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Oha, dann ist es mit einer einfachen Einstellung im Gerät nicht getan. Dachte schon, ich wäre für die Anleitung zu blöd.
Ticket wird eröffnet. Vielen Dank.
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| | Zitat von Lauchi
Mein Tipp wäre, mach ein Ticket bei deiner IT auf mit ordentlichen Rufbeispielen, wer, wann wohin anruft und was wo dann angezeigt wird.
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Du spinnst doch.
Nummern werden falsch angezeigt!!
Bitte beheben.
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
| | Zitat von Lauchi
Mein Tipp wäre, mach ein Ticket bei deiner IT auf mit ordentlichen Rufbeispielen, wer, wann wohin anruft und was wo dann angezeigt wird.
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Du spinnst doch.
Nummern werden falsch angezeigt!!
Bitte beheben.
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Das klingt aber zu genau. Da regen sich die ITler nur wieder auf, dass da son Schlaumeier kommt.
Besser: Mein Telefon funktioniert nicht
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Bei solchen Tickettexten dauert es dann wenigstens, bis es bei Leuten ankommt, die sich damit auskennen. Weniger Arbeit für mich. "oh kein Beispielanruf drin? Direkt zurück zum 2nd lvl"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 10.12.2021 13:58]
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Ein Diensthandy hätte ich auch genommen, aBeR wO kOmMeN wIr DeNn Da HiN?
Immerhin hat es gerade mal die vierte Welle gebraucht bis das Laptop endlich da war.
Was? Ja, ÖD.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ZzGash am 10.12.2021 17:44]
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Hast du denn auch einen VPN Zugang bekommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 10.12.2021 20:11]
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Dieser dauerlaufende Token Generator fasziniert mich am meisten. Nur will ich nicht verstehen warum wir über einen virtuellen Desktop gehen. Das muss doch cleverer gehen wenn das Gerät schon vom Arbeitgeber gestellt und vorkonfiguriert wird. Aber wahrscheinlich hab ich auch einfach keine Ahnung.
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Ich patche nur ein Image oder System mit den Anwendungen und nicht drölfzig Clients. Besonders im Heimbüro ist das schon ein Vorteil.
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Wenn der VPN dann noch gescheit konfiguriert ist kommt man auch nur auf den VDI und eventueller Schmutz bleibt direkt vor der Tür.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 11.12.2021 17:13]
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Ich patche nur ein Image oder System mit den Anwendungen und nicht drölfzig Clients. Besonders im Heimbüro ist das schon ein Vorteil.
/e
Wenn der VPN dann noch gescheit konfiguriert ist kommt man auch nur auf den VDI und eventueller Schmutz bleibt direkt vor der Tür.
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Dadurch dass man den Leuten dann noch das Laptop mitgibt spart man sich auch den Supportaufwand gegenüber der Nutzung von Privatgeräten. Was ich im 2nd Level damals alles erlebt habe an Leuten die Probleme hatten den Citrix Receiver zu installieren. Trotz glasklarer Anleitung. Und was für Geräte die teilweise hatten. Wir hatten irgendwann mal bootbare USB-Sticks mit Linux, vorinstalliertem Receiver usw. gebastelt. Leider gab es da dauernd Probleme mit Leuten die unbedingt Zuhause drucken wollten 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von K4ll1mer0 am 13.12.2021 20:29]
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Privatgeräte im Firmennetz, soweit kommts noch 
Ich habe vor Jahren (aus eigener Faulheit) auf die Thinkcenter Tiny umgestellt, die kann man einfach so mitgeben
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Tja. Was wurde geredet von wegen "New Normal", flexibleres Arbeiten, Home Office auch nach Corona wo es möglich ist, papipapo. Unsere Firma setzt das ja auch schön durch, HO kann weiter im Rahmen des flexiblen Arbeitsmodells in Anspruch genommen werden, nach Absprache mit dem Vorgesetzten ist man da, von der Firma aus, komplett frei.
...und die verschiedenen Länder/Regierungen/Beamten/Steuerämter/whatever: hold my beer!
Jetzt da in der Schweiz ab April alle MAssnahmen aufgehoben werden, fällt auch die Ausnahmeregelung nach welcher Grenzgänger unbeschränkt von Zuhause aus arbeiten dürfen, vorher war es auf 25% limitiert. Nach Corona nun:
- Wir Schweizer die in der Schweiz arbeiten und wohnen dürfen HO machen wie wir wollen, keine Einschränkungen von Seiten des Staats. Soweit so gut.
- Die deutschen Grenzgänger dürfen, wie es vor Corona üblich war, sowohl in dem Kanton in dem ich arbeite wie auch im Kanton des Hauptsandortes zu maximal 25% von zuhause aus arbeiten.
