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| | Zitat von DeathCobra
Die kannst du schon längst einpflanzen 
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Sobald da minimal eine Wurzel ist Topfe ich ein, sonst verwurzelt die sich später erst ziemlich weit unterm Kern und wird sehr wackelig.
\eine meiner großen ist aber wieder RIP. Gleiche Erde, gleicher Standort, gleich gegossen und gezogen wie die andere.
Ich verstehe es nicht... 
Das sind so Mimosen die Pflanzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 08.05.2020 8:44]
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von Real_Futti
Fensterglas im Haus lässt UV doch durch, oder? Ist ja kein Autoglas.
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Die meisten modernen Fenster filtern teilweise. Sonst wäre das bei meiner erwähnten Chilistory auch nicht schief gegangen.
Ich bin zwar kein Fachmann, aber kurzes Googeln sagt das:
| | Die UV-A Strahlen, durch welche unsere Haut bräunt, aber auch altert, werden durch das Fensterglas abgefangen.
Die UV-B- Strahlung, die hauptsächlich für die Entstehung von Hautkrebs verantwortlich ist, wird weitestgehend abgefangen.
Auch die gefährliche UV-C Strahlung wird ebenfalls kaum durchgelassen.
Hinzu kommt noch, dass kaum noch normales Fensterglas eingesetzt wird. Mittlerweile greift man eher auf so genanntes „Verbundsicherheitsglas“ zurück. Dieses Glas zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen zwei Glasscheiben noch eine PVB-Folie gelegt wird, die zusätzlich als Filter dient.
Fazit: Hinter Glasscheiben sind Sie zumindest viel mehr vor UV-Strahlung geschützt, als draußen in der freien Natur. | |
https://www.wissen-gesundheit.de/Aktuelles/Tipp-des-Tages/2761--Schuetzt-Fensterglas-vor-UV-Strahlung
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Man muss übrigens dazu sagen, dass es nicht unbedingt die Ultraviolette Strahlung ist, die deinen Pflanzen beim Umzug schadet, sondern auch der allgemeine oxidative Stress in der Zelle durch zu hohe Energiezufuhr per Licht.
Ganz einfach gesagt, entstehen bei der Photosynthese in der Reaktionskette oxidierend wirkende Radikale. Diese müssen erstmal wieder eingefangen und verwurstet werden (und verlassen irgendwann im Sauerstoffmolekül die Pflanze).
Wenn es jetzt plötzlich fett lasert, kann die Zelle ihre eigene Chemie nicht mehr kontrollieren und wird beschädigt.
E: Disclaimer - halbwissen aus der Vorlesung Pflanzenphysiologie und Stressphysiologie 2015, die ich großteils nach Alkoholgenuss oder mit Rest-THC besucht habe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.05.2020 9:10]
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Diese Regentonne für 30¤ von mohas Balkon, steht gefühlt in jedem zweiten Haushalt, oder?
Nachdem unsere ach-so-ökologischen Hausbewohner im Erdgeschoss einfach bestimmt haben, dass wir kein Wasser mehr aus dem Brunnen bekommen, obwohl ihr Teich und deren Pflanzen ungefähr die 100 fache Menge schlucken - Ficker - spendiert mein Vermieter einen Regensammler: https://www.garantia.de/regentonnen/fallrohrfilter/regensammler-speedy.html
Die o.g. Regentonne passt zum Glück genau in die Nische, neben dem Fallrohr. Wusste gar nicht, dass es so eine einfach nachzurüstende Lösung gibt - werde berichten ob's taugt. Und das gehört eigentlich in den Hass-Thread, aber was bin ich froh eine Schnittstelle weniger mit diesen Nachbarn zu haben!! Mal schauen was als nächstes kommt...
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| | Zitat von moha
| | Zitat von DeathCobra
Die kannst du schon längst einpflanzen
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Sobald da minimal eine Wurzel ist Topfe ich ein, sonst verwurzelt die sich später erst ziemlich weit unterm Kern und wird sehr wackelig.
\eine meiner großen ist aber wieder RIP. Gleiche Erde, gleicher Standort, gleich gegossen und gezogen wie die andere.
Ich verstehe es nicht...
https://i.imgur.com/yUygTHpl.jpg
Das sind so Mimosen die Pflanzen.
