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| Zitat von Skywalkerchen
Was mache ich denn mit dieser Pflanze (ist das eine Art Sukkulente?) falsch?
Sie wird marginalst alle zwei Wochen gegossen, vorgestern hab ich sie mal einen Tag unter eine Pflanzenlampe gestellt weil sie eher an einem dunklen Ort steht und sie schiebt prompt ne Blüte. /o\
Sie soll doch eigentlich nur etwas größer werden und nicht nonstop (seit nem dreiviertel Jahr) am eingehen kratzen.
https://abload.de/img/img_20200828_085932_4jhkqm.jpg
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die PlantNet App sagt:
Haemanthus albiflos
| Die Pflanzen sind wenig anfällig für Schädlinge und Krankheiten, vertragen jedoch keinen Frost, keine anhaltende Staunässe und keine direkte Sonnenstrahlung. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 28.08.2020 10:38]
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Gerade zwei Tigerschnegel aus der Biotonne gerettet und in den Garten ausgesetzt. Die sollten genug essen finden dort. Dann gibt es nächstes Jahr hoffentlich weniger Nacktschnecken.
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| Zitat von Lauchi
Gerade zwei Tigerschnegel aus der Biotonne gerettet und in den Garten ausgesetzt. Die sollten genug essen finden dort. Dann gibt es nächstes Jahr hoffentlich weniger Nacktschnecken.
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Du magst Nacktschnecken? Und Weinbergschnecken? Ich kann dir ungefähr vier Millionen der schmierigen Freunde schenken, wenn Du an einem taufeuchten Morgen im Sommer vorbei kommst.
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Ne, deswegen ja die tigerschnegel. Die fressen die Eier und Nacktschnecken hoffentlich massenhaft.
Momentan täglich durch den Garten gehen und Massen an spanischen Nacktschnecken zerteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 31.08.2020 19:57]
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Mir hat Anfangs Frühling (oder früher schon, wer weiss) ein Nager bei einer Rose komplett die Wurzeln weggefressen (der Stock trieb nicht richtig aus, und als er einfach umkippe war alles klar). Ich habe den Stock dann genommen und einfach in einen Eimer mit Wasser gestellt, da stand der jetzt den ganzen Sommer über, und zu meiner Überraschung haben ein bis zwei Triebe überlebt und treiben mitlerweile sogar Blüten. Die Frage die ich mir stelle ist, wie nun weiter? Lange kann ich das Ding nicht mehr einfach im Eimer stehen lassen, und irgendwie sollten da ja wieder Wurzeln treiben können. Den Stock einfach in Erde einpflanzen? Eher Anzuchterde? Und dann halt konstant relativ feucht halten?
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| Zitat von Lauchi
Momentan täglich durch den Garten gehen und Massen an spanischen Nacktschnecken zerteilen.
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Habe mal gelesen dass das zerteilen eher noch mehr Artgenossen anzieht. Aber die Tigerschnegel sollen gut helfen, wenn vorhanden.
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| Zitat von Spriggan
| Zitat von Lauchi
Momentan täglich durch den Garten gehen und Massen an spanischen Nacktschnecken zerteilen.
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Habe mal gelesen dass das zerteilen eher noch mehr Artgenossen anzieht. Aber die Tigerschnegel sollen gut helfen, wenn vorhanden.
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Da Schnecken zu Kannibalismus neigen ist das tatsächlich so, ja. Deswegen sollte man die Dinger, auch tot, einsammeln, oder entsprechendes Gifte wie Ferramol einsetzen bei welchem sich die Schnecken in die Erde zurückziehen (und dort sterben) wenn sie davon gefressen haben.
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Ich will mir mal ein zwei "Moosstäbe" für meine heranwachsende Monstera und Kletterphilodendron zulegen. Allerdings finde ich online nur welche aus Holz, während in den Kommentaren steht, dass die nach ein paar Monaten durchgefault/-schimmelt sind. Habt ihr da nen Geheimtipp?
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Das Holz unten mit Alufolie oder Frischhaltefolie einwickeln
Meine Monstera verliert übrigens trotz Insektiziden den Kampf gegen die Thripse
/ Bei Amazon gibt es aber auch welche mit Plastikrohr statt Holz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 01.09.2020 16:11]
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| Zitat von M@buse
Meine Monstera verliert übrigens trotz Insektiziden den Kampf gegen die Thripse
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Hat meine letztendlich auch.
Es war ja nur die eine befallen, die andere hatte nichts.
Am Wochenende habe ich eine neue Monstera aus dem Laden mitgenommen, muss ich dieser Tage noch umtopfen.
