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Ich gebe mach die BR-Drcks. 70/20 dazu an.
e: Der Entwurf wurde übrigens im Bundesrat abgelehnt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 30.03.2020 13:34]
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Wird sicher nicht der letzte Anlauf gewesen sein.
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Alter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 30.03.2020 13:53]
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Eingebracht wurde der Entwurf von zwei Grokoländern. Tägliche Erinnerung, dass diese Parteien unwählbar sind.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
| Zitat von M@buse
Puh 47 Beitragsjahre wird als Bummelstudent schwierig.
Man könnte ja auch einfach Mal damit aufhören alle paar Jahre irgendwelche Geschenke an die Rentner rauszuhauen.
Im übrigen kommen auch Kinderlose für die ganzen steuerlichen Entlastungen von Eltern auf. Elterngeld, Kindergeld, kostenlose Kinderbetreuung und Mitversicherung in der GKV, Rentenpunkte für die Erziehung werden ja nicht nur aus dem Steuer- und Beitragsaufkommen von Eltern bezahlt.
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Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer zahlt derzeit ca. 7.000 EUR jährlich in die GRV ein, alle zusammen ca. 230 Mrd EUR pro Jahr. Über ein Arbeitsleben kommt hier deutlich mehr zusammen als für die von dir aufgezählten Leistungen, sprich die zukünftigen Rentner (heutige Bezahler ebendieser Leistungen) bekommen von diesen unterstützten Kindern deutlich mehr zurück als eingezahlt wurde. Anders: Gäbe es morgen keine Kinder mehr, würde es nicht reichen die von dir genannten Leistungen einfach anzusparen.
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Einfach weg vom Umlageverfahren und zurück zum Kapitaldeckungsverfahren, meine Meinung!
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„Nun gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“
Gerhard Mackenroth, 1952.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
| Zitat von M@buse
Puh 47 Beitragsjahre wird als Bummelstudent schwierig.
Man könnte ja auch einfach Mal damit aufhören alle paar Jahre irgendwelche Geschenke an die Rentner rauszuhauen.
Im übrigen kommen auch Kinderlose für die ganzen steuerlichen Entlastungen von Eltern auf. Elterngeld, Kindergeld, kostenlose Kinderbetreuung und Mitversicherung in der GKV, Rentenpunkte für die Erziehung werden ja nicht nur aus dem Steuer- und Beitragsaufkommen von Eltern bezahlt.
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Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer zahlt derzeit ca. 7.000 EUR jährlich in die GRV ein, alle zusammen ca. 230 Mrd EUR pro Jahr. Über ein Arbeitsleben kommt hier deutlich mehr zusammen als für die von dir aufgezählten Leistungen, sprich die zukünftigen Rentner (heutige Bezahler ebendieser Leistungen) bekommen von diesen unterstützten Kindern deutlich mehr zurück als eingezahlt wurde. Anders: Gäbe es morgen keine Kinder mehr, würde es nicht reichen die von dir genannten Leistungen einfach anzusparen.
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Einfach weg vom Umlageverfahren und zurück zum Kapitaldeckungsverfahren, meine Meinung!
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„Nun gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“
Gerhard Mackenroth, 1952.
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Wollen wir einen ideologischen Turing-Test machen? Versuch doch mal zu umschreiben, was das beste Argument der Befürworter eines (teilweisen) Kapitaldeckungsverfahren gegen obiges "Theorem" ist.
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Vielleicht wollen wir erstmal nachschlagen, was ein Turing-Test ist.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Flashhead
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
| Zitat von M@buse
Puh 47 Beitragsjahre wird als Bummelstudent schwierig.
Man könnte ja auch einfach Mal damit aufhören alle paar Jahre irgendwelche Geschenke an die Rentner rauszuhauen.
Im übrigen kommen auch Kinderlose für die ganzen steuerlichen Entlastungen von Eltern auf. Elterngeld, Kindergeld, kostenlose Kinderbetreuung und Mitversicherung in der GKV, Rentenpunkte für die Erziehung werden ja nicht nur aus dem Steuer- und Beitragsaufkommen von Eltern bezahlt.
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Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer zahlt derzeit ca. 7.000 EUR jährlich in die GRV ein, alle zusammen ca. 230 Mrd EUR pro Jahr. Über ein Arbeitsleben kommt hier deutlich mehr zusammen als für die von dir aufgezählten Leistungen, sprich die zukünftigen Rentner (heutige Bezahler ebendieser Leistungen) bekommen von diesen unterstützten Kindern deutlich mehr zurück als eingezahlt wurde. Anders: Gäbe es morgen keine Kinder mehr, würde es nicht reichen die von dir genannten Leistungen einfach anzusparen.
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Einfach weg vom Umlageverfahren und zurück zum Kapitaldeckungsverfahren, meine Meinung!
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„Nun gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand ... Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“
Gerhard Mackenroth, 1952.
