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/e: haben Panzer Anhängerkupplungen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 31.05.2020 9:12]
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| | Zitat von Abso
Mein rechter Xenonbrenner wird rot. Entweder fahre ich rechts viel langsamer als links, oder er hat nicht mehr lang. Gibt's Erfahrungswerte, wie lange er noch hat?
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Hat bei meinem Brenner etwa 7-10 Tage gedauert, bis er komplett tot war. Hab dann Osram Nightbreaker eingebaut.
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Rosa ist doch schon tot.
Der hat doch dann keine gescheite Leuchtkraft mehr.
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Lasst mich die Frage umformulieren: Will ich jetzt ein Ersatzteil mitbestellen (will sowieso den Innenraumfilter nochmal wechseln), oder will ich darauf spekulieren, dass ich in 8-12 Wochen unser neues Auto kriege und es solange reicht?
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Beleuchtung sollte i.O. sein und ich denke nicht, das der Brenner noch 8-12 Wochen hält. Afair müssten in deinem Skoda D2S verbaut sein, da kostet der Satz Osram Xenarc Classic ca. 45 Euro.
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Finde ich so oder so uncool, die Brenner nicht zu wechseln. Erstmal hast du selbst die nächsten Wochen was davon. Und dann hat der neue Besitzer wenigstens ordentliches Licht und die 50-100 Euro hast du eh über, wenn du ein halbwegs modernes Auto fährst. Kein Sparen an Reifen, Licht und Bremsen.
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| | Zitat von shekk
der neue Besitzer
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Muahahaha. Klar. Geht doch eh nach Süden, Osten oder Südosten.
Mal im Shop zusammenklicken. 
| | Zitat von [Krasser]MadMax
Afair müssten in deinem Skoda D2S verbaut sein, da kostet der Satz Osram Xenarc Classic ca. 45 Euro.
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Osram sagt ich will D1S.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 31.05.2020 19:06]
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| | Zitat von Abso
Osram sagt ich will D1S.
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Ich hatte nur ungefähr nach Alter und Modell gegoogelt, ohne genaue Angaben zu haben. Wenns D1S ist nimm halt irgendwas günstiges, muss ja nicht Osram sein.
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Plan für heute:
Tausch des DPF, nach 280k km notwendig, anstelle des sauteuren Originals kommt ein renommierter Nachbau rein.
Wechsel der Antriebswelle rechts. Auch die ist ausgeleiert nach der Fahrleistung
Zudem etwas EP-Grundierung verteilen, und vorher den Rost entfernen.
Mal schauen, was ich davon tatsächlich schaffe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 02.06.2020 11:32]
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Hallo Freunde
Habe über das verlängerte Wochenende ein Projekt mit meinem Vater angefangen. Das Schrauben ist mir neu, da ich mich schon in meiner Jugend für nen Büro-Job entschieden habe statt in die Fußstapfen meines Vaters zu treten. Er repariert/restauriert und handelt schon sein ganzes Leben mit (hauptsächlich) britischen Oldtimern.
Da ich mich vermehrt auch für sein Hobby interessieren möchte und auch Wohl oder Übel seine ganze Sammlung irgendwann Erbe.. hat er mir Angeboten eines seiner Privaten Modelle mit Ihm zusammen Fahrtüchtig zu machen. Modell: Triumph 1300 FWD.
Das gute Stück stand etwa 15 Jahre an Ort und Stelle und brauchte nach einer Inspektion folgende Arbeitschritte:
Ersetzen:
Auspuff-Anlage (x)
Reifen ()
Bremsleitung (x)
Bremsbelege (x)
Bremszange (x)
Bremszylinder (x)
Revidieren:
Kupplungsnehmerzylinder (x)
Bremstrommeln (x)
Hab auch noch ein paar Fotos und Videos bei Intresse.
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Geilo - wünsche viel Spaß 
Und Anschauungsmaterial ist gern gesehen
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Probleme über Probleme damals!
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Riss damals so oft der Riemen? Ich habe noch nie einen Riss miterlebt, bzw. aus dem Bekanntenkreis davon gehört.
Start-Stop schon 1981? Wusste ich auch nicht.
