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Ganz einfach: Zu technisch, zu viel hopshops, zu wenig reiner Shooter.
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Also ich hab Doom jetzt durch, 4th easiest Difficulty leider nur.
Weiß nicht wo das Problem ist, man kann auch immer noch wie in 2016 alles umschnetzeln mit allem was man so da hat.
Die Szenerie ist hinterher unfassbar gut, nicht mehr so viel Mars gedönse.
Aber es ist schwer, die APM müssen schon sitzen, viel Zeit zum überlegen ist nicht. Irgendwo hinschimmeln schon mal gar nicht drin. Das wird auf Nightmare noch ein Spaß...
Man wird hinterher schon ziemlich krass, dafür kommen auch unfassbare Horden an Dämonen an, vor allem komplett Random teilweise (also was für Mobs genau kommen). In 2016 konnte man sich wenigstens auf den Shit mental vorbereiten, in Eternal ist das teilweise nicht möglich.
Zum Glück gibt es die Super Shotgun, Rail Gun und Raketenwerfer. Damit krieg ich alles Platt. Lecker im Quick Switch, dann hat man auch keine blöden Cooldowns.
Und am Ende muss man eh zu krasseren Mitteln greifen.
Kann die ganzen Negativen Erfahrungen eigentlich nicht teilen. Klar das an der Wand klettern ist schon sehr eigenartig (von der Mechanik her), aber dadurch lässt sich bei den Secrets noch mehr machen, als es bei 2016 der Fall war. Kann ich nur jedem Raten, alles zu Erkunden nach Möglichkeit.
Das restliche Movement mit dem Dashen macht aber schon sehr viel Bock, und ohne würde man gar nicht überleben.
Counter zu bestimmten Mobs gab es auch schon in 2016, aber bei Eternal gibt es noch deutlich mehr.
Wie oben geschrieben muss man die aber nicht zwanghaft verfolgen. Klar ganz außer Acht lassen ist sicher nicht Empfehlenswert auf höheren Schwierigkeitsgraden.
Richtig Böse wird das Game auch noch, sofern tausende Menschen deren Seelen geerntet werden als böse angesehen wird.
TL/DR: Ich hatte meinen Spaß mit dem Game, absolut kranker Schnetzler, bei dem man nicht viel nachdenken aber handeln sollte. Und zwar fix. Zur kleinen Abkühlung gibt es dann ab und zu kleine Rätsel, wie im Vorgänger auch, sonst schmilzt glaube ich auch das Gehirn weg.
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2020 - Das Jahr, in dem sogar Spiele noch gamifiziert werden 
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Die ganzen Spielserver scheinen dezent unter der Last der Spieler zu leiden. Kumpel ist eben auf BNet geflogen und kommt nicht mehr rein.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Bregor
Das ist doch quasi das Spiel was Crytek schonmal gemacht hat, nur im anderen Setting. :3
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Welches soll das sein?
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Kann auch von wem anders sein. Da wo 4 Jäger ein Monste gejagd haben und so.
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| | Zitat von xnaipa
JA MAN WAS SOLL DAS
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Steam-Teamspeak kackt auch gerade ab...
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Bregor
Das ist doch quasi das Spiel was Crytek schonmal gemacht hat, nur im anderen Setting. :3
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Welches soll das sein?
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Kann auch von wem anders sein. Da wo 4 Jäger ein Monste gejagd haben und so.
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Sie meinten Evolve von Turtle Rock Studios?
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Bregor
Das ist doch quasi das Spiel was Crytek schonmal gemacht hat, nur im anderen Setting. :3
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Welches soll das sein?
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Kann auch von wem anders sein. Da wo 4 Jäger ein Monste gejagd haben und so.
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Evolve. Das war von Turtle Rock und war ein asymmetrisches PvP-Game. GTFO ist ein reiner PvE-Coop-"Shooter".
Ach, verwechselt. Ja, stimmt. Ist ähnlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 21.03.2020 22:05]
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| | Zitat von Tiphunter
Also ich hab Doom jetzt durch, 4th easiest Difficulty leider nur.