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Richtig harte Mimosen, aber so wie das aussieht ist sie nun nicht rip sondern braucht mehr Wasser. So hängen meine aufjedenfall immer, wenn sie nicht genug Wasser bekommen.
Manchmal sind sie aber auch einfach random Arschlöcher und bekommen alles "perfekt" und denken sich "Ich werf mal alle Blätter ab, SPÄTER LASS ICH DANN NEUE WACHSEN LULZ".
Ich hatte in einem Videoguide auch gesehen, dass man die ersten 2-3 Triebe immer schneiden soll, damit der Stamm dicker wird. Habe mich bisher nie getraut. Jemand Erfahrung damit gemacht? 
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| | Zitat von Iceman3000
Diese Regentonne für 30¤ von mohas Balkon, steht gefühlt in jedem zweiten Haushalt, oder?
Nachdem unsere ach-so-ökologischen Hausbewohner im Erdgeschoss einfach bestimmt haben, dass wir kein Wasser mehr aus dem Brunnen bekommen, obwohl ihr Teich und deren Pflanzen ungefähr die 100 fache Menge schlucken - Ficker - spendiert mein Vermieter einen Regensammler: https://www.garantia.de/regentonnen/fallrohrfilter/regensammler-speedy.html
Die o.g. Regentonne passt zum Glück genau in die Nische, neben dem Fallrohr. Wusste gar nicht, dass es so eine einfach nachzurüstende Lösung gibt - werde berichten ob's taugt. Und das gehört eigentlich in den Hass-Thread, aber was bin ich froh eine Schnittstelle weniger mit diesen Nachbarn zu haben!! Mal schauen was als nächstes kommt...
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Wir sind die einzigen Mieter in einem Drei-Parteien-Haus im EG, der Rest gehört zu einer Eigentümergemeinschaft und wird von diesen bewohnt. Man gibt zunächst einen Fick auf den Vorgarten, der bislang von unseren Vorbewohnern (Eigentümer) gepflegt wurde. Es eskaliert, als meine Freundin den verwilderten Vorgarten auf Vordermann bringen will, und die Eigentümergemeinschaft will das ja zusammen machen und ganze tolle Ideen und Bodendecker und bla.
Tja, dass war vor über einem Jahr. Passiert ist nichts. Die Freundin will es jetzt nochmal aufgreifen und würde dann gerne auch eine Regentonne haben. Mir graut's vor dem Gespräch, dass dann ja da eine Regentonne steht und das Fallrohr mindestens angebohrt werden muss.
Das es so eine Lösung gibt, find ich ja ganz nett. Besser wie das Fallrohr durchsägen.
/e: Vorallem versteh ich nicht, dass es hier keine Regentonne gibt. Die müssen vorher den ganzen Garten mit Trinkwasser versorgt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Happy Carcass am 08.05.2020 11:33]
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Regensammler
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| | Zitat von Iceman3000
Die o.g. Regentonne passt zum Glück genau in die Nische, neben dem Fallrohr. Wusste gar nicht, dass es so eine einfach nachzurüstende Lösung gibt - werde berichten ob's taugt.
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Statt dem speedy hat unser Vermieter dann doch was anderes bestellt, ohne Filter und Absperrhahn... billiger, 25¤:
 
 
In 10 Minuten erledigt. Das Rohr hab ich mit ca. 2cm Höhenversatz an der Tonne gebohrt. Jetzt muss es nur noch regnen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 10.05.2020 0:04]
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Habe mir genau die Tonne leider mit dem unverschämt teuren Unterbau ans Fallrohr gebaut. Aber mit Rohr hochschieben, kein Bock auf Reparaturen bei Auszug. Klappt einwandfrei. Jetzt sitzt auch ne Pumpe für die Beetbewässserung drin.
Aber ohne Überlauf, wie es der Dachdecker machen wollte, geht es gar nicht.
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Balkonbeet mit Dach
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| | Zitat von shibby
Das sieht nice aus; was sind denn da vernünftige Maße um mal zu starten? Ich habe ein bisschen Platz und hätte da schon Bock drauf; will aber nicht "zu viel" machen da ich nicht glaube, dass ich noch >1-2 Jahre hier wohnen werde und daher will ich nichts festes bauen. So was portables ist natürlich was anderes..