Geblendet werden von solchen Funzeln, die heute als Standlicht durchgehen könnten xD
Ich würde die Probleme gerne gegen die aktuellen eintauschen 
Habe am Freitag meine lackierte Frontschürze entgegengenommen. Der ein oder andere Einschluss ist im Lack, stört mich aber nicht allzu sehr. Was mich eher stört ist, dass die Farbe nicht getroffen wurde. Die Metallic-Optik kommt schon relativ gut hin, aber die Farbe sieht aus, als wäre es die nächste in der Palette.
Heute war ich nochmals beim Lackierer und habe es beanstandet und mit Nachdruck meine Rechnung vom letzten Freitag gefordert. Vermutlich wollte er es schwarz machen, was ich nie verlangt/erwähnt hatte. Hier wird nun nachträglich zum ersten Mal erwähnt, dass Abweichungen auftreten können. Der Lackierer lässt überhaupt nicht mit sich reden, erzählt ein Lackmärchen nach dem anderen (warten auf Kratzer, drei Wochen Sonneneinstrahlung, niemand bekommt es besser hin...). Lästert sogar über den Übergang von Motorhaube auf Kotflügel des OEM. Da wäre ein Gelbstich drin, obwohl ich wirklich froh wäre, würde die Schürze nun so aussehen -.-'
Er hat laut seinen Angaben die 0815-Farbe seines Lieferanten ohne irgendwelche Farbskalen draufgeschmissen, obwohl ich mehrfach erwähnt hatte, dass ich ihm das Auto für den Farbangleich da lassen möchte.
Mir ist bewusst, dass man nie zu 100% den Lack treffen wird, aber hier ist meine Toleranz überschritten. In der Vergangenheit hatte ich bereits Schäden, welche in korrekter Farbe nachlackiert wurden. Erst Jahre später fiel mir bei Kotflügelarbeiten der Übergang an der Kante auf. Ja sogar die Dose aus dem Zubehör passte farblich besser.
Titansilber?!
Bild wurde im Schatten aufgenommen, in der Sonne ist es noch deutlicher.
Was empfiehlt das p0t? Entscheidet ein normaler Kfz-Sachverständiger, wie hier fortgefahren wird? Wie geht man da genau vor?
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| | Zitat von [HDK+]BigBoss
Start-Stop schon 1981? Wusste ich auch nicht.
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ich hatte mal einen 83er Passat, der hatte das schon drin. Das war so lange lustig, bis das Steuergerät kaputt ging. Ab dem Moment hatte das Auto kein Standgas mehr. War aber egal, die Karre war eh komplett Schrott.
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| | Zitat von [HDK+]BigBoss
Riss damals so oft der Riemen? Ich habe noch nie einen Riss miterlebt, bzw. aus dem Bekanntenkreis davon gehört.
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Ja, damaaaals hatte man noch keine Flachriemen mit Spanner, sondern Keilriemen. Davon dann 2-3, je nach Nebenaggregate-Anzahl. Die musste man dann auch noch mechanisch nachspannen. Die thermische Belastung der Riemen ist deutlich höher, und wenn man die nicht nachspannt sind die relativ zügig hin. Ich hab im 535i und im T4 jeweils 2 Keilriemen, und insbesondere im T4 muss ich alle 10.000 km den Lichtmaschinenriemen nachspannen. Das dauert zwar nur 5 Minuten, aber ist trotzdem nervig und führt bei Missachtung irgendwann zu nem rutschenden, dann überhitzenden und dann reißenden Keilriemen.
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Heute hatte ich nen Tag Urlaub, was macht man da? Richtig: Solar aufn Bus wuchten.
Damit das klappt musste erstmal die Sitzkonsole aka Batteriehalterung fertiggestellt werden:
Von vorne kommt der Saft über 16mm² für den Ladebooster an. Zudem laufen da noch Kabel für die Recaros. An der Seite der Konsole sieht man den Mess-Shunt für den Batteriecomputer. 400A sind total überdimensioniert, aber er war billig
In die Schale kommen dann die zwei Valence 40AH LiFePo4 rein, 80AH reichen dank Lithium-Tech aus. An die Rückseite kommt noch der MPPT-Laderegler (zum Fahrgastraum hin).
Oben drauf kamen dann die 2x100W Solar. An Nut8-Schienen, 40x40, mit M6 verschraubt - 6 Schrauben pro Modul. Zudem sind beide untereinander noch mit 8x M5 verbunden.
