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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [2XS]Nighthawk
So lange ich mich nicht auf Festivals betrinken darf sollte auch der Weihrauchschwenker im Schrank bleiben, so einfach ist das.
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Geht ja nicht nur um Spaß. Die ganze kulturszene verreckt gerade. Aber hossianna, der Herr ist da!
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Das klingt mir recht trotzig a la "solange ich xy nicht darf, sollen die anderen auch verzichten".
Da scheint es mir nicht drum zu gehen, was sinnvoll oder nicht ist. Sondern um eine gefühlte Gerechtigkeit gegenüber Menschen, die man per se für dumm erklärt.
//Ach, ja News, sorry
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 05.07.2020 15:25]
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Naja, es ist ja so.
Es ist eine unnötige Zusammenkunft mit folglicher Gefahr für Infektionsverbreitung/superspreading.
Und es gibt ja keine wirtschaftliche Notwendigkeit dafür (der Rubel rollt eh dank Kirchensteuer etc), ja noch nicht mal eine religiöse soweit ich weiß.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Naja, es ist ja so.
Es ist eine unnötige Zusammenkunft
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aus deiner, meiner, potscher Sicht mag das ja sein. Aber für nur ein paar Millionen Menschen ist das etwas ziemlich ernstes, und damit das genaue Gegenteil von unnötig. Vom eigenen Standpunkt, gerade bei sowas, abzuleiten das es für alle verzichtbar ist, ist schon beeindruckend arrogant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 05.07.2020 15:43]
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Ja ne, du hast ja im Zitat genau die Begründung entfernt.
Es gibt ja keine theologische oder wirtschaftliche Notwendigkeit, dass es ein Einschnitt in das Leben ist, will ich ja gar nicht verneinen.
Jedoch gibt es keinen Anhalt dafür, warum dort großartig anders verfahren werden sollte als bei anderen Zusammenkünften.
Einschränkungen zum Infektionsschutz sind halt dennoch eben Einschränkungen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja ne, du hast ja im Zitat genau die Begründung entfernt.
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das mit der theologischen Notwendigkeit erklär mal den Kirchgängern. Die werden das mit Sicherheit anders sehen. Und doch, das ist ein Grund anders zu verfahren, den Leuten geht es nicht nur um Unterhaltung dabei. Die ganzen Menschen die nur oberflächlich was mit dem Kirchkram zu tun haben wollen sind ja eher nicht diejenigen die Sonntags zur Kirche stiefeln.
Aber ansonsten natürlich, Einschränkungen zum Infektionsschutz sind nötig. Die Frage ist eben wo sie nötig sind, und an der Stelle sehe ich (im Moment!) keinen Grund sowas komplett zu untersagen.
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Wo unterscheiden sich denn Gottesdienste in ihrer objektiven Notwendigkeit von Konzerten oder Theateraufführungen?
Es geht bei Infektionsschutz nicht um theologische Notwendigkeit oder subjektive Wichtigkeit sondern um Kosten-Nutzen-Abwägung. Und da sind meiner Meinung nach Gottesdienste noch unter Konzerten angesiedelt, weil kein Pfarrer pleite geht ohne Gottesdienst. Habe mich mit dem Dorfpfarrer hier vor einem Monat unterhalten. Der hatte alle seine Schäfchen, um die er sich Sorgen macht angerufen und Telefonseelsorge angeboten, wenn sie aktuell Sorgen hätten. Bestand aber wohl kein Bedarf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 05.07.2020 17:04]
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Durchschnittsalter
Der Wert des Zusammenkommens bei älterem Publikum, teilweise ist das der einzige Grund, dass die nicht komplett vereinsamen.
gibt schon Gründe dafür, aber einige mehr dagegen.
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Für meine Oma wäre das schon ein echt erheblicher Einschnitt gewesen, nicht mehr in die Kirche gehen zu dürfen. Das konnte sie am Ende ihres Lebens auch nicht mehr und für sie war es unendlich schön, dass der Pfarrer sie dann besucht hat, weil er sich Sorgen um sie gemacht hat, da er sie schon lange nicht mehr in der Kirche gesehen hatte*. Kurze Zeit später war sie dann im Schlaf verstorben und sie war mit sich und der Welt im Reinen.
*Und meine Mutter ihn angerufen hat. Sonst hätte der Typ das nie gemerkt. Aber das musste meine Oma ja nicht erfahren.
