder halt Pilot Supersport.
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Du fährst die M-Mischbereifung, oder? 225/40R18 und 255/35R18?
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| | Zitat von harmlos
Du fährst die M-Mischbereifung, oder? 225/40R18 und 255/35R18?
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Jap, jetzt wieder. War recht lange auf 4 x 225/40 R18, aber gerade mit dem Momentenplus braucht die HA doch etwas mehr. Ist zwar etwas Einlenkuntersteuernder, aber ich fahre eh auf keine Trackdays oder so mit der Kiste.
Im Winter bin ich allerdings mit 4x 235/40 R18 @ Conti TS850P zufriedener unterwegs.
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| | Zitat von shekk
Fun fact, für den Touareg wirdn baldn 22-Zoll Rad kommen, da ist der Hankook Ventus S1 Evo² SUV auch drauf - und zwar unter anderem deswegen, weil der Wagen damit die ROP-Tests besteht. Was daran liegt, dass das Seitenkraftpotential von der Fleppe zu gering ist, um das Schiff aufs Dach zu legen.
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Krass ist das ein abgefuckter Scheissdreck.
Auf das beschissene Riesengüllefass möglichst fette Socken drauf fürs Auge; Scheiß auf Fahrdynamik und Sicherheit!
Wie widersinnig das ist.
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Wir hatten im Studium mal nen Gastdozenten von Conti da, der hat 2 h nur über Reifen geredet. Eine Aussage war u.a. dass man in Gefahrsituationen keine Angst vor extremen Lenkbewegungen und daraus resultierendem Überschlagen haben soll - Kein Reifen ist gut genug um ein Auto zum Rollen zu bringen. Fängt immer zuerst das Rutschen an, und wenn man nicht irgendwo dagegenknallt (Bordstein oder so) bleibts auch dabei.
Das is offenbar lange her und die SUV-Entwicklung hat dieser Aussage nicht gut getan
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Moment, die A-Klasse ist doch kein SUV.
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Kupplung, Part 2
Heute soweit vorne alles zusammen gesetzt.
Das Pilotlager getauscht. Den Kurbelwellensimmerring getauscht. Nadellager in der Ausrückgabel getauscht. Kupplung rein, Transaxlewelle wieder dran. Hat alles recht gut geklappt, jetzt muss nur noch das Getriebe und der Auspuff wieder rein und ein bisschen im Motorraum wieder montiert werden, was wir demontiert hatten um besser an die Bezugsmarkengeber oben auf der Glocke zu kommen.
Dafür warte ich grad noch auf nen kleinen Getriebehber den ich bei ebay gekauft habe. Mal gucken wann der kommt...
Ein paar Bilder:
Um den Simmerring einzutreiben hatte ich mir eine Hülse dafür gedruckt. Die meisten lassen sich das in Holz oder Kunststoff drehen - habe keine Drehbank und jeder den ich gefragt habe konnte mir da momentan auch nicht weiterhelfen. Also kurzerhand den 3D Drucker angeworfen.
Hat damit wunderbar funktioniert, die Hülse hats allerdings nicht überlebt
Kupplung rein und Glocke druff...
Kupplungszylinder dran und die Transaxlewelle eingeschoben und befestigt...
Und zum Schluss noch den Anlasser wieder dran.
So wartet die Kiste jetzt erstmal, bis der Getriebeheber ankommt.
Das Getriebe habe ich auch schonmal gereinigt. Nicht pickobello, aber zumindest so, dass der ganze alte Öl- und Fett-Schmodder runter ist. Der Vorbesitzer hatte wohl mal eine Antriebswellenmanschette defekt und das ganze Getriebe war voller schwarzem Fett, siehe Foto aus dem letzten Post dazu.
Die Tage lasse ich am Getriebe mal noch das Öl ab und befülle es mit frischem Öl, damit dann alles bereit ist, wenn der Heber endlich kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 16.05.2020 15:42]
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| | Zitat von Der Büßer
Krass ist das ein abgefuckter Scheissdreck.
Auf das beschissene Riesengüllefass möglichst fette Socken drauf fürs Auge; Scheiß auf Fahrdynamik und Sicherheit!
Wie widersinnig das ist.
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Da sprichst du mir und anderen Kollegen aus der Seele. Und wir müssen auch noch dafür arbeiten, dass die Möhre die blöden Räder bekommt und alles korrekt abgeprüft wird.