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Wollen wir einen ideologischen Turing-Test machen? Versuch doch mal zu umschreiben, was das beste Argument der Befürworter eines (teilweisen) Kapitaldeckungsverfahren gegen obiges "Theorem" ist.
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Meinst du nicht einen Lackmustest? Ein Turing-Test prüft Automaten.
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Er möchte halt testen ob man ideologisch ein Mensch ist. Eigentlich ganz logisch, vielleicht.
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| Zitat von Do`Urden
Er möchte halt testen ob man ideologisch ein Mensch ist. Eigentlich ganz logisch, vielleicht.
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Wird der im chinesischen Raum durchgeführt? Weil sonst zählt das ja nicht.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Do`Urden
Er möchte halt testen ob man ideologisch ein Mensch ist. Eigentlich ganz logisch, vielleicht.
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Wird der im chinesischen Raum durchgeführt? Weil sonst zählt das ja nicht.
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Kann ich dir erst gleich beantworten, wenn ich WeChat fertig deinstalliert habe, Sekunde.
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| Zitat von Aerocore
Vielleicht wollen wir erstmal nachschlagen, was ein Turing-Test ist.
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Damit meinte ich, dass man versucht, die Argumentation der Gegenseite so glaubhaft zu vertreten, dass man selbst als aufrichtiger Vertreter durchgehen könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 30.03.2020 15:03]
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Neonazi plante Bombenanschlag auf Corona-Klinik
| Ein US-Neonazi hat dem FBI zufolge einen Bombenanschlag auf ein Krankenhaus im Bundesstaat Missouri geplant. Der 36-jährige Timothy W. sei beim Zugriff der Einsatzkräfte am Mittwoch bewaffnet gewesen und ums Leben gekommen, teilte die Behörde mit. Zuvor habe er monatelang im Zentrum einer Anti-Terror-Ermittlung gestanden. Den Angaben zufolge zog W. aus rassistischen und religiösen Gründen bereits mehrere Anschlagsziele in Betracht, bevor er sich festlegte.
Den Ausschlag für die Wahl des Krankenhauses als Ziel habe die "derzeitige Gesundheitskrise" gegeben, hieß es seitens des FBI. Das Krankenhaus stelle in der derzeitigen Lage "kritische medizinische Versorgung" bereit. W. habe geplant, ein sprengstoffbeladenes Fahrzeug zu verwenden, um viele Opfer zu verursachen. | |
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Flashhead
| Zitat von M@buse
Puh 47 Beitragsjahre wird als Bummelstudent schwierig.
Man könnte ja auch einfach Mal damit aufhören alle paar Jahre irgendwelche Geschenke an die Rentner rauszuhauen.
Im übrigen kommen auch Kinderlose für die ganzen steuerlichen Entlastungen von Eltern auf. Elterngeld, Kindergeld, kostenlose Kinderbetreuung und Mitversicherung in der GKV, Rentenpunkte für die Erziehung werden ja nicht nur aus dem Steuer- und Beitragsaufkommen von Eltern bezahlt.
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Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer zahlt derzeit ca. 7.000 EUR jährlich in die GRV ein, alle zusammen ca. 230 Mrd EUR pro Jahr. Über ein Arbeitsleben kommt hier deutlich mehr zusammen als für die von dir aufgezählten Leistungen, sprich die zukünftigen Rentner (heutige Bezahler ebendieser Leistungen) bekommen von diesen unterstützten Kindern deutlich mehr zurück als eingezahlt wurde. Anders: Gäbe es morgen keine Kinder mehr, würde es nicht reichen die von dir genannten Leistungen einfach anzusparen.
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7000¤ mit oder ohne AN-Anteil?
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Mit.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Aerocore
Vielleicht wollen wir erstmal nachschlagen, was ein Turing-Test ist.
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Damit meinte ich, dass man versucht, die Argumentation der Gegenseite so glaubhaft zu vertreten, dass man selbst als aufrichtiger Vertreter durchgehen könnte.
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Das ist kein Turing-Test, sondern das Prinzip der wohlwollenden Interpretation, das in der neueren Geistesgeschichte in der radikalen Interpretation aufging. Häufig nicht genannter, aber integraler Bestandteil dieser Maxime ist, dass es nicht um eine mechanische Anwendung des Prinzips geht, sondern Mitmenschlichkeit als Motor des Verständnisversuchs agieren soll.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Vorhang am 02.04.2020 2:44]
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Der Edit macht mich sicher.
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| Zitat von Vorhang
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Aerocore
Vielleicht wollen wir erstmal nachschlagen, was ein Turing-Test ist.
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Damit meinte ich, dass man versucht, die Argumentation der Gegenseite so glaubhaft zu vertreten, dass man selbst als aufrichtiger Vertreter durchgehen könnte.
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Das ist kein Turing-Test, sondern das Prinzip der wohlwollenden Interpretation, das in der neueren Geistesgeschichte in der radikalen Interpretation aufging. Häufig nicht genannter, aber integraler Bestandteil dieser Maxime ist, dass es nicht um eine mechanische Anwendung des Prinzips geht, sondern Mitmenschlichkeit als Motor des Verständnisversuchs agieren soll.
