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Ich habe seit Juni 22 keine Therapie mehr gehabt.
Es geht hier auch nicht darum, dass die Arbeit stupide ist, sondern dass ich mich vielleicht zu doof dabei anstelle, wenn ich die ganze Zeit nur mit Angst dort sitze und ich mich deswegen nicht auf die Arbeit konzentrieren kann.
Darum dachte ich ja, es sei besser, erst noch niedrigschwelliger zu beginnen: Weniger Stunden als 30, noch stupidere Arbeit etc.
Ich muss jetzt quasi aus einer Phase mit Binge-Eating-Anfällen, nachts wach und Depressionen in einen 30-Stunden-Job auf den ersten Arbeitsmarkt wechseln.
Ich weiß nicht, ob das zu viel auf einmal wäre.
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| Zitat von Q241191
Ich habe seit Juni 22 keine Therapie mehr gehabt.
Es geht hier auch nicht darum, dass die Arbeit stupide ist, sondern dass ich mich vielleicht zu doof dabei anstelle, wenn ich die ganze Zeit nur mit Angst dort sitze und ich mich deswegen nicht auf die Arbeit konzentrieren kann.
Darum dachte ich ja, es sei besser, erst noch niedrigschwelliger zu beginnen: Weniger Stunden als 30, noch stupidere Arbeit etc.
Ich muss jetzt quasi aus einer Phase mit Binge-Eating-Anfällen, nachts wach und Depressionen in einen 30-Stunden-Job auf den ersten Arbeitsmarkt wechseln.
Ich weiß nicht, ob das zu viel auf einmal wäre.
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Gibts vielleicht von Seiten des AMS der Arbeitsagentur für Menschen in deiner Situation irgendwelche unterstützenden Eingliederungshilfen, die den Einstieg unter geschützteren Bedingungen ermöglichen?
E: es ist Deutschland hier
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 20.03.2024 21:23]
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| Zitat von Drosselmeyer
Gibt AVGS.
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Wieauchimmer, aber so ein geschütztes Unterstützungsangebot könnte vielleicht ein Ansatz sein, wenn sich Q so schwer tut
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Thema: Psychische Störungen ( "Alle meine Leute haben einen an der Klatsche" ) |