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Die Leute würden trotzdem weiter aufs Auto setzen, manches ist einfach unbezahlbar, flexibilät, Zeit etc.
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Jo, aber manche stellen dann fest, dass es für sie unbezahlbar ist.
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| In Brasilien bahnt sich eine Lösung an, um die Coronavirus-Epidemie und die erneute tiefe Wirtschaftskrise doch noch in den Griff zu bekommen: Man übergibt die Sache den Militärs und findet das weitgehend vernünftig. In der Hauptstadt Brasília hat am Freitag jedenfalls ein Intrigenspiel um den noch amtierenden Staatschef Jair Bolsonaro begonnen, an dessen Ende der Mann entweder durch einen früheren General ersetzt wird – oder die kommenden Jahre als reine Strohfigur von Gnaden der Streitkräfte verbringt. | |
Ah?
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/brasilien-jair-bolsonaro-sergio-moro-militaer-coronavirus
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| Zitat von Xerxes-3.0
Jo, aber manche stellen dann fest, dass es für sie unbezahlbar ist.
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Das dürfte aber ne recht kleine Gruppe Menschen zu sein, ich kenn nur Leute mit Autos oder die die sich nicht mal eins kaufen können, die kommen garnicht zu der Überraschung dass Steuern, Reparaturen etc. alles auffressen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Leute würden trotzdem weiter aufs Auto setzen, manches ist einfach unbezahlbar, flexibilät, Zeit etc.
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najo, aber je mehr man mitbekommt wieviel so nen eigenes auto denn wirklich kostet, desto "billiger" wird carsharing in der wahrnemung. (zumindest in den orten wo man auch wirklich die wahl hat)
war z.b. mit dem stadtmobilauto 10 tage in kroatien, hat ~500 öre gekostet (zeit+km inklusive sprit)
das ist für sich genommen schon nen guter batzen aber wenn man das auf die fixkosten vonner richtigen karre im jahr mitumlegt halt einfach machbar.
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Uff also 500 pro Woche ist schon viel.
Die meisten kaufen einfach ein viel zu großes Auto mit zu viel Ausstattung für ihre Verhältnisse.
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Ich bin auch immer wieder erstaunt, was die Leute so für Autos fahren. In Deutschland ist das für viele wohl immer noch ein Statussymbol.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das ist auch einfach ein Bubble-Ding. Ich kenne außer meiner Familie (und die wohnen in der Provinz) und ein paar Arbeitskollegen niemanden mit einem Auto. Ging so weit, dass ich mir für einen kleinen Transport eines mieten musste. Kommt aber extrem selten vor, daher wayne.
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Du hockst in der Bubble, ich kenne niemanden ohne Auto.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das ist auch einfach ein Bubble-Ding. Ich kenne außer meiner Familie (und die wohnen in der Provinz) und ein paar Arbeitskollegen niemanden mit einem Auto. Ging so weit, dass ich mir für einen kleinen Transport eines mieten musste. Kommt aber extrem selten vor, daher wayne.
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lol
Das ist doch quasi der Prototyp der Stadtbewohner-Bubble.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 26.04.2020 15:32]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das ist auch einfach ein Bubble-Ding. Ich kenne außer meiner Familie (und die wohnen in der Provinz) und ein paar Arbeitskollegen niemanden mit einem Auto. Ging so weit, dass ich mir für einen kleinen Transport eines mieten musste. Kommt aber extrem selten vor, daher wayne.
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Du hockst in der Bubble, ich kenne niemanden ohne Auto.
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Sagt er ja. Du übrigens auch.
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Ich wohne in der Stadt und habe mit meiner Frau 3 Autos
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| Zitat von Feuerlöscher
Uff also 500 pro Woche ist schon viel.
Die meisten kaufen einfach ein viel zu großes Auto mit zu viel Ausstattung für ihre Verhältnisse.
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Ne, das ist doch sogar günstig. Bei Stadtmobil ist Tanken inklusive, und wenn man mal rechnet 10 Tage Kroatien, dann waren das vermutlich ca. 2000km. Das sind 25ct pro Kilometer, soviel zahlt man auch mit eigenem Auto, der ADAC gibt für einen (neuen) Golf ca. 35ct pro km als Kosten an. Wenn man nicht extrem viele km im Jahr runterreißt und das Stadtmobil Netz groß und gut verfügbar ist gibt, lohnt es sich total.
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Ich bin selbst zu blind zum Autofahren kenne aber kaum jemanden ohne.
Allerdings Provinz da muss das schon sein.
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Die "aber auf dem Land - Argumentation" ist aber auch vielfältig. Hier hängt jeder größere Ort direkt an einer der Hauptbahnstrecken Deutschlands und man bräuchte kein Auto, trotzdem hat jede Familie 3-4.
Da greift dann eher Bequemlichkeit als Notwendigkeit.
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| Zitat von [Skeletor]
Die "aber auf dem Land - Argumentation" ist aber auch vielfältig. Hier hängt jeder größere Ort direkt an einer der Hauptbahnstrecken Deutschlands.
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Joa hier nicht.
Ist halt Unterschiedlich und kommt auf die Region an würd ich sagen.
Biespiel: Wenn ich in die nächstgrößere Stadt (Lübeck) will fährt rund alle 2 Stunden ein Zug, fahrt dauert ca ne Stunde.
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Ja, deswegen. 30km südlich und nördlich stehst du halt im tiefsten Wald. Da gibt es angeblich auch noch Postkutschen und berittene Boten.