Dieser ganze Trend zu großen Rädern geht mir sowieso auf den Sack, gerade bei sportlichen Modellen. Wenn man es halbwegs sinnvoll betreibt, wie z.B. Porsche, mit Flankenhöhen, die den Reifen auch noch arbeiten lassen, dann geht das schon klar. Mehr Radius vergrößert den Latsch - aber irgendwann ist es eben sinnvoller, in die Breite zu gehen. Und da hängt man dann bei Serienfahrzeugen an den Radhäusern, der gesetzlich geforderten Überdeckung und an den Achsauslegungen der Serie, die für die Querkräfte, Vertikalbeschleunigungen und Hebelarme nicht gemacht sind.
Eigentlich müsste man für die Sportmodelle viel mehr Entwicklungsaufwand betreiben, aber das zahlt einem wieder keiner (und der Kunde halt auch nicht).
@Lobo: bei PKW stimmt das ja in der Regel auch, was Conti erzählt. Da sind Schwerpunktshöhe, Reifenflankenhöhe, Federrate und Spurweite nicht kritisch genug für ne Rolle seitwärts. Bei SUVs wird das teilweise aber wirklich grotesk derzeit. Conti fliegt bei vielen Herstellern als Erstausrüster raus, weil die Reifen "zu gut" sind und der Abstimm-Aufwand dadurch immens steigt. Das Hauptproblem besteht darin, dass sich die Fahrzeuge über die Reifen aufpumpen, wenn durch bestimmte Manöver eine der Eigenfrequenzen von Reifen und Dämpfer getroffen wird. Und das ist wahrscheinlicher, wenn das Seitenkraftpotential größer ist, weil der Reifen dann länger für Kraftübertragung zur Verfügung steht, statt lateral wegzuschmieren.
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| | Zitat von shekk
Eigentlich müsste man für die Sportmodelle viel mehr Entwicklungsaufwand betreiben, aber das zahlt einem wieder keiner (und der Kunde halt auch nicht).
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Ausnahme zur Regel der aktuelle RS6?
Der ist zum Serien A6 doch nur in einem kleinen Bruchteil gleich, oder? (wenn du da im Bilde bist)
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Ich schätze mal Shekk spricht eher von relevanten Änderungen der Fahrwerkskinematik, nicht von Dekozeug wie breiten Kotflügeln.
Der 1M hatte damals z.B. die breitere HA auf Basis vom 3er bekommen, nicht nur weiter ausgestellte Kotflügel + längere Radnaben/Felgen mit geringerer ET.
Sowas hilft was, weils die Spur verbreitert ohne den Lenkrollradius unnötig aufzublasen. Quasi alles was man da machen kann/sollte, zieht aber teilweise massive Änderungen am Fahrzeugrahmen nach sich, das macht man nicht mal so eben.
Theoretisch wären Audis Multilink-Achsen ideal für solche Anpassungen (weil viel flexibler als McPherson, Verbundlenkerachse o.ä.), praktisch kann ich mir schwer vorstellen dass Audi die Anbindungspunkte am Rahmen nennenswert versetzt für die 20 RS6 die sie verkaufen.
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| | Zitat von LoneLobo
Ich schätze mal Shekk spricht eher von relevanten Änderungen der Fahrwerkskinematik, nicht von Dekozeug wie breiten Kotflügeln.
Der 1M hatte damals z.B. die breitere HA auf Basis vom 3er bekommen, nicht nur weiter ausgestellte Kotflügel + längere Radnaben/Felgen mit geringerer ET.
Sowas hilft was, weils die Spur verbreitert ohne den Lenkrollradius unnötig aufzublasen. Quasi alles was man da machen kann/sollte, zieht aber teilweise massive Änderungen am Fahrzeugrahmen nach sich, das macht man nicht mal so eben.
Theoretisch wären Audis Multilink-Achsen ideal für solche Anpassungen (weil viel flexibler als McPherson, Verbundlenkerachse o.ä.), praktisch kann ich mir schwer vorstellen dass Audi die Anbindungspunkte am Rahmen nennenswert versetzt für die 20 RS6 die sie verkaufen.
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Ich glaub du musst doch (noch)mal ein bisschen im Bezug auf den RS6 einlesen 
Also so wie ich das nämlich verstanden habe, ist das zu >90% ein "eigenes Fahrzeug".