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Weil ich erst mal auch keinen Plan davon hatte, bin ich in den Obi und hab mir dort ein normales Gartenhochbeet (~130¤) gekauft. Wie man sehen kann, hat das Beet normalerweise 6 dieser druckimprägnierten Bretter auf jeder Seite. Von denen hab ich die unteren 3 Reihen abmontiert und z.B. für den Zwischenboden (und später die Erdbeertreppe  ) zweckentfremdet. Das Dach kam erst danach drauf.
Stückliste Unterbau:
-4x Eckpfosten 80x80x750
-2x Räder steif (h=100 -> 750+100 = 850)
-2x Räder beweglich
-11x Seitenbretter lang 1450x140x24 lxbxh (5 davon Bodenbretter)
-10x Seitenbretter kurz 650x140x24 (2 davon Verstärkung Boden innen)
-viele Schrauben
-1x große Folie zum Eintackern
-2x Edelstahlgriffe
-1x Edelstahlriegel (Seite)
(-1x Edelstahlhaken und Ösen (Front) /nutzen wir kaum)
Stückliste Dach:
-3x flache Edelstahlscharniere
-2x Plexiglasplatte
-1x meterlanges Gartenvlies
-ein paar Meter dünne Holzlatten, Maße anhand Unterbau.
-ein paar dickere Holzpfosten für die Ecken
Gesamthöhe des Dachs: 450mm, davon 280mm bis Dachschräge beginnt. Die ungefähre Konstruktion kann man den Bildern entnehmen... geht vermutlich auch besser. Eine einfachere, leichtere und günstigere Lösung wäre ein darauf befestigter Folientunnel, z.B. so ein 0815 Google-Ding
Unterm Strich bin ich bei ca. 180-200¤ gelandet.
PS: Tacker mit genug Munition gibt's beim Baumarkt für ~10 Euro. Eine (Hand-)Gehrungssäge ist bei sowas ganz nett (hab meine für 10¤ bei Kleinanzeigen geschossen).
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Jedenfalls wächst alles darin bombastisch. Wir können gar nicht so viel Salat essen, obwohl meine Freundin Vegetarierin ist. Haben heute alle Radieschen geerntet. Als nächstes pflanze ich da meine Paprika rein. Es wächst einfach so viel besser da drin, als im Topf auf dem nicht windgeschützten Balkon.
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In einigen Töpfen und auch im Balkonbeet beim Umtopfen Rosenkäfer entdeckt .
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 10.05.2020 1:39]
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| | Zitat von seastorm
Habe mir genau die Tonne leider mit dem unverschämt teuren Unterbau ans Fallrohr gebaut. Aber mit Rohr hochschieben, kein Bock auf Reparaturen bei Auszug. Klappt einwandfrei. Jetzt sitzt auch ne Pumpe für die Beetbewässserung drin.
Aber ohne Überlauf, wie es der Dachdecker machen wollte, geht es gar nicht.
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Tja. Wer billig kauft, kauft zwei mal... die 7¤ mehr hätte unser Vermieter ja schon noch in die Hand nehmen können. Die Tonne (300 l) war heute zwar schnell randvoll, aber es suppt am Fallrohr raus. Nicht umsonst hat der andere Regensammler (speedy) eine Abdeckkappe mit Dichtmasse (und Filter-Absperrhahn)...
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Wie haben es die Pflanzen überstanden?
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Auf der Fensterbank. 
Am Wochenende kommen die Zucchinis und Tomaten raus.
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Hier kein Frost, dafür hat mir der liebe Wind Dill, Salat und Oregano blattgedrückt, mal sehen ob sich da was von erholt ... :/
Schneidet man den Oregano zurück, damit er buschiger wird?
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Oregano schneidet man damit er nicht NOCH buschiger wird
Habe meinen auch gerade geschnitten damit ich Platz schaffen konnte für den Basilikum (welcher mir leider direkt von den Schnecken gefressen wurde, da war ich zu ungeduldig ).
Oregano und Rosmarin im Bild, treiben wie blöd.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.05.2020 9:44]
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| | Zitat von Shooter
Oregano schneidet man damit er nicht NOCH buschiger wird
Habe meinen auch gerade geschnitten damit ich Platz schaffen konnte für den Basilikum (welcher mir leider direkt von den Schnecken gefressen wurde, da war ich zu ungeduldig ).
https://i.imgur.com/nIUIG2kl.jpg
Oregano und Rosmarin im Bild, treiben wie blöd.