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Das man auf dem Land (noch) ein eigenes Auto braucht ist klar, aber vielleicht könnte man mit Stadtmobil den Zweitwagen gut ersetzen.
Hier in Karlsruhe bin ich auf jeden Fall in der Mobilitäts-Luxus Bubble. Selbst als kleine Familie mit Kind brauchen wir kein Auto. Zur Arbeit pendeln und sonstige Kleinigkeiten werden mit dem Fahrrad erledigt oder mit dem sehr guten ÖPNV. Fernverkehr ist mit der Bahn auch sehr gut angebunden, Paris 2.5h mit TGV, Berlin und Hamburg 5h mit ICE jeweils ohne Umsteigen. Es gibt Direktverbindungen nach Madrid, Marseille, in die Schweiz, an die Nordsee etc...
Falls wir doch mal ein Auto brauchen oder wollen (großer Einkauf, mal in den Schwarzwald zum Wandern, etc.) gibt es Stadtmobil. Hier in Karlsruhe auch mit dem dichtesten Netz Deutschlands. Innerhalb von 500m hab ich 15 Wägen zur Verfügung, vom Corsa bis zum Kombi und selbst Recht spontan ist meistens irgend einer frei. Wir brauchen für unsere Bedürfnisse einfach kein eigenes Auto im Moment.
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| Zitat von [Skeletor]
Die "aber auf dem Land - Argumentation" ist aber auch vielfältig. Hier hängt jeder größere Ort direkt an einer der Hauptbahnstrecken Deutschlands und man bräuchte kein Auto
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Das Problem auf dem Land ist nicht die Bahnstrecke, sondern überhaupt erstmal da hinzukommen. Kenne genug die für die Strecke Wohnung-Bahnhof genau so lange brauchen wie die Strecke Bahnhof-Zielort. Und von 20-7 Uhr brauchste zudem n Taxi dahin.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 26.04.2020 15:59]
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Kim Jong Un ist tot und lebt
| Inmitten widersprüchlicher Berichte über den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist dessen mutmaßlicher Privatzug nach Einschätzung von US-Experten an der Ostküste des Landes gesichtet worden. Die auf Nordkorea spezialisierte amerikanische Nachrichtenseite „38 North“ veröffentlichte dazu am Samstag (Ortszeit) Satellitenbilder, die aus der vergangenen Woche stammen sollen. Berichte über eine angeblich schwere Erkrankung Kims, der erst Mitte 30 ist, sorgen international seit Tagen für Aufsehen. | |
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egal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 26.04.2020 16:06]
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Das sind eben traditionelle christliche Werte. Völlig ok so.
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/E: Hoppala, das sollte in einen anderen Thread.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 26.04.2020 16:30]
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| Zitat von Meretrix
Ne, das ist doch sogar günstig. Bei Stadtmobil ist Tanken inklusive, und wenn man mal rechnet 10 Tage Kroatien, dann waren das vermutlich ca. 2000km. Das sind 25ct pro Kilometer,[...]
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dies.
lustigerweise ebenso karlsruhe
hatte bis ~2009 noch nen eigenes auto, dann allerdings an meine mutter abgetreten als sie ihre kiste verscherbelt hat weil kaputt und nicht wirklich geld über für was neues. -> seitdem keine sekunde vermisst.
hab jetzt zwar nicht gezählt aber mit den 15 autos auf 500 meter dürftest noch in der unteren hälfte liegen, hier inner oststadt kannste fast schon von station zu station spucken.
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Der verstörende Absturz des Xavier Naidoo
| Neuester Tiefpunkt: Xavier Naidoo lobt einen mehrfach verurteilten Reichsbürger, bezeichnet ihn öffentlich als „wahren Helden“.
Der Mann, von dem Naidoo derart angetan ist, heißt Rüdiger Hoffmann. Er ist ein ehemaliger NPD-Kader, der wegen versuchten Mordes mehrere Jahre im Gefängnis saß. Mittlerweile gilt Hoffmann als Wortführer der Gruppierung „Staatenlos“, die seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Hoffmann tönt, Deutschland sei von fremden Mächten besetzt, die Bundesrepublik nur eine Firma. Er warnte auch vor „subhumanen Völkerschaften“, die geschickt würden, um Deutschland zu überrennen.
Seine Bewunderung verkündete Xavier Naidoo nun über den Messengerdienst Telegram. Menschen wie Hoffmann seien gar keine Reichsbürger, sondern „Systemkritiker“. Über Telegram teilt Naidoo seit Tagen Verschwörungstheorien, wird dafür von Rechtsextremen gefeiert.
In einem Interview mit einem bekannten deutschen Verschwörungstheoretiker berichtete er jetzt, er habe sich „von der Unterhaltungsindustrie losgesagt“ und sehe seine Aufgabe darin, „die Leute aufzuklären“.
Vorstellbar sei auch eine Zusammenarbeit mit dem extrem rechten Rapper Chris Ares. Mit diesem stehe er „sowieso in Kontakt, und ich mag ihn auch“. Die verhängten Sicherheitsmaßnahmen in der Coronakrise lehnt Naidoo dagegen ab. Er sagt: „Ich weiß nicht mal, ob Viren überhaupt existieren.“ | |
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mumpfelgrumpf
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FYI: Hab jetzt extra nachgeguckt, und es ist *nicht* der Rüdiger Hoffmann, der vor 20 Jahren lustig war.
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Thema: pOT-News ( Alles was außer Corona noch übrig bleibt. ) |