Die Winkel für die Airline-Schienen sind aus 3mm Edelstahl, sind mit M8 an den Profilen mit Nutensteinen verbunden. Ebenso M8 in den Airlines.
Und hier mal 2 Screens von der Solar-App von dem China-Laderegler nachdem er dann in Betrieb genommen wurde.
Grauenhafte Software, aber hat immerhin sogar ne Historie.
Maximalwert heute Abend waren 70W. Dabei hatte ich die Ladekurve für LI-Akkus eingestellt, was die Valence mit Schrei, Zeter, Mordio kommentiert haben, da der Regler meinte: ich geb mal 14,8V Ladespannung raus - die sind aber nur bis 14,6 spezifiziert.
Hab den Laderegler jetzt auf Bleiakkus runtergeregelt, jetzt meckern die Valence nicht mehr. Mal gucken wie das morgen in der prallen Sonne aussieht. Der Lüfter des Ladereglers nervt jedenfalls schonmal tierisch
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| | Zitat von harmlos
1und im T4 jeweils 2 Keilriemen, und insbesondere im T4 muss ich alle 10.000 km den Lichtmaschinenriemen nachspannen. Das dauert zwar nur 5 Minuten, aber ist trotzdem nervig und führt bei Missachtung irgendwann zu nem rutschenden, dann überhitzenden und dann reißenden Keilriemen.
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Hab kürzlich erst was gelesen, dass man am AAB wohl auf die Flachriemen der späten Baujahre umrrüsten kann.. schonmal damit beschäftigt?
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Ja, kostet leider Geld (sämtliche Riemenscheiben kaufen) oder Aufwand (Schlacht-AAB kaufen). Ist beim ZKD-Wechsel allerdings mit eingeplant. Nervt halt n bisschen, aber solange ich da alle zwei Jahre nen Riemen für 6¤ reinschmeiße und alle 4 Monate n bisschen nachspanne geht das schon noch.
Stelle fest: ich muss alle 2000 km nachspannen, so viel wird die Kiste gar nicht gefahren
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Kann hier jemand ein komplette Fahrwerk (nicht adaptiv) von einem M135i gebrauchen? F21, EZ 1/2014, 60.000km.
Wenn ja, PM mich an.
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Habe heute Archäologe gespielt und mit Hochdruckreiniger und Rohrreinigungsschlauch den Rahmen des Defenders geputzt. Er hatte also Geländeeinsatz. An mindestens 3 verschiedenen Orten  Jetzt warten, bis das alles schön getrocknet ist, und dann wird imt Fluidflim gespült.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Grauenhafte Software, aber hat immerhin sogar ne Historie.
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sieht der Victron-Software sehr ähnlich. Vor allem der history-Screen.
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Anhängerfrage
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Bedingt durch Hauskauf möchten wir uns einen Anhänger zulegen (nur FS Klasse B vorhanden). Baumaterial rumfahren, Holz holen etc. oder in selteneren Fällen auch mal ein oder sogar zwei Motorräder laden wäre so das Anwendungsgebiet.
Da das Ding ne Weile halten soll, soll was von Humbaur oder WMMeyer her.
Was noch unklar ist: Wieviel ZGG möchte ich und, gewissermaßen damit zusammenhängend, soll er gebremst sein oder nicht?
Jetzt die eigentliche Frage: wie anfällig ist so ne Bremsanlage an nem Hänger? Die Bremse trägt ja zum positiven Fahrverhalten des Hängers bei und ermöglicht ja auch die erhöhte Zuladung, allerdings hat man ja dadurch auch einen potenziell höheren Wartungsaufwand und einen zusätzlichen Prüfpunkt bei der HU.
Gammelt so ne Bremse bei längerer Standzeit öfter mal fest?
Danke für jeglichen Input
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Bei der Zuladung ist die Regel: Je mehr desto besser, aber das kommt auf deine Zugmaschine bzw dein Maximal zulässiges Gesamtgewicht an. wenn du einen 2.5to Touareg fährst, kannst du maximal 1 Tonne anhängen, unabhängig von der Zulässigen Anhängelast, weil du sonst BE benötigst (einfach den Schein machen, kann man immer brauchen)
Also mal Gedanken machen: was soll transportiert werden und wie oft. Wenn du vor hast, hunderte Km dein Motorrad herumzuziehen, ist ein normaler Hänger mit Holzboden ohne saubere Anpassungen nicht das richtige Gerät, mit einem spezialisierten Motorradhänger kannst du hingegen nicht im Baumarkt vorfahren.
Zur Frage ob gebremst oder nicht: Alle Hänger über 750 Kg Totalmasse müssen gebremst sein, weil irgendwann ist dein Auto nicht mehr fähig, das Gespann sicher und zuverlässig anzuhalten. Auflaufbremsen sind am verbreitetsten, weil diese keinerlei Anpassungem am Zugfahrzeug benötigen. über 3.5to braucht es sowieso eine in den Bremskreislauf integrierte Bremsvorrichtung, meist mit Druckluft, aber das geht zu weit. Die Bremsen an PKW Hängern sind meist einfache Trommelbremsen und im normalfall wartungsfrei.
Allerdings sollte man den Anhänger, wenn er im Wetter steht, nicht mit angezogenen Bremsen stehen lassen, die rosten sonst an. auch sonst sind Anhänger nur von normaler Abnutzung betroffen. Bei wenig Nutzung kann es sein, dass der Satz Reifen ersetzt werden muss, weil er zu alt ist, auch wenn das Profil noch "gut" wäre, Es kann sein, dass es mal ein Leuchtmittel nimmt, aber sonst sollte nicht viel anfallen.
Achja: Du willst 2 Achsen, zumindest wenn du vor hast, den Hänger desöftern zu benutzen. Macht den Hänger einerseits stabiler im Nachlauf und andererseits hüpft er hinten nicht doof herum, also einerseits sicherer und dazu angenehmer.
Ob es jetzt eine der grossen Marken sein muss, sei dahingestellt, evtl lohnt sich auch der Blick auf den Gebrauchtmarkt, gerade wenns hauptsächlich für ein Projekt angeschafft wird und die Zukunft des Hängers noch offen ist.
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Ab und zu. Und die Platte gammelt durch, wenn er nass steht. Aber die Wartung bezieht sich auf Abschmieren der Auflaufeinrichtung alle paar Monate und Nachstellen der Bremse und der Auflaufeinrichtung, alle Jubeljahre.
Häufiger Durchfallgrund ist "Auflaufweg zu lang", aber das lässt sich ezpz nachstellen.
Dafür hat man halt Nutzlast.
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BE und Doppelachser ist Overkill für unsere gelegentliche Nutzung. Auch preislich ist das eher uninteressant.
Aber grundsätzlich scheint die Meinung ja bisher in Richtung gebremst mit mehr Zuladung zu gehen.
Stehen wird er in der trockenen Scheune.
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Dann kannst du auch einen kleinen Falthänger suchen und an die Wand stellen.
Einachser und Baumaterial bin ich persönlich halt nicht sehr begeistert, gerade wenn die Ladeflächen noch kurz sind. Da kann man genau so gut die Rücksitze umklappen für denselben Nutzen.
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Nen richtigen Doppelachser darf ich halt nicht fahren, ohne extra BE zu machen.
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kommt wie immer auf die Zuladung an. du darfst ein Gespann mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3500kg fahren, also erst mal schauen, was dein Auto für eine gesamtmasse hat und entsprechend den Hänger dimensionieren.
und BE ist echt kein Hexenwerk, wenn du den Aufwand scheust, gibts noch den unsäglich nutzlosen B96, mit dem darfst du dann bis 4250 gesamtmasse fahren.
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Auch Einachser sind durchaus sehr vielseitig. Dazu kommt, dass die sehr wendig sind.
Ich hab nen 1500 kg-Einachser mit kleinen Rädern zur Hand, dank Dreiseitenkipper, Rampen und modularen Ladebordwänden ist das einen Universalwaffe. Der folgt toll dem Auto, ist sehr wendig, robust und lässt sich exzellent rangieren. Für deinen Zweck schon Overkill, aber vom Doppelachser würde ich in deinem Fall deutlich abraten.
Er war perfekt in der Stadt. 5 Jahre Weihnachtsbäume geliefert in den altstädtischsten Ecken, mit dem 535i eine exzellente Kombination.
Doppelachser fangen in der Regel erst bei 1600 kg an, tendenziell eher 2000 kg. Damit sind die zu 99% disqualifiziert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 03.06.2020 22:16]
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| Thema: Autoschrauber ( Unterm Auto findet sich kein Corona ) |
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