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Schöne große Sträucher.
Dieses Jahr das Experiment "Rosmarin-Hochstamm" aus einem Steckling ziehen gestartet.
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Ja Shooter, da wäre ich auch gern - bzw in ein paar Jahren dann halt. Rosmarin wächst bei mir recht langsam, Oregano ganz gut, aber ich beobachte aktuell immer wieder vertrocknete Teile, immer eher die unteren und kurzen Triebe, kp. ob krank oder das ne Art ist sich selbst auszugeizen wenn es an Platz oder Sonne fehlt.
Ich wusste ja, dass das meine windige Ecke ist, aber da scheinen auch Winde von oben zu kommen
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Hm, ich hatte in meinem alten Garten auch Oregano und der kam da auch sehr gut obwohl das da auch nur ein halbschattiger Standort war, ich kenne Oregano wirklich nur als sehr pflegeleichtes Kraut welches bei weniger Sonne einfach bisschen langsamer wächst. Das einzige was Oregano wohl wirklich direkt an den Kragen geht ist Staunässe oder allgemein zuviel Feuchtigkeit, Schädlinge oder Krankheiten konnte ich noch nie beobachten.
Ist jetzt schwierig zu sagen aber die Erde in deinem Hochbeet schaut mir relativ feucht aus bzw. sehr humusreich aus. Oregano hat es gerne locker, mager, trocken und kalkhaltig. Ich mische bei meinen (mediterranen) Kräutern gerne Sand unter, falls wenig Kalk im Boden ist kann man auch Eierschalen druntermischen.
Wie gesagt, falls du Probleme hast würde ich gucken wie gut die Erde das Wasser durchlässt und da evtl. gegensteuern. Alles andere sollte der Oregano eigentlich mehr oder weniger gut wegstecken.
Du hast da links im Bild noch Thymian beim Rosmarin? Dann würde ich den Oregano auch zu den beiden setzen, falls du die Erde auflockerst kannst du das dann ja einfach in dem linken Teil des Beetes machen und im rechten Teil wo der Salat und die Petersilie wachsen den humusanteil höher halten. Optional den linken Teil mit den Kräutern auch ein bisschen höher füllen, dann hast du noch weniger Probleme mit zuviel Feuchtigkeit.
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| | Zitat von leslie
[...]
Ich hatte in einem Videoguide auch gesehen, dass man die ersten 2-3 Triebe immer schneiden soll, damit der Stamm dicker wird. Habe mich bisher nie getraut. Jemand Erfahrung damit gemacht?
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Sobald das Bäumchen so 6-10 Blätter hat, kann man das gut schneiden, vorallem wenn es etwas wenig Sonne abbekommt und daher in die Höhe schnellt. Wenn du auf Auge schneidest, treibt die Pflanze meist auch dort wieder aus, im Idealfall verzweigt sie sich dann sogar.
Ich selbst bereite immer jeweils 2-3 Kerne so vor und pack diese dann relativ dicht nebeneinander in denselben Topf. Die Grösse wird dann stufenweise angepasst und das ganze wirkt automatisch etwas voller.
Mal sehen, ob ich mir dieses Jahr auch wieder welche ziehen werde. Die letzten hab ich dann weitergegeben, da mir etwas der Platz fehlte
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Kzad-bhat
Wie haben es die Pflanzen überstanden?
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Gurken übel, wobei die schon direkt nach dem Umtopfen kacke aussahen. Die können das anscheinend nicht gut. Tomaten ok, Paprika so lala
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Temperaturtechnisch bietet sich's Auspflanzen dieses Jahr wieder nach der kalten Sophie(15.05) an - bayrisches Sprichtwort "Die kalte Sophie macht alles hie". Die meisten zarten Pflänzchen mögen nämlich weder Frost, noch Kühlschranktemperaturen.
Außer Melone, die sollte man idealerweise erst bei Nachttemperaturen über 10°C, besser 15°C auspflanzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 12.05.2020 19:48]
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| | Zitat von Iceman3000
Die meisten zarten Pflänzchen mögen nämlich weder Frost, noch Kühlschranktemperaturen.