Weiß nicht wo das Problem ist, man kann auch immer noch wie in 2016 alles umschnetzeln mit allem was man so da hat.
Die Szenerie ist hinterher unfassbar gut, nicht mehr so viel Mars gedönse.
Aber es ist schwer, die APM müssen schon sitzen, viel Zeit zum überlegen ist nicht. Irgendwo hinschimmeln schon mal gar nicht drin. Das wird auf Nightmare noch ein Spaß...
Man wird hinterher schon ziemlich krass, dafür kommen auch unfassbare Horden an Dämonen an, vor allem komplett Random teilweise (also was für Mobs genau kommen). In 2016 konnte man sich wenigstens auf den Shit mental vorbereiten, in Eternal ist das teilweise nicht möglich.
Zum Glück gibt es die Super Shotgun, Rail Gun und Raketenwerfer. Damit krieg ich alles Platt. Lecker im Quick Switch, dann hat man auch keine blöden Cooldowns.
Und am Ende muss man eh zu krasseren Mitteln greifen.
Kann die ganzen Negativen Erfahrungen eigentlich nicht teilen. Klar das an der Wand klettern ist schon sehr eigenartig (von der Mechanik her), aber dadurch lässt sich bei den Secrets noch mehr machen, als es bei 2016 der Fall war. Kann ich nur jedem Raten, alles zu Erkunden nach Möglichkeit.
Das restliche Movement mit dem Dashen macht aber schon sehr viel Bock, und ohne würde man gar nicht überleben.
Counter zu bestimmten Mobs gab es auch schon in 2016, aber bei Eternal gibt es noch deutlich mehr.
Wie oben geschrieben muss man die aber nicht zwanghaft verfolgen. Klar ganz außer Acht lassen ist sicher nicht Empfehlenswert auf höheren Schwierigkeitsgraden.
Richtig Böse wird das Game auch noch, sofern tausende Menschen deren Seelen geerntet werden als böse angesehen wird.
TL/DR: Ich hatte meinen Spaß mit dem Game, absolut kranker Schnetzler, bei dem man nicht viel nachdenken aber handeln sollte. Und zwar fix. Zur kleinen Abkühlung gibt es dann ab und zu kleine Rätsel, wie im Vorgänger auch, sonst schmilzt glaube ich auch das Gehirn weg.
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Spiel mal den härtesten Schwierigkeitsgrad durch und sag Bescheid, ob das dann immer noch gilt.
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Vielleicht ist der härteste Schwierigkeitsgrad auch nicht für die breite Masse gedacht.
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Ich habe noch immer sehr viel Spaß mit dem Spiel, aber mehr als einen Abschnitt am Stück packe ich nicht, das macht mein Herz nicht mit. Die Sprung/"Rätsel"-Pausen finde ich ganz ok, damit ich zwischen den Kämpfen mach wieder runter kommen kann.
Der Soundtrack ist Mal wieder erste Sahne. Guter Shooter, neben dem alle anderen Shooter langweilig wirken werden 
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Schwierigkeitsgrade sind doch eh Abfall. Die Devs sollen einen erstellen und dass ist dann der wie das Spiel sein soll!
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| | Zitat von Bregor
Schwierigkeitsgrade sind doch eh Abfall. Die Devs sollen einen erstellen und dass ist dann der wie das Spiel sein soll!
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Wär man als Dev aber schön blöd, seine Zielgruppe so künstlich einzuschränken.
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Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst. 
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| | Zitat von Bregor
Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst.
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Gibt genug Leute, die die Spiele nicht zocken, weil sie ihnen zu schwer sind.
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Ja, die sind ein Beispiel dafür. Gut bei den Reviewern abgeschnitten, sehr guter Ruf in einer bestimmten Nutzergruppe, aber für die breite Masse nicht interessant.
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dunkey hat da mal nen gutes video zu gemacht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 21.03.2020 22:37]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Spiel mal den härtesten Schwierigkeitsgrad durch und sag Bescheid, ob das dann immer noch gilt.