- Die französischen Grenzgänger dürfen ab April: im Kanton des Hauptstandortes wie gehabt wieder zu 25% von zuhause aus arbeiten.
Im Kanton in welchem wir arbeiten: 0% Home-Office.
Verarschung: Eingeleitet! Was wäre die Welt für ein fortschrittlicher Ort ohne Beamtentum und Staatsbürokratie (und Gier nach Steuergeldern).
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| | Zitat von Atomsk
da die ficker adblocker blockieren und ich keinen bock auf konfigurieren hab - wasn der kern dieser koks-induzierten these?
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https://12ft.io/
Funktioniert fast überall auf diesen Seiten
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| | Zitat von Shooter
- Die deutschen Grenzgänger dürfen, wie es vor Corona üblich war, sowohl in dem Kanton in dem ich arbeite wie auch im Kanton des Hauptsandortes zu maximal 25% von zuhause aus arbeiten.
- Die französischen Grenzgänger dürfen ab April: im Kanton des Hauptstandortes wie gehabt wieder zu 25% von zuhause aus arbeiten.
Im Kanton in welchem wir arbeiten: 0% Home-Office.
Verarschung: Eingeleitet! Was wäre die Welt für ein fortschrittlicher Ort ohne Beamtentum und Staatsbürokratie (und Gier nach Steuergeldern).
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Wieso unterscheiden die zwischen Deutschen und Franzosen?
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Die 0%-Regelung für "unseren" Kanton kommt aus Frankreich selber. Die Franzosen haben offenbar mit dem Kanton des Hauptstandortes (Basel) ein entsprechendes Steuerabkommen vereinbart, nicht aber mit unserem Kanton. Warum, keine Ahnung. Fun fact, die 0%-Regelung gilt zbsp auch für den Kanton Genf (da hat es naturgemäss noch viel mehr französische Grenzgänger).
Keine Ahnung warum die Franzosen das so komisch aushandeln. Vielleicht verstehen sie einfach den Föderalismus nicht und sind sich nicht bewusst dass eine Vereinbarung mit einem Kanton auch nur für diesen und nicht die ganze Schweiz gilt 
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In der EU könnte man da jetzt sicher wegen Ungleichbehandlung klagen.
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Wenn Frankreich so blöd wäre, Abkommen nur mit Rheinland-Pfalz zu schließen würden wir sie bestimmt drauf hinweisen.
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bin jetzt für geschäftliche gespräche auf ne jabra 510 telkospinne umgestiegen. klappt bisher ausgezeichnet und ist doch etwas bequemer als die ganze zeit headset/kopfhörer aufzuhaben.
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jabra 510 ist top. habe ich hier auch von der Arbeit, aber selten im Einsatz, da geteiltes HomeOffice mit meiner Frau.
Daher sitzt jeder mit seinem Kopfhörer auf dem Kopf am Rechner.
Aber ich nehme das Jabra auch immer mit auf Dienstreisen oder wenn ich mal ins Büro gehe und da Leute treffe für hybride Termine.
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| | Zitat von Atomsk
bin jetzt für geschäftliche gespräche auf ne jabra 510 telkospinne umgestiegen. klappt bisher ausgezeichnet und ist doch etwas bequemer als die ganze zeit headset/kopfhörer aufzuhaben.
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Wie schlägt sich das im Vergleich zu den internen Lösungen der üblichen verdächtigen Laptops?
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Erheblich besser. Haben die Dinger auch im Büro.
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| | Zitat von Mobius
Wie schlägt sich das im Vergleich zu den internen Lösungen der üblichen verdächtigen Laptops?
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keine ahnung - ich nutz sonst ein condenser mic und sennheiser kopfhörer an nem externen interface
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Nur noch mit Bluetooth.
Damit man während eines Meetings auch kacken gehen kann.
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bluetooth audioqualität /gagreflex.
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Mit PulseAudio bei 2 Wegen vllt 
Aber ich höre ja auch keine Musik über die Kopfhörer bei Meetings.
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also die schlimmsten meetingteilnehmer audioqauli mäßig sind bei uns die headless kopfhörer mit integriertem mikro windows fuzzis
immer so schön dumpf als wärst du übers telefon mit opa in argentinien verbunden.
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| | Zitat von KingGinord
Nur noch mit Bluetooth.
Damit man während eines Meetings auch kacken gehen kann.
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Hab hier ein Jabra Evolve 65 für unterwegs und ein Jabra 9450 DECT für stationär zuhause. Das Evolve klingt besser, aber mit dem 9450 kann ich sogar rausgehen zum rauchen im Meeting. Klarer Gewinner.
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| Thema: Home Office ( Office is where my Home is ) |
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