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Meine beiden Oleander zeigen folgendes Schadbild:
Die Internetrecherche sagt Oleanderkrebs, vielleicht Bakterium 'P. savastanoi pv. nerii'? Jedenfalls nicht heilbar.
Die Pflanzen wurden im Frühjahr radikal zurück geschnitten & sind wieder super ausgetrieben. Leider an allen Trieben mit defomierten Blättern oder fleckigen Blättern. Vermutlich also komplett infiziert und nicht mehr durch Rückschnitt zu retten.
Laut Internet ist das Bakterium ebenfalls gefährlich für andere mediterrane Pflanzen wie z.B. Olive oder (nur als allgemeine Aussage gefunden) mediterrane Gehölze (Wein? Zitrus?).
Bleibt mir wohl nichts anderes übrig als die Entsorgung über die Restmülltonne...
Was macht man mit der Erde aus den großen Töpfen? Gibt's dafür eigene Entsorgungscontainer?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 01.09.2020 17:08]
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| Zitat von CharlieFrosch
Sieht für mich nach einem guten Baum aus, lediglich die Blätter sind am vertrocknen. Bei einem sonnigen Platz kann das bei dem Ahorn schnell passieren. Besprühst du die Blätter denn regelmäßig mit Wasser?
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Wenigstens auch gute Neuigkeiten:
Feuer- und Goldahorn regenerieren sich. Der rote sieht jetzt wieder so aus wie bei Lieferung. Der Goldahorn hat im unteren Bereich schon neue Blätter gebildet und im oberen Bereich überall Blattansätze.
Hat wahrscheinlich den Standortwechsel von Gewächshaus & Gärtnerei zu Balkon nicht vertragen.
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| Zitat von Iceman3000
Meine beiden Oleander zeigen folgendes Schadbild:
https://i.imgur.com/WmJIzIc.jpg
Die Internetrecherche sagt Oleanderkrebs, vielleicht Bakterium 'P. savastanoi pv. nerii'? Jedenfalls nicht heilbar.
Die Pflanzen wurden im Frühjahr radikal zurück geschnitten & sind wieder super ausgetrieben. Leider an allen Trieben mit defomierten Blättern oder fleckigen Blättern. Vermutlich also komplett infiziert und nicht mehr durch Rückschnitt zu retten.
Laut Internet ist das Bakterium ebenfalls gefährlich für andere mediterrane Pflanzen wie z.B. Olive oder (nur als allgemeine Aussage gefunden) mediterrane Gehölze (Wein? Zitrus?).
Bleibt mir wohl nichts anderes übrig als die Entsorgung über die Restmülltonne...
Was macht man mit der Erde aus den großen Töpfen? Gibt's dafür eigene Entsorgungscontainer?
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Puh, üble Sache. Pseudomonas savastanoi hat einen langen Atem.
Du könntest den Oleander mal quarantänieren und nicht nur radikal zurückschneiden sondern brutal runter bis auf den Stumpf. Also absägen, als wolltest Du den Kollegen kalt machen.
Davor und danach sehr gut abwaschen, neue Erde und beten, dass er nochmal kommt.
Wenn Du Glück hast, kriegst Du ihn damit gesund.
Er ist dann erstmal eher ein Busch, aber der "Neustart" auf diese Weise hat meiner Oma damals 2002 ihren riesigen Orleander gerettet.
Den habe ich heute im Hof stehen und er ist wieder riesig.
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Nach immerhin nur fast 20 Jahren!
Manche Städte erlauben auch das entsorgen von Erde in der Biotonne. Guck bei dir am besten noch mal genau nach. Und verhindern könnte man das eh nur wenn es wirklich viel auf einmal ist und du im Einfamilienhaus wohnst.
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| Zitat von loliger_rofler
Du könntest den Oleander mal quarantänieren und nicht nur radikal zurückschneiden sondern brutal runter bis auf den Stumpf. Also absägen, als wolltest Du den Kollegen kalt machen.
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Einen Versuch ist's wert. Oleander ist ja auch eher wie Unkraut was den Wuchs betrifft. Im Büro ist auch wieder Platz, nachdem der letzte Quarantänekandidat (Passiflora) nun seine Spinnmilben überwunden hat. Mal schauen wie der Kollege reagiert, wenn ich mit zwei augenscheinlich leeren Erdkübeln ankomme .
Den Orangenbaum habe ich nun so wachsen lassen und alle Triebe am Stamm belassen. Sieht jetzt ein wenig aus wie eine Säule.
Die Zitronenbäumchen gedeihen auch prächtig. Gestern wieder eine geerntet und zu Limo verarbeitet. Gutes Aroma .
Ich bin ja mal gespannt auf die Mandarinen und ob die Kumquat (blüht gerade) noch dieses Jahr Früchte bildet, nachdem Sie sich von meinem Rückschnitt Ende letzten Jahres erholt hat.
Die Überwinterung der Physalis hat hervorragend funktioniert. Ernte immer wieder seit knapp 2 Monaten möglich.
Und der Wein wächst so gut, dass das Spalier Ende der Saison (8 + 4 m) vollkommen bewachsen ist. Überlege momentan, ob ich noch ein paar Drähte vom Geländer hoch zur Dachkante spanne... das könnte dann nächstes Jahr sehr schön aussehen.
/Den Oleanderschnitt sofort durchführen, oder erst in 1-2 Monaten zur Wachstumspause? Erhöht vermutlich die Überlebenschancen vs. weitere Ausbreitung der Krankheit... :/?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 02.09.2020 13:46]
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| Zitat von Iceman3000
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Und der Wein wächst so gut, dass das Spalier Ende der Saison (8 + 4 m) vollkommen bewachsen ist. Überlege momentan, ob ich noch ein paar Drähte vom Geländer hoch zur Dachkante spanne... das könnte dann nächstes Jahr sehr schön aussehen.
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Do it! Super einfach und sieht geil aus.
Aber immer gleich ernten, sonst hast Du Wespenparty, wenn da was am Stock vergammelt.
Ansonsten die Rebe im Winter immer runterschneiden bis Du einen einzigen, langen Trieb hast.
Dann lässt sich der Wuchs besser kontrollieren und du kriegst keine Büsche sondern gleichmäßige Blätterwände.
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| Zitat von Iceman3000
| Zitat von CharlieFrosch
Sieht für mich nach einem guten Baum aus, lediglich die Blätter sind am vertrocknen. Bei einem sonnigen Platz kann das bei dem Ahorn schnell passieren. Besprühst du die Blätter denn regelmäßig mit Wasser?
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Wenigstens auch gute Neuigkeiten:
Feuer- und Goldahorn regenerieren sich. Der rote sieht jetzt wieder so aus wie bei Lieferung. Der Goldahorn hat im unteren Bereich schon neue Blätter gebildet und im oberen Bereich überall Blattansätze.
Hat wahrscheinlich den Standortwechsel von Gewächshaus & Gärtnerei zu Balkon nicht vertragen.
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Unser kleiner Ahorn steht auch auf dem Balkon, sieht auch scheiße aus.
Die vielen vertrockneten Blätter habe ich entfernt, seitdem scheint nichts neues mehr kaputt gegangen zu sein. Vielleicht erholt der kleine sich ja auch noch.
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Exakt so werde ich das mit dem Winterschnitt machen. Ich hatte noch über einen Zapfenschnitt nachgedacht ( __|_|_|_|__ ), aber das wuchert zu sehr und dafür ist mein Spalier letztendlich auch zu klein.
Außerdem ziehe ich mir die Haupttriebe so, dass ich die Reben beim nächsten Umzug, möglichst ohne zu viel vom Holz wegnehmen zu müssen, mitnehmen kann.
Leider hat mir der Frost dieses Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Fruchtansätze gekillt.
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Thema Rosen:
Beim Netto einen Topf Minirosen für 1,99 gekauft - als die fertig waren nicht weggeschmissen, sondern festgestellt dass es 5 Pflänzchen sind, die ich auf die beiden Weinkübel verteilt habe. Just waren die gar nicht mehr so "mini"...
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| Zitat von Rootsquash
| Zitat von Iceman3000
| Zitat von CharlieFrosch
Sieht für mich nach einem guten Baum aus, lediglich die Blätter sind am vertrocknen. Bei einem sonnigen Platz kann das bei dem Ahorn schnell passieren. Besprühst du die Blätter denn regelmäßig mit Wasser?
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Wenigstens auch gute Neuigkeiten:
Feuer- und Goldahorn regenerieren sich. Der rote sieht jetzt wieder so aus wie bei Lieferung. Der Goldahorn hat im unteren Bereich schon neue Blätter gebildet und im oberen Bereich überall Blattansätze.
Hat wahrscheinlich den Standortwechsel von Gewächshaus & Gärtnerei zu Balkon nicht vertragen.
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Unser kleiner Ahorn steht auch auf dem Balkon, sieht auch scheiße aus.
Die vielen vertrockneten Blätter habe ich entfernt, seitdem scheint nichts neues mehr kaputt gegangen zu sein. Vielleicht erholt der kleine sich ja auch noch.
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Hier noch ein aktuelles Kartoffelfoto des Goldahorns. Der war zwischendurch mal komplett blattlos.