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Ich habe meine Chilis ja schon länger draußen stehen und habe es heute Nacht riskiert und sie auch draußen gelassen. Scheinbar haben es alle bis auf eine überlebt. Werde ich ggf. dann dieser Tage sehen.
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Bei unter 5 Grad würde ich aufpassen; auch nur eine kalte Nacht führt bei manchen Sorten zu einer tagelangen Stagnation in der Entwicklung.
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| | Zitat von Tigerkatze
Bei unter 5 Grad würde ich aufpassen; auch nur eine kalte Nacht führt bei manchen Sorten zu einer tagelangen Stagnation in der Entwicklung.
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Das mag sein, aber gerade durch die Anfangs begangenen Fehler meinerseits, rechne ich dieses Jahr auch nicht mit einer prachtvollen Ernte. Ein Teil der Pflanzen ist ja erst Ende März/Anfang April gekeimt, das war die Nachsaat.
Dieses Jahr verbuche ich als Lehrjahr, durch Fehler lernt man ja.
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Hier hats gestern beim Sturm erstmal ne Sonnenblume getötet. Nachdem der Hagel bereits 2 Erdbeeren gekillt hatte war das das nächste Opfer.
Hoffentlich wirds bald besser, damit die Tomaten bald in ihre großen Kübel reinkönnen - die sind in den Voranzuchtpötten schon nen halben Meter gewachsen  (und die duuuuuften).
Basilikum wächst auch wie blöd (2 Sorten). Thymian und Rosmarin haben wir über den Winter zusammen mit dem Schnittlauch draußen gelassen - hat alles jeden Frost und Hagel überstanden und wächst grad wieder wie doof.
Minze sowieso, dachte die wär hin - Pustekuchen. ist n riesiger grüner Eimer der wuchert wie Bolle
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Ich habe die Chilis vorgestern rein genommen, das wollte ich nicht riskieren. Das Thermometer behauptet auch ungefähr 3°C letze Nacht, war wohl eine gute Entscheidung. Aber den Tomaten scheint es gut zu gehen, ich entdecke jeden Tag neue Blüten.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Minze sowieso, dachte die wär hin - Pustekuchen. ist n riesiger grüner Eimer der wuchert wie Bolle
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Ich bin mir nicht sicher ob man Minze überhaupt tot kriegt. Ich hatte meine den ganzen Winter ohne zu gießen draußen stehen, vor zwei Monaten ein Stück Wurzelballen in einen neuen Topf geschmissen, und konnte schon einmal einen ganzen Topf ernten. Dieses Wochenende steht vermutlich die zweite Ernte an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 12.05.2020 21:41]
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| | Zitat von leslie
| | Zitat von moha
| | Zitat von DeathCobra
Die kannst du schon längst einpflanzen
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Sobald da minimal eine Wurzel ist Topfe ich ein, sonst verwurzelt die sich später erst ziemlich weit unterm Kern und wird sehr wackelig.
\eine meiner großen ist aber wieder RIP. Gleiche Erde, gleicher Standort, gleich gegossen und gezogen wie die andere.
Ich verstehe es nicht...
https://i.imgur.com/yUygTHpl.jpg
Das sind so Mimosen die Pflanzen.
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Richtig harte Mimosen, aber so wie das aussieht ist sie nun nicht rip sondern braucht mehr Wasser. So hängen meine aufjedenfall immer, wenn sie nicht genug Wasser bekommen.
Manchmal sind sie aber auch einfach random Arschlöcher und bekommen alles "perfekt" und denken sich "Ich werf mal alle Blätter ab, SPÄTER LASS ICH DANN NEUE WACHSEN LULZ".
Ich hatte in einem Videoguide auch gesehen, dass man die ersten 2-3 Triebe immer schneiden soll, damit der Stamm dicker wird. Habe mich bisher nie getraut. Jemand Erfahrung damit gemacht?
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Ich hab die gleich gegossen wie die andere und beim ersten Anzeichen von hängen hab ich noch mal ordentlich gegossen.
Dafür keimt mein Mango-Kern, ist mir zwar auch schon mal eine eingegeben, aber vielleicht hab ich mit der mehr Glück.
Avocados hab ich bestimmt schon 10 Stück versenkt.
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2020 Edition ) |
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