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| Zitat von niffeldi
Wo unterscheiden sich denn Gottesdienste in ihrer objektiven Notwendigkeit von Konzerten oder Theateraufführungen? | |
ich bin ja selbst kein bißchen gläubig, ich brauche kein Dingsbums was mir einen tieferen Sinn für mein Leben beschert.
Aber dass es einem nicht unerheblichen Teil unserer Mitmenschen anders geht, und dass die ihre Religionsausübung inklusive Gottesdienste absolut ernst nehmen, darf man schon zur Kenntnis nehmen.
Für mich persönlich kann man den Kram komplett abschaffen und aus den Kirchen Parkhäuser machen, aber ich lebe in diesem Land nun mal nicht alleine. Und eine Frage von Wirtschaftlichkeit ist das schon mal überhaupt nicht.
Solange die Infektionszahlen so niedrig sind wie sie sind, gibt es keinen Grund solche Veranstaltungen zu untersagen. Bisher sind die Ansteckungen schließlich rückverfolgbar genug. Und Auflagen machen kann man ja trotzdem, als milderes Mittel.
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trotzdem muss man die Generation genauso berücksichtigen.
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Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt. Es ist nunmal so, dass es für Gläubige extrem wichtig ist. Das ändert man nicht mal eben so. Wer die Notwendigkeit von Gottesdiensten mit Konzerten vergleicht (von wirtschaftlichen Folgen letzterer abgesehen) hat den Schuss nicht gehört.
Was nicht heißt, dass ich meine Kirchen sollten offen haben oder irgendwas dergleichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.07.2020 17:42]
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| Zitat von Real_Futti
Das ist ja auch okay. Aber das wird sich, wie schon gesagt, zum Großteil von selbst erledigen.
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ja, in 30 Jahren oder so, und dass ist dann auch ok. Aber es geht um heute, und heute hat es sich nun mal noch nicht erledigt. Vielleicht beschleunigt es sich von selbst, wenn sich alte Menschen im Gottesdienst anstecken, aber da hin zu gehen ist immer noch deren Entscheidung.
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| Zitat von Jellybaby
aber da hin zu gehen ist immer noch deren Entscheidung.
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Im Pandemiefall nicht zwangsläufig. Gab ja auch andere Grundrechtsbeschränkungen.
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ja, da wo sie notwendig sind. Aber soweit sind wir nun mal nicht ansatzweise zurzeit.
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| Zitat von Oli
Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt. Es ist nunmal so, dass es für Gläubige extrem wichtig ist. Das ändert man nicht mal eben so. Wer die Notwendigkeit von Gottesdiensten mit Konzerten vergleicht (von wirtschaftlichen Folgen letzterer abgesehen) hat den Schuss nicht gehört.
Was nicht heißt, dass ich meine Kirchen sollten offen haben oder irgendwas dergleichen.
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Das hat doch nichts mit Empathielosigkeit zu tun, wenn man sagt, dass religiöse Versammlungen sich den gleichen Regeln wie allen anderen Versammlungen unterzuordnen hat, da in einer Pandemie der Erreger auch für die Versammlungen keine Unterscheidungen trifft.
Religion ist eben Teil der individuellen Selbstverwirklichung, die das IfSG unter gewissen Umständen beschneiden darf.
Das ist für alle schmerzhaft aber muss zum Schutz eines größeren Gutes drin sein.
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Denk doch mal einer an die ganzen katholischen Priester die ohne Messen auch keinen vernünftigen Zugriff auf Messdiener haben
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| Zitat von Der Büßer
Denk doch mal einer an die ganzen katholischen Priester die ohne Messen auch keinen vernünftigen Zugriff auf Messdiener haben
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Ich glaub an dieser Stelle darf die Diskussion aus dem News Thread ausgelagert werden.
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| Zitat von Lunovis
trotzdem muss man die Generation genauso berücksichtigen.
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Darüber muss ich immer herzhaft lachen. So wie meistens auf die Generationen unter 40 geschissen wird.
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| Zitat von Oli
Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt.
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wie empathielos ist es, richtige Existenzen im Kulturbetrieb gegen "but mah kirchgang" aufzuwiegen?
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Oli
Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt.
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wie empathielos ist es, richtige Existenzen im Kulturbetrieb gegen "but mah kirchgang" aufzuwiegen?