Knackpunkte weswegen ich nachfragte halt sowas wie:
| | Audi A6 Spurweite Vorn 1630mm / Hinten: 1617 mm
Audi RS6 Spurweite Vorn: 1668 mm / Hinten: 1651 mm | |
| | | 22" Felgen ab Werk bestellbar | |
| | serienmäßig: adaptives Luftfahrwerk
Extra bestellbar: RS-Sportfahrwerk plus - konventionell mit Stahlfedern und dreifach einstellbaren Dämpfern | |
| | | Gegen Aufpreis gibt es zudem eine Allradlenkung | |
Und wenn man dann noch hört, dass:
| | | Karosseriegleichteile mit dem A6: die Vordertüren, das Dach und die Heckklappe. Sonst nix. | |
scheint es halt so, dass die da richtig krass Entwicklung/Geld reingeworfen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 17.05.2020 0:47]
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| | Zitat von Icefeldt
Ich glaub du musst doch (noch)mal ein bisschen im Bezug auf den RS6 einlesen
Also so wie ich das nämlich verstanden habe, ist das zu >90% ein "eigenes Fahrzeug". | |
Ich lass mich da gern eines besseren belehren, hab aber tatsächlich sinnvolleres zu tun als schwer erhältliche Konstruktionsdetails von Autos die ich mir nie kaufen werde zusammenzusuchen
Ich schreib zumindest mal n paar Gedanken zu deinen Punkten auf:
| | Audi A6 Spurweite Vorn 1630mm / Hinten: 1617 mm
Audi RS6 Spurweite Vorn: 1668 mm / Hinten: 1651 mm | |
ET RS6: ~19 mm
ET A6: 36-43
-> Genau das was ich sagte. ~40 mm pro Achse breiter, aber eben [b]nicht auf dem guten (und aufwändigen) Weg, sondern ganz easy über die Felgen-ET. Und damit auf Kosten von Fahrwerksperformance in anderen Bereichen.
| | | 22" Felgen ab Werk bestellbar | |
Ich persönlich seh jetzt erst mal keine harte kausale Verbindung zwischen Felgengröße und Fahrperformance, geschweige denn Entwicklungsaufwand.
| | serienmäßig: adaptives Luftfahrwerk
Extra bestellbar: RS-Sportfahrwerk plus - konventionell mit Stahlfedern und dreifach einstellbaren Dämpfern | |
Unter "Fahrwerk" wird landläufig nur Federn + Dämpfer verstanden. Klar muss ne Achse drauf ausgelegt sein statt ner Schraubenfeder nen Luftbalg aufzunehmen, aber das dürfte in dieser Fahrzeugklasse schon seit langem Standard sein. Mehr seh ich da nicht. Dämpfer braucht er so oder so zusätzlich zur Feder, ob die einstellbar sind oder nicht reisst nichts raus. Kriegste ja mit Aftermarket-Produkten genauso hin.
| | | Gegen Aufpreis gibt es zudem eine Allradlenkung | |
Heißt erst mal nur dass die (so oder so zwangsläufig vorhandene) Spurstange an der HA rahmenseitig auch an nen Aktor gehängt werden kann. Ist damit aber zugegeben eine Hardpoint-Anpassung und wohl die Modifikation aus der Liste die am stärksten ins Restfahrzeug eingreift. Würd ich aber ehrlich gesagt eher in die Komfort-Schiene einordnen, Sicherheit oder Fahrperformance steht bei sowas wohl eher nicht im Vordergrund.
| | | Karosseriegleichteile mit dem A6: die Vordertüren, das Dach und die Heckklappe. Sonst nix. | |
Keine Quelle, keine Aussage. Kannste glauben, ich tu's erst mal nicht.
Hinzu kommt: andere Teilenummer kann z.B. auch einfach ne andere Legierung o.ä. bedeuten die nötig wird weil die Belastungen anders sind. Simples Beispiel: Ein Motor mit anderem Gewicht wird vermutlich ein anderes Hydrolager bekommen.
Einfluss auf Fahrdynamik bzw. Indikator für Entwicklungsaufwand in Richtung Performance/Sicherheit = 0.
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Joa, wie gesagt:
| | | scheint es halt so, dass die da richtig krass Entwicklung/Geld reingeworfen haben. | |
für mich als Laien.
Wenn du sagst: "Das macht ein Entwicklerteam in 3,5h!". Okay. Kann ich nicht beurteilen, deswegen die Nachfrage an shekk.
Kurz noch die Punkte:
- 22" Felgen --> Hatte mir vorgestellt, dass Audi z.B. das ESP noch anpasst, wenn da eine neue Felgendimension extra rankommt.
- RS-Sportfahrwerk --> Gibt es halt trotzdem als Option. Musste somit extra entwickelt/abgestimmt werden. Die hätten ja auch sagen können: Luftfahrwerk ist seriemäßig drin und eh verstellbar, das reicht! Programmieren wir halt noch einen RS Modus rein und das wars. Deswegen wieder der Eindruck: Ui, extra nochmal ein Fahrwerk "entwickelt".
- Dach, Vordertüren,Heckklappe einzige unterschiedliche Teile zm A6 --> Die Aussage bezieht sich rein auf die "Blech/Alu"-Karosserieteile. (also "Außenhaut")
Ich hatte shekks Aussage auf die Gesamtentwicklungsunterschiede gesehen, du wohl eher nur auf den Performance part. Aber selbst da hätte ich mir, wie gesagt, als Laie vorgestellt, dass das nicht mal eben so schnell gemacht ist.
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"Man schmeißt ein paar sportlichere Teile in die bestehende Karosse und stimmt die dann sauber ab" ist seit jeher das Rezept für flotte Autos mit denen Geld verdient wird. Das ist natürlich nicht "Mal eben" gemacht und macht ein Auto auch schneller, in der Summe der Komponenten. Wirklich tiefe Eingriffe, die das Fahrzeug fahrwerksseitig massiv verändern, sind selten. und das ist dann das, was den Wagen deutlich schneller gegenüber der Basis macht.
Prominente Beispiele sind Focus MK2 (Vorderachse) und MK3 (Antriebsstrang mit der Sperrentechnik hinten) RS, BMW M2 und 1er M mit der M3-Hinterachse, C43 AMG mit C63-Hinterachse....
Der e34 M5 damals hat zB ne einstellbare Hinterachse bekommen. Das ist ne relativ kleine, aber deutliche Änderung gegenüber der fixen Schräglenkerachse der normalen Modelle, die dem Wagen einen anderen Charakter verschaffte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 17.05.2020 11:31]
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Kurze Rad-Reifenfrage auch an unseren Spezi harm hier
Hab' jetzt einen E46 330d Touring Facelift mit M135 Felgen drauf inkl. Spurplatten hier stehen, der gebördelt wurde und gar keinen Bock auf Eintragungsrennerei und alles - vor allem da da noch nicht so dolle Winterreifen drauf sind.
Laut diesem Umrüstkatalog könnte ich also einfach beispielsweise die BMW Styling 42 in 225/45 R17 fahren ohne Eintragungsaufriss? Trotz Facelift geht da alles durch, da im Katalog ab 1998 steht?
Das wäre ja.. ein Gedicht
Dann müsste ich mir einfach die besagte Seite des Katalogs inkl der Zusätze ausdrucken und ins Handschuhfach legen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 18.05.2020 8:53]
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Die Spurplatten sind noch nicht eingetragen?
Du könntest einfach die Spurplatten demontieren und die Felgen ohne Fahren.
Und ansonsten zu der 42er: Ja, auch für Facelift okay.
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| | Zitat von Icefeldt
Die Spurplatten sind noch nicht eingetragen?
Du könntest einfach die Spurplatten demontieren und die Felgen ohne Fahren.
Und ansonsten zu der 42er: Ja, auch für Facelift okay.
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Jo?
Aber die M135 sind glaube für den E46 nicht freigegeben, oder?
Wie find ich das raus ohne viel Rennerei?
Bin da ein gebranntes Kind.
Am ST hat mich die Einzelabnahme der RS Felgen 420¤ gekostet. Das seh ich nicht mehr ein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 18.05.2020 9:30]
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Klar sind die freigegeben.
Habe ich ja slebst im Sommer drauf.
Und auch schon zigmal beim TÜV gehabt.
(1x auch bei einem Prüfer der meinte die Reifendimensionen wären ja viel zu groß und das könne garnicht sein und der dann genau im PC nachgeschaut hat ob die Felge/die Reifenkombination erlaubt ist)
Hier ist die Preisliste aus 2004.
http://www.treffseiten.de/bmw/info/preise_3er_limousine_04_03.pdf
Auf seite 19:
M-LeichtmetallräderDoppelspeiche 135M mit Mischbereifung (787)8Jx18 / Bereifung 225/40 R 18 vorn,8γJx18 / Bereifung 255/35 R 18 hinten
Inkl. Radschraubensicherung.
Schneekettenmontage nicht möglich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 18.05.2020 9:50]
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Schau dir das Gutachten der Spurplatten an: wenn da keine weitere Änderung im Fahrwerksbereich ist und die Radgröße (inkl ET) im Standardkatalog von BMW abgedeckt ist muss ggf gar nix eingetragen werden.
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Jo, Gutachten soll er noch raussuchen und mir zusenden bzw. heben den Mittwoch eh auf die Bühne und dann suche ich mir das sonst raus.
Gerade nochmal geschaut: der hat derzeit runherum 225/40/18er Winterreifen drauf.
Die M135 sind aber schon 8 und 8,5J - da gibt'S keine anderen Varianten, oder?
/¤
Zu der Preisliste: meiner ist 1 Touring und keine Limo. Irrelevant dann?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 18.05.2020 10:35]
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| | Zitat von Seppl`
der hat derzeit runherum 225/40/18er Winterreifen drauf.
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| Thema: Autoschrauber ( Unterm Auto findet sich kein Corona ) |