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| Zitat von Iceman3000
Exakt so werde ich das mit dem Winterschnitt machen. Ich hatte noch über einen Zapfenschnitt nachgedacht ( __|_|_|_|__ ), aber das wuchert zu sehr und dafür ist mein Spalier letztendlich auch zu klein.
Außerdem ziehe ich mir die Haupttriebe so, dass ich die Reben beim nächsten Umzug, möglichst ohne zu viel vom Holz wegnehmen zu müssen, mitnehmen kann.
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Gute Idee. Dann kannst Du zur Not auch auf einen oder zwei Meter Höhe zurückstutzen, ohne den Kollegen umzubringen.
Ich finde es übrigens richtig cool, wie Du typische "Freilandpflanzen" in Kübeln gezogen kriegst, das schafft auch nicht jeder.
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Bei uns geht es übrigens mit der Weinlese los, habe gestern beim Spaziergang das erste Blatt mit toller Farbe gefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.09.2020 18:16]
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Gehts nicht noch ein bisschen größer?
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| Zitat von Tigerkatze
Gehts nicht noch ein bisschen größer?
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Besser?
Sorry, seit ich den WQHD-Monitor habe, merke ich übergroße Bilder nicht mehr so.
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Weinernte (und Verarbeitung) steht hier auch demnächst an. Mich gruselt es schon wieder
Aber erstmal: Melonen!
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Ahoi!
Bei mir steht jetzt so langsam die Gartenplanung an, mir fehlt aber ein schönes und stimmiges Gesamtkonzept. Einfach drauf losarbeiten und gucken, was nach Zehn Jahren dabei rauskommt will ich nicht, das ergibt nämlich erfahrungsgemäß ein unharmonisches Flickenwerk.
- Mediterrane und vor allem natürliche und organisch aussehende Gärten haben es mir angetan. Mit so geschleckten oder modernen Gärten kann ich überhaupt nichts anfangen.
- Ich mag Mäuerchen und verschiednartige interessante Bereiche mit Nutzpflanzen (Obstbaum, Kräuter etc.).
- Die nutzbare Gartenfläche hat vielleicht so 220 qm (mit Terrasse 260 qm). Viel Platz ist also eh nicht, daher brauchts da ein gekonntes Konzept.
Wie geht man da am besten vor?
Die erste Idee war, von nem Landschaftsarchitekten nen Plan erstellen zu lassen und das dann über die Jahre selbst umzusetzen. Aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich an einen komme, dessen Spezialgebiet genau das ist und der was taugt? Google hilft mir da nicht weiter. Alles im Umkreis hier hat entweder urhässliche Beispielgärten auf der Seite oder im schlechtesten Fall gar keine Referenzen.
Dankeschön!
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| Zitat von gwc
Die erste Idee war, von nem Landschaftsarchitekten nen Plan erstellen zu lassen und das dann über die Jahre selbst umzusetzen. Aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich an einen komme, dessen Spezialgebiet genau das ist und der was taugt? Google hilft mir da nicht weiter. Alles im Umkreis hier hat entweder urhässliche Beispielgärten auf der Seite oder im schlechtesten Fall gar keine Referenzen.
Dankeschön!
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Meh, das ist schade, so haben wir das nämlich gemacht und es war wirklich super. Auch wenn der Garten nicht so aussehen wird wie das die Landschaftsarchitektin skizziert hat so hat es uns doch einiges an Inspiration gegeben.
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Kennt hier jemand eine funktionierende Lösung, um einen Gardena Schlauch an der Armatur in der Küche anzuschließen? Wir haben "leider" eine relativ flache Armatur (sowas), da greifen die meisten Adapterlösungen nicht. Gibt halt nix zu greifen...
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| Zitat von smoo
Kennt hier jemand eine funktionierende Lösung, um einen Gardena Schlauch an der Armatur in der Küche anzuschließen? Wir haben "leider" eine relativ flache Armatur (sowas), da greifen die meisten Adapterlösungen nicht. Gibt halt nix zu greifen...
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Spülmaschinenabzweig unten bei der Zuleitung zur Spüle?
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Die Lösung funktioniert aber nur, wenn man selbst einspeist und der Regen über die Solarmodule direkt zum Adapter geleitet werden kann.
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| Zitat von gwc
Ahoi!
Bei mir steht jetzt so langsam die Gartenplanung an | |
Wie wäre es, wenn du dich über Blogs, Videochannels und Instagram etwas inspirieren lässt und selber etwas entwirfst?
Steinbeete, Oleanderbüsche und vielleicht eine Terrassenbeet kann man doch sicher selbst planen?
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2020 Edition ) |