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Die Frage ist, was ist Kultur? So ein Zappelbunker ist für mich jetzt nicht gerade „Kultur“.
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Ja, für dich als Mittvierziger weißer Familienvater ist das vielleicht vollkommen egal. Für Menschen mit anderem Aussehen oder anderer sexuellen Orientierung sind die richtigen Clubs ein ganz wichtiger Ort, um Akzeptanz und Freiheit zu empfinden.
Zudem gibt es ja viele Kulturorte, in denen nicht nur Technoparties, sondern an anderen Abenden Kabarett, Konzerte oder Lesungen stattfinden. Und spätestens dort findest auch du dann etwas Kultur.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Oli
Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt.
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wie empathielos ist es, richtige Existenzen im Kulturbetrieb gegen "but mah kirchgang" aufzuwiegen?
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Die Frage ist, was ist Kultur? So ein Zappelbunker ist für mich jetzt nicht gerade „Kultur“.
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cool, die Betreiber und angestellte vom Zappelbunker wollen halt trotzdem am Ende des Tages was essen. Ernsthaft, es wird für die scheiß Kirche hier TOLERANZ!!!! gefordert, aber für millionen Kulturschaffende n Scheiß. Drecks Almanland. _
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| Zitat von Sniedelfighter
cool, die Betreiber und angestellte vom Zappelbunker wollen halt trotzdem am Ende des Tages was essen. Ernsthaft, es wird für die scheiß Kirche hier TOLERANZ!!!! gefordert, aber für millionen Kulturschaffende n Scheiß. Drecks Almanland. _
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ja klar, die werden alle elendig unter ner Brücke verhungern!
/faszinierend wie hier mal wieder Toleranz definiert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 05.07.2020 20:11]
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Ne, unter der Traverse
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Oli
Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt.
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wie empathielos ist es, richtige Existenzen im Kulturbetrieb gegen "but mah kirchgang" aufzuwiegen?
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Die Frage ist, was ist Kultur? So ein Zappelbunker ist für mich jetzt nicht gerade „Kultur“.
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Ja, für dich als Mittvierziger weißer Familienvater ist das vielleicht vollkommen egal. Für Menschen mit anderem Aussehen oder anderer sexuellen Orientierung sind die richtigen Clubs ein ganz wichtiger Ort, um Akzeptanz und Freiheit zu empfinden.
Zudem gibt es ja viele Kulturorte, in denen nicht nur Technoparties, sondern an anderen Abenden Kabarett, Konzerte oder Lesungen stattfinden. Und spätestens dort findest auch du dann etwas Kultur.
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Klingt für mich nach einer reichlich egozentrischen Sicht, von wichtigen Orten betreffend Akzeptanz und gar Freiheitsempfinden zu reden, wenn es im Grunde um Leben und Tod geht. Ich vermisse auch ganz viele Dinge, reiße mich aber trotzdem zusammen und tue das, was Kant uns gelehrt hat.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Oli
Wie empathieunfähig viele User hier sind sobald das Thema Religion fällt.
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wie empathielos ist es, richtige Existenzen im Kulturbetrieb gegen "but mah kirchgang" aufzuwiegen?
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Die Frage ist, was ist Kultur? So ein Zappelbunker ist für mich jetzt nicht gerade „Kultur“.
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Ja, für dich als Mittvierziger weißer Familienvater ist das vielleicht vollkommen egal. Für Menschen mit anderem Aussehen oder anderer sexuellen Orientierung sind die richtigen Clubs ein ganz wichtiger Ort, um Akzeptanz und Freiheit zu empfinden.
Zudem gibt es ja viele Kulturorte, in denen nicht nur Technoparties, sondern an anderen Abenden Kabarett, Konzerte oder Lesungen stattfinden. Und spätestens dort findest auch du dann etwas Kultur.
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Klingt für mich nach einer reichlich egozentrischen Sicht, von wichtigen Orten betreffend Akzeptanz und gar Freiheitsempfinden zu reden, wenn es im Grunde um Leben und Tod geht. Ich vermisse auch ganz viele Dinge, reiße mich aber trotzdem zusammen und tue das, was Kant uns gelehrt hat.
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Um diese Diskussion ging es mir gar nicht. Ich wollte nur nicht Futti als Gradmesser von Kultur dastehen lassen.
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |