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Der ist nicht leicht trumpesk, der ist ne Katastrophe. Der Autor ist auch vollkommen unqualifiziert, also wenn du auf sowas deine Investment-Entscheidungen basierst rate ich dir ins (virtuelle) Casino zu gehen. Das wäre rationaler und würde auch noch mehr Spaß machen.
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| Zitat von Aerocore
Also wenn du auf sowas deine Investment-Entscheidungen basierst | |
Nein. Aber Gold ist momentan sehr gefragt und in der aktuellen Situation ist vieles denkbar. Den Rest hast du nicht gelesen bzw. nichts dazu zu sagen?
Was die eigene Finanzplanung an geht: Ich habe letztes Jahr erst Gold mit +25% verkauft und damit kein Gold mehr. Es ist jetzt eigentlich schon sehr spät, trotzdem gehört ein Goldanteil in die eigene Krisen-Absicherung und auch dann besser spät als nie, je nachdem wie schlimm die Krise (noch) ausfällt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 03.04.2020 1:18]
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Irgendwann werden die Leute in Gold wohnen, arbeiten, ja selbst fressen werden sie es.
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Was will man mit Gold außer spekulieren? Da stehen keine Einnahmen dahinter und die Lagerung hat enorm hohe laufenden Kosten wie auf der letzten Seite schön dargestellt. Könnte man aber vermutlich 1:1 über alle Rohstoffe sagen.
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| Zitat von Iceman3000
Aber Gold ist momentan sehr gefragt
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Hm. Glaubst du, es ist dann jetzt eher über- oder unterbewertet? Und glaubst du wirklich an ein "an die Wand fahren" des Euros? Warum? Wie soll das aussehen?
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Offenbar hat NEL ASA eine Kapitalerhöhung durchgeführt und die Aktionäre haben nun Bezugsrechte für die neuen Aktien bekommen. Soweit ich das verstehe, liegen diese nun in Form einer Position namens "NEL ASA ANR" in den Depots und können durch "Kaufen" ausgeübt werden. Allerdings habe ich seit mehreren Wochen keine NEL-Aktien mehr. Habe ich diese Bezugsrechte nun bekommen, weil sich das auf einen vergangenen Stichtag bezieht, wo ich die Aktien noch hatte? Oder hat die Bank einfach Quatsch gemacht? Es sind in der Position auch alle Werte entweder "-" oder "0" und sie sind nicht handelbar für mich "keine Handelsplätze verfügbar". Hat jemand ne Idee, was da los ist?
Auflösung: Stichtag war in der Tat im Januar, da hatte ich sie noch. Und in der App ist das ungünstig dargestellt, die Sektion "Kapitalmaßnahmen" im Webinterface bringt mehr Klarheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 03.04.2020 11:05]
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| Zitat von Abso
| Zitat von Iceman3000
Aber Gold ist momentan sehr gefragt
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Hm. Glaubst du, es ist dann jetzt eher über- oder unterbewertet? Und glaubst du wirklich an ein "an die Wand fahren" des Euros? Warum? Wie soll das aussehen?
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Also vorweg: Ich bin, wie viele hier, bei weitem kein Profi und würde mir natürlich am liebsten Kommentare aus VWLer-Sicht wünschen, statt totalitäre Einzeler. Wenn nicht im Aktienthread über wirtschaftliche Tendenzen philosophieren, wo dann?
Zu deiner Frage:
Es ist eine Risikoabwägung, die man womöglich mit einfließen lassen sollte. Momentan halte ich den Goldkurs für überbewertet und für März gebe ich seastorm recht. Ich widerspreche ihm aber in seiner Pauschalisierung: Gold ist und bleibt eine Möglichkeit Kapital zu sichern. Und so absurd ist das Thema nun auch nicht, wer hätte vor einem halben Jahr noch geglaubt, dass die komplette Weltwirtschaft still stehen wird - lässt sich absehen was die Folgen sind? Meine Einschätzung hier spricht eher dagegen, andere Szenarien können trotzdem immer eintreten. Auch die Schweden weichen von ihrem "wir glauben unsere Bürger sind verantwortugnsvoll genug, um die Krise zu bewältigen" Kurs ab und regulieren das öffentliche Leben stärker. Das wirkt sich auch direkt auf die inländische Wirtschaft aus. Trotz einer möglichen deutschen Betriebsfähigkeit, können Geschäftszweige durch die starke Vernetzung an der fehlenden Geschäftsfähigkeit anderer Länder scheitern (Lieferketten, fehlende Absatzmärkte). Bei Elektronikkomponenten haben wir in der Firma eine Teuerung bei der Beschaffung von ca. 5% (Stand von vor zwei Wochen), Lieferengpässe, Ausfälle und -verzögerungen.