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Sorry aber für Ultra Nightmare bin ich noch zu schwach 
Ultra Violence war schon anspruchsvoll, klar Nightmare ist immer nochmal ein anderes Biest, aber vom Meta her ändert sich da nix. Man darf halt nur noch weniger Fehler machen.
Sehe nicht wieso meine Meinung dann nicht mehr gelten sollte.
Sorgen mach ich mir da nicht, hab 2016 auch auf Nightmare ein paar Mal durchgespielt, leider auf Ultra nie gepackt.
In Eternal gibt es ja jetzt auch den Modus mit mehreren Leben, je nach dem man die findet. Denke das könnte spaßig werden.
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Look up!
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Bregor
Das ist doch quasi das Spiel was Crytek schonmal gemacht hat, nur im anderen Setting. :3
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Welches soll das sein?
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Kann auch von wem anders sein. Da wo 4 Jäger ein Monste gejagd haben und so.
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good times
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Klassische Shooter mit nur einem Schwierigkeitsgrad?
was?
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| | Zitat von Bregor
Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst.
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Ja, darum gibt es sehr, sehr viele Leute die kein Soulsgame auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.
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| | Zitat von Bregor
Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst.
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Das ist ja auch deren Alleinstellungsmerkmal. Damit käme längst nicht jedes Spiel durch.
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von Bregor
Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst.
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Ja, darum gibt es sehr, sehr viele Leute die kein Soulsgame auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.
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Würd mir die nichtmal im Sale holen, weil "strunzblöde AI, die jedesmal exakt das gleiche macht und du musst halt einfach rausgrinden und auswendig lernen, was exakt in welcher Reihenfolge gemacht werden muss" halt anscheinend mehr als nur ein Meme ist.
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Hellblade ist ja mal ziemlich krass vong Umsetzung. Die Kampfmechanik ist zwar eigentlich augenscheinlich sehr einfach, aber selbst dafür bin ich wohl ein bisschen zu klausig. In dem Kampf nach ᛞᚱ (im Feuer) bin ich jetzt sicherlich schon zehnmal verreckt. "Behind you!" - tot. Die Rätsel sind halt irgendwie cool gemacht, kommen mir aber eher willkürlich vor. Meistens gibts irgendwie nen Haufen Zeugs, was wie die Runen aussieht, und keins davon soll es sein, dann schaut man sich nen YT-Video an, und dann war's halt das erste, aber von 80 cm weiter links betrachtet. Kp, vielleicht bin ich auch nur einfach mal wieder dumm, das kommt ja ziemlich häufig vor.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.03.2020 3:03]
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Doom gefällt mir ganz gut, leider nehmen in Mission 2 die Platform-Springereien etwas überhand. Toller Artstyle, tolle Geschwindigkeit, Performance, Handling, Hektik. Das ist schon alles sehr rund. Ladezeiten quasi nicht vorhanden. Und das direkt nach Release. Grafikoptionen ändern ohne Neustart. Wann gab es das zuletzt? Da könnten sich andere Shooter und Actionspiele gern mal was von abschauen.
Ich hätte große Lust auf einen Arena-Shooter mit der selben Optimierung und Direktheit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 22.03.2020 4:25]
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| | Zitat von Tiphunter
| | Zitat von KarlsonvomDach
Spiel mal den härtesten Schwierigkeitsgrad durch und sag Bescheid, ob das dann immer noch gilt.
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Sorry aber für Ultra Nightmare bin ich noch zu schwach
Ultra Violence war schon anspruchsvoll, klar Nightmare ist immer nochmal ein anderes Biest, aber vom Meta her ändert sich da nix. Man darf halt nur noch weniger Fehler machen.
Sehe nicht wieso meine Meinung dann nicht mehr gelten sollte.
Sorgen mach ich mir da nicht, hab 2016 auch auf Nightmare ein paar Mal durchgespielt, leider auf Ultra nie gepackt.
In Eternal gibt es ja jetzt auch den Modus mit mehreren Leben, je nach dem man die findet. Denke das könnte spaßig werden.