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Ich finde es gut, dass ihr euch alle so herzlich bemüht, mir zu verdeutlichen, dass es kein wirklicher Turing-Test ist (ach ne?), aber der Ausdruck "ideologischer Turing-Test" ist halt griffig und wird in bestimmten Kreisen benutzt.
Die Antworten lassen mich allerdings daran zweifeln, ob ihr einen wirklichen Turing-Test bestehen könntet oder ob mir nicht nur schlecht programmierte Bots seid, die Stichwörter mit dem ersten besten Lexikoneinträgen abgleichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 30.03.2020 16:06]
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Kann sein, dass der Begriff "ideologischer Turingtest" von deinen Econlib-Schwagern benutzt wird. Das macht ihn aber weder "griffig", noch angemessen, weil er schlicht nicht das beschreibt, was man versuchen möchte, auszudrücken.
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Und MF der MVP vergleicht uns mit NPCs.
Lassen wir Delle bitte noch ne Runde frei rumlaufen. Büdde büdde büdde.
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| Zitat von loliger_rofler
Der Edit legt es nahe.
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Bitte als sperrspruch "der Vorhang ist gefallen" wählen
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| Das ungarische Parlament hat am Montag ein umstrittenes Notstandsgesetz gebilligt, das der Regierung von Viktor Orbán freie Hand bei der Eindämmung der Corona-Pandemie und bei der Bewältigung ihrer Folgen geben soll. Das Gesetz ermöglicht es dem rechtsnationalen Regierungschef, theoretisch auf unbegrenzte Zeit und ohne parlamentarische Kontrolle mit Verordnungen zu regieren.
Der ausgerufene Notzustand ermöglicht der Regierung weitgehende Eingriffe. Viele Bürgerrechte können ausgesetzt werden. Auch sollen weder Wahlen und Volksabstimmungen stattfinden. Für die Verbreitung von "Falschnachrichten" und für "Behinderung der Epidemiebekämpfungsmaßnahmen" drohen bis zu fünf Jahren Gefängnis. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/ungarn-orban-notstandsgesetz-1.4862238
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 30.03.2020 16:58]
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| Zitat von Bullitt
Wird sicher nicht der letzte Anlauf gewesen sein.
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Ich hoffe vorher gehen die Grossen Parteien unter, Sauhaufen.
Wenn ich das schon lese, Name Adresse etc. angeben. Ob die Lack gesoffen haben?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| für "Behinderung der Epidemiebekämpfungsmaßnahmen" drohen bis zu fünf Jahren Gefängnis. | |
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IfSG § 74, 75 ebenfalls bis zu fünf Jahre Stahlgardinen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Das ungarische Parlament hat am Montag ein umstrittenes Notstandsgesetz gebilligt, das der Regierung von Viktor Orbán freie Hand bei der Eindämmung der Corona-Pandemie und bei der Bewältigung ihrer Folgen geben soll. Das Gesetz ermöglicht es dem rechtsnationalen Regierungschef, theoretisch auf unbegrenzte Zeit und ohne parlamentarische Kontrolle mit Verordnungen zu regieren.
Der ausgerufene Notzustand ermöglicht der Regierung weitgehende Eingriffe. Viele Bürgerrechte können ausgesetzt werden. Auch sollen weder Wahlen und Volksabstimmungen stattfinden. Für die Verbreitung von "Falschnachrichten" und für "Behinderung der Epidemiebekämpfungsmaßnahmen" drohen bis zu fünf Jahren Gefängnis. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/ungarn-orban-notstandsgesetz-1.4862238
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Corona als Reichstagsbrand? Kann man anscheinend machen.
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| Millionen Girocardbesitzer in Deutschland sollen an der Supermarktkasse bald Beträge bis zu 50 Euro kontaktlos und ohne weitere Autorisierung bezahlen können. Die Deutsche Kreditwirtschaft will das Limit für die Kartenzahlung ohne PIN-Eingabe im Handel von 25 auf 50 Euro pro Nutzung verdoppeln.
Damit werde der "Einsatz dieser hygienischen Bezahlmethode" erweitert, teilte der Dachverband der fünf großen Bankenverbände am Montag mit. "Gerade in der aktuellen Situation erleichtert dies zusätzlich den Bezahlvorgang an der Kasse für Handel sowie Kunden." Technisch umgesetzt werden soll die Änderung schnellstmöglich, voraussichtlich innerhalb weniger Wochen. | |
Stell ich mir das zu einfach vor, wenn da einfach nur ein Wert geändert werden muss?
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Girocard-kontaktlos-Limit-fuer-Zahlungen-ohne-PIN-auf-50-Euro-erhoeht-4693250.html
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Thema: pOT-News ( Alles was außer Corona noch übrig bleibt. ) |