-> Ich überlege, ob ich beim nächsten Kaufkurs (d.h. Region 1300-1400¤) 10-15% meiner Rücklagen in Gold investiere (oder Amazon, isse gleiche Breis ).
Automobilbranche: Wer braucht Autos bei anhaltenden Ausgangssperren? Und wer investiert noch in Autos, bei krisenbedingten Geldsorgen? Bedarf & Nachfrage von Luxusartikeln fällt -> Überangebot -> Preise für Autos fallen, Reduzierung Produktionskapazität, Kurzarbeit, Kündigungen, Probleme für alle Zulieferer -> Branchenkollaps -> Massive Subventionierung nötig -> Auch Konsequenzen für den Euro denkbar: Es ist alles massiv abhängig von der Dauer des Stillstands.
Aktuelle Entwicklung:
-Je länger die Wirtschaft still steht, desto schlimmer die Folgen. (Die Debatte über das wie-geht-es-weiter ist in der öffentlichkeit längst überfällig! Hoffentlich kommt das nach der Maskenpflicht, an die die Bevölkerung gerade herangeführt wird.)
-Spanien und Italien geraten in enorme Schieflage. Frankreich schwächelt.
-Griechenland?
-UK: Brexit + geschwächte Wirtschaft + Corona = Potentiell nächster Kandidat für Schieflage
-Deutsche Wirtschaft?
-Debatte über "Schuldenvergemeinschaftung" in der EU für Krisenländer (damit u.a. deutsche Steuergelder). Deutschland versucht stattdessen am Konzept ESM fest zu halten (https://www.tagesschau.de/ausland/corona-eu-101.html).
-Schuldenschnitte könnten nötig werden (Hier wurden die Tage ggü. Deutschland Stimmen laut mit Hinweis auf das Londoner Schuldenabkommen 1953... mal schauen wann wieder ein Land angeblich ausstehende WW2-Reparationszahlungen fordert...)
-Die Krise verläuft weltweit nicht gleich (aus psychologischer Sicht): Die Amerikaner haben erst seit zwei Wochen massiv steigende Fallzahlen, d.h. dort entsteht jetzt in breiten Schichten Panik und damit steigt der Bedarf an Sicherheit und damit möglicherweise auch an Gold -> steigender Goldpreis (Spekulation).
-Jedoch: Falls Kaptial benötigt wird, kann es zu Verkauf von Gold kommen (-> Preisverfall wie in Finanzkrise 2008)
-Die Banken/Länder überschwemmen den Markt mit (Hilfs-)Geld. Hält das an und die Lage bleibt gleich -> mögliche Inflationsproblematik.
-Waren werden teuerer, weil das Angebot knapper wird (für den Otto-Normalverbraucher Lebensmittel, Bier (Ernteausfälle)).
-Wie stark leidet Deutschland als Exportnation in einer Weltwirtschaftskrise? Selbst wenn die heimische Wirtschaft wieder einigermaßen läuft, sind andere Länder womöglich noch weit weg von Normalität. Man sollte China gut beobachten, die befinden sich in dieser Phase.
-Reisebeschränkungen belasten viele Geschäftsmodelle enorm.
-In einem unsicheren Aktienmarkt, wird Kapital vorübergehend in Gold investiert (Angstwährung).
Unterm Strich kann sich das in vielen Bereichen auswirken:
-Fehlende Exporte
-Vergünstigung von Ware (weil Überkapazitäten durch Verkaufsstopp)
-Fehlende Importe
-Produktionsausfälle
-Teuerung von Ware (weil hohe Nachfrage)
-Steigende Arbeitslosenquote
-Viele Insolvenzen
-Rückzahlungsausfälle von Krediten für Banken durch Insolvenzen, Zahlungsunfähigkeit.
Mal ein Artikel der eher gegen Inflation spricht:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-03/coronavirus-krise-rettungsprogramme-inflation-5vor8
Den DAX-Trend halte ich momentan nur für bedingt aussagefähig. Wir stehen erst am Anfang, ob Hilfsgelder das Ruder rumreißen, bleibt abzuwarten.
Hilfreich zum Thema Inflation ist es auch beim Statistischen Bundesamt zu stöbern:
Inflationsrate Februar 2020
Inflationsrate März 2020
Konjunkturindikatoren
Preise von Konsumgütern: 20 Tops und Flops, Februar 2020
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 03.04.2020 15:04]
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Blöde (?) Frage, um nochmal auf Lufthansa zurückzukommen...
Wo ist der Unterschied zwischen US2515613048 und DE0008232125?
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 03.04.2020 19:37]
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I see.
E-Street... No retreat, no surrender
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Mal eine kurze Frage zur konkreten Verrechnung der Abgeltungssteuer.