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Die Tests, die ich zu Doom gesehen und gelesen habe, hinterließen bei mir den Eindruck, als müsse man extrem viel auf Counter setzen, um überhaupt klarzukommen. Außerdem habe ich in vielen Gameplays extrem viel Waffenwechsel gesehen.
Aber du wirst es besser wissen, weil du das Game ja bereits zockst. Wäre cool, wenn das mit den Countern nicht ganz so krass wäre, wie es bei mir bisher rübergekommen ist.
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Bregor
Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst.
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Gibt genug Leute, die die Spiele nicht zocken, weil sie ihnen zu schwer sind.
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Habe ja auch mal ein Soulsgame ausprobiert (DS 3). Das Spiel ist schon fantatstisch. Allerdings würde ich nicht sagen, dass es alleine der Schwierigkeitsgrad ist, der viele Spieler verdrängt. Im Grunde fand ich das Spiel für sich genommen nicht wirklich schwer. Denn wenn man weiß, wie man Gegner killt/Situationen meistert, ist der entsprechende Abschnitt ja sogar relativ easy.
Ich glaube, Souls ist für Spieler gemacht, die Bock drauf haben, Muster zu erkennen, diese auswendig zu lernen und dann perfekt abspulen zu können. So ein bisschen erinnert das an die Speedrunner, nur ohne Bugusing. DAS ist in meinen Augen der eigentliche Kern von den Soul-Spielen und für die Fans der Grund, sich da so dermaßen einzufuchsen. Das ist "Beat the Game" pur und für die große Masse daher nichts. Ich fand es schon irgendwie ganz witzig, Stück für Stück das Spiel zu erkunden. Allerdings fehlte mir dann doch irgendwann die Lust und die Geduld, immer und immer wieder die gleichen Abschnitte zu zocken, nur um am Ende wieder eine Winzigkeit mehr zu checken und einen kleinen Schritt voranzukommen. Das muss man halt mögen. Ich mag das nicht so.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.03.2020 5:53]
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Delta
| | Zitat von Bregor
Ja, darum sind die Soulsgames auch so verhasst.
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Ja, darum gibt es sehr, sehr viele Leute die kein Soulsgame auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.
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Würd mir die nichtmal im Sale holen, weil "strunzblöde AI, die jedesmal exakt das gleiche macht und du musst halt einfach rausgrinden und auswendig lernen, was exakt in welcher Reihenfolge gemacht werden muss" halt anscheinend mehr als nur ein Meme ist.
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Hellblade ist ja mal ziemlich krass vong Umsetzung. Die Kampfmechanik ist zwar eigentlich augenscheinlich sehr einfach, aber selbst dafür bin ich wohl ein bisschen zu klausig. In dem Kampf nach ᛞᚱ (im Feuer) bin ich jetzt sicherlich schon zehnmal verreckt. "Behind you!" - tot. Die Rätsel sind halt irgendwie cool gemacht, kommen mir aber eher willkürlich vor. Meistens gibts irgendwie nen Haufen Zeugs, was wie die Runen aussieht, und keins davon soll es sein, dann schaut man sich nen YT-Video an, und dann war's halt das erste, aber von 80 cm weiter links betrachtet. Kp, vielleicht bin ich auch nur einfach mal wieder dumm, das kommt ja ziemlich häufig vor.
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Hellblade hab ich nach dem 1. Boss auf leicht gestellt, weil ich mehr von der Atmosphäre und so haben wollte und weniger Kampf, weil das wirklich der schwächste Aspekt des Spiels ist.
Und die Rätsel verlangen teilweise echt, dass man auf den Millimeter genau da steht, wo es die Macher vorgesehen haben.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Klassische Shooter mit nur einem Schwierigkeitsgrad?
was?
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Assassins Creed und FarCry 3-5 und AddOns haben keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad.
/ GTA hat auch keinen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 22.03.2020 8:54]
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| Thema: Allgemeines Gaming ( welcome home, great slayer ) |