Ich habe die letzten Wochen gute Gewinne gemacht, sagen wir 4.000 ¤. Davon wurden mir nun beim Verkauf natürlich wie üblich die 25 % Abgeltungssteuer (ja, ich weiß, kommt noch Soli drauf, aber so ist es einfacher zu rechnen) abgezogen, sprich 1.000 ¤. Dementsprechend wurden meinem Konto 3.000 ¤ gutgeschrieben.
Jetzt verkaufe ich Montag einen anderen Posten mit 500 ¤ Verlust. Was passiert nun? Da ja eine Verrechnung mit Verlusten möglich ist, müssten mir eigentlich diese 500 ¤ von meiner gezahlten Abgeltungssteuer wieder zurückerstattet werden, oder? Oder ist es so, dass mir das nicht zurück erstattet wird, da meine depotführende Bank diese schon längst an die Finanzkasse abgeführt hat, und es wird mir lediglich für zukünftige Verkaufsaufträge ein Verlustvortrag von 500 ¤ eingeräumt?
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Ohne Fachwissen, nur nach meinem Verständnis: Verrechnung mit künftigen Gewinnen durch die Bank, sonst hinterher per Stuererklärung geltend machen.
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Ich kann nur von der ING erzählen, aber da ist es seit einiger Zeit schon so, dass der Verlust für 1-2 Tage in den entsprechenden Verrechnungstopf wandert und dann schon direkt eine Verlustverrechnung stattfindet. In deinem Szenario würdest du dann in der Tat eine Rückbuchung der nun zuviel einbehaltenen KESt und Soli aufs Konto zurück kriegen.
Früher (kA, 2018 oder so) hast du da nichts zurückgebucht bekommen, sondern den Verlust im Topf gehabt und den halt unbefristet mitgenommen, bis er durch Gewinne aufgebraucht gewesen wäre. Das hättest du nun manuell per Steuererklärung geradeziehen können, aber durch die neue o.g. Regelung mit der sofortigen Verlustverrechnung (innerhalb der selben Woche immerhin) fällt das weg.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 03.04.2020 21:09]
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Bin auch bei der ING. Bedankt!
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Was ist denn nu los
Habe mal Anheuser-Busch ins Fach gelegt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sleepy* am 06.04.2020 9:39]
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Bin am überlegen meinen ETF World nochmal eben zu verticken. Komme gerade mit wenig Verlust raus und wenn ich mir die Wochenvorhersagen so durchlese, gehen ja viele nur von einer Zwischenerholung aus, bevor es jetzt noch weiter in den Keller geht.
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| Zitat von Sleepy*
Was ist denn nu los
Habe mal Anheuser-Busch ins Fach gelegt
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"Oh, ist ja ganz schön billig geworden, gleich mal kaufen."
heute abend: 1,3 Mio infizierte
"OHGOTTOHGOTTOHGOTTOHGOTT SCHNELL VERFKAUFEN!!!!"
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| Zitat von SlasherGF
Bin auch bei der ING. Bedankt!
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Verrechnung wird auch mit vorher erzielten Gewinnen vorgenommen, sodass die Reihenfolge von Gewinnen und Verlusten egal ist und über die Jahresperiode die Steuer bzw. Verlusttopf gleich ist. Ausnahme: Aktienverluste können nur mit Aktiengewinnen (nicht Dividenden!) verrechnet werden (zukünftig gleiches Spiel mit Termingeschäftsverlusten und -gewinnen).
Das war auch immer schon so und nicht erst ab 2018.
Die Bank führt die Steuer auch nicht nach der Transaktion direkt, sondern einmal monatlich (genauer: bis zum 10. des Folgemonats) ab, sodass man seiner Bank im Schnitt 25 Tage ein zinsloses Darlehen gibt. Wenn es so sein sollte, dass die Bank in einem Monat mehr erstattet als einbehält, dann erhält sie durch dieses Verfahren auch die entsprechenden Beträge vom Finanzamt.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Sleepy*
Was ist denn nu los
Habe mal Anheuser-Busch ins Fach gelegt
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"Oh, ist ja ganz schön billig geworden, gleich mal kaufen."
heute abend: 1,3 Mio infizierte
"OHGOTTOHGOTTOHGOTTOHGOTT SCHNELL VERFKAUFEN!!!!"
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Nene, die Regel ist einfach: Was rot ist, bleibt im Depot. Also aktuell alles.
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| Zitat von Mad_Melone
Das war auch immer schon so und nicht erst ab 2018.
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Das war auch nur darauf bezogen, dass von der ING ungefähr zu dieser Zeit ne Nachricht kam, dass sie jetzt ganz viel öfter verrechnen und dann fing das mit den zeitnahen Rückbuchungen an.
Vorher gab es keine unterjährigen/monatlichen oder gar -wöchentlichen Rückbuchungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.04.2020 11:46]
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| Zitat von Sleepy*
Was ist denn nu los
Habe mal Anheuser-Busch ins Fach gelegt
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Gibt es einen konkreten Grund dafür (außer: Die verkaufen Corona!! )?
In meinem Bekanntenkreis gibt es immer mal wieder Ideen à la "Oh, die Aktie ist jetzt billig. Vielleicht schlage ich da mal zu." - vor ein paar Wochen ebenfalls in Bezug auf Anheuser-Busch. Nur frage ich mich dann immer, warum genau dieses oder jenes Unternehmen so zukunftsträchtig sein soll.
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| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Sleepy*
Was ist denn nu los
Habe mal Anheuser-Busch ins Fach gelegt
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Gibt es einen konkreten Grund dafür (außer: Die verkaufen Corona!! )?
In meinem Bekanntenkreis gibt es immer mal wieder Ideen à la "Oh, die Aktie ist jetzt billig. Vielleicht schlage ich da mal zu." - vor ein paar Wochen ebenfalls in Bezug auf Anheuser-Busch. Nur frage ich mich dann immer, warum genau dieses oder jenes Unternehmen so zukunftsträchtig sein soll.
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naja, der bier absatz ist überall ziemlich eingebrochen, weil kneipen, dicht sind und großveranstaltungen abgesagt wurden. nicht nur bei uns...
siehe https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-news-am-montag-die-wichtigsten-entwicklungen-zu-sars-cov-2-und-covid-19-a-96826bf4-841c-4c2f-ad91-207583a112e3
Brauereien unter Druck - Biersteuer wird gestundet
05.45 Uhr: Die Kneipen sind zu, Veranstaltungen abgesagt - auch die deutschen Brauereien haben mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise zu kämpfen. Die Stundung der Biersteuer soll ihnen nun finanziellen Spielraum verschaffen. Die Biersteuer steht den Ländern zu und betrug 2019 nach Angaben des Bundesfinanzministeriums rund 650 Millionen Euro. Ein handelsüblicher Kasten mit 20 Flaschen je 0,5 Liter Bier wird mit 0,94 Euro Biersteuer belastet.
"Um in der derzeitigen schwierigen Lage die Liquidität von Brauereien zu verbessern und Arbeitsplätze zu schützen, haben sich das Bundesfinanzministerium und die Finanzministerien der Länder darauf geeinigt, dass die Biersteuer ebenfalls gestundet werden kann", teilte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Stundungsanträge könnten bis zum 31. Dezember 2020 für bis zu diesem Zeitpunkt bereits fällige oder fällig werdende Steuern bei den Hauptzollämtern gestellt werden.
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Das meine ich ja.
Die aktuelle bzw. absehbare Situation liefert für mich jetzt keine verlockenden Gründe in Anheuser-Busch zu investieren.
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Tatsächlich fehlte mir das Papier noch im Depot und ich setze vor allem auf Großkonzerne. Mehr Grund gibt es nicht.
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| Zitat von -=Charon=-
Das meine ich ja.
Die aktuelle bzw. absehbare Situation liefert für mich jetzt keine verlockenden Gründe in Anheuser-Busch zu investieren.
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nach der kriese wird halt wieder ordentlich gesoffen und zack explodiert der kurs
genau, wie der kranich ihm seiner, der darf dann ja auch wieder fliegen wie er mag
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| Zitat von Sleepy*
Tatsächlich fehlte mir das Papier noch im Depot und ich setze vor allem auf Großkonzerne. Mehr Grund gibt es nicht.
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Da gehe ich schon mit, jedoch finde ich sowohl Heineken, als auch Carlsberg in der Sparte attraktiver. Eine von beiden wirds bei mir.
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Weedstocks hall of shame hat einen neuen Eintrag.
https://www.ianthus.com/news-events/press-releases/detail/160/ianthus-announces-default-of-interest-obligations-to
Über 60% verloren, nur heute. Hatte da mal 3k¤ neigeschürt, weil Cuomo wiederholt in Aussicht gestellt hat das Weed in New York in Bälde legalisiert werden sollte. Nach den Rekord Umsätzen mit Rec.Weed in Illinois dachte ich, würden alle Bedenken fahren gelassen... Dann kam dies das Ananas und noch Corona.
Die Position ist jetzt noch 290¤ wert oder so.
e: Als MedMen so abgekackt ist, konnte man beim Bounce ordentlich Asche machen. Für solche plays hab ich aber keine Nerven. Zumal bei dem MedMen Einbruch seinerzeit nicht gerade ein Corona Virus alles platt machte.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 06.04.2020 20:32]
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Warum solltest du dem auch vertrauen? Yellen spricht von -30% GDP in Q2 und das Ding geht nach oben weil 4. ???
Absolut irrational.
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| Zitat von Aerocore
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Absolut irrational.
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Den Markt treffend in 2 Worten beschrieben!
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Thema: Aktien Thread X ( Rule #1: Don't lose Money. Rule#2: Don't forget #1 ) |