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Du siehst auch ganz cool aus, trotzdem reibe ich das nicht jedem dahergelaufenen Hundesohn unter die Nase. Post gemeldet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 06.09.2020 7:08]
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https://smile-by-ego.com/pages/freigabe
Was hält ihr davon?
Damit rennen sie in jetzt in Bayern rum, weil es dort "eher" einer Maske als einem Schild entspricht.
Eigenschutz hat man kaum?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 15.09.2020 22:32]
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Nein, nein, nein, nein.
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Ich möchte das nochmal aufgreifen und etwas weiter ausführen:
Nein.
/edit:
Nein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 16.09.2020 0:27]
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Nyet. Nope. Non. Nee. Ochi. Ne. Nej.
Das Teil ist, durch die extrem offene Konstruktion, weder zum Fremdschutz noch zum Eigenschutz geeignet.
Tolles Feigenblatt, aber da bist Du mit einer alten Socke besser dran.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 16.09.2020 5:47]
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| Zitat von loliger_rofler
da bist Du mit einer alten Socke besser dran.
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Igitt, du Grüsel. Vermutlich die vom unterm Bett noch.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von loliger_rofler
da bist Du mit einer alten Socke besser dran.
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Igitt, du Grüsel. Vermutlich die vom unterm Bett noch.
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Die klebrige Proteinstruktur verleiht dem System zusätzliche Filterwirkung!
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Du weisst ganz genau dass das nicht stimmt
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Nur noch getoppt von dem hier (tragen einige Friseure hier in der Gegend)
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Für Friseure erscheint mir das hingegen äusserst praktisch, da spicken einem sicher weniger kleine Haare in die Nase.
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Was genau meinst Du denn mit "so konzipiert"?
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Größenverstellbar und mit Ohrgummis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 16.09.2020 8:35]
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Das haben doch viele Masken mittlerweile.
Wenn mein Sohn schon Maske tragen müsste würde ich ihm so eine holen, und auch meine Schwester wird ihrer Tochter so welche holen: https://babauba.de/accessoires/masken/prettymasks-fuer-kinder.html
Wichtig: Die Pretty-Masks, nicht die normalen Kindermasken. Ich trage die Pretty-Masks in Erwachsenengröße. Es sind die Bequemsten von mehreren, die ich so ausprobiert hab. Der Stoff ist super angenehm. Passform super. Besonders gut: Sehr dünnes Ohrgummi. Merkt man fast gar nicht (die normalen Kindermasken von denen haben so dickes Gummiband, das ist unangenehmer). Falls das Gummiband zu lang sein sollte kann mans mit einem Knoten regulieren. Habe ich bei meinen Masken auch machen müssen, aber durch das dünne Band und da es sehr weich ist, spürt man den Knoten nicht. Seit Wochen trage ich drei von denen im Wechsel und würde nichts anderes mehr wollen.
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Der Scheiß gehört explizit verboten und als "zählt nicht" deklariert.
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| Zitat von Crosshead
Der Scheiß gehört explizit verboten und als "zählt nicht" deklariert.
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War in Bayern im Urlaub, im Hotel haben das alle bediensteten getragen. An der Rezeption gabs einen Pappaufsteller ("Wir zeigen Ihnen unser Lächeln" oder sowas) mit so nem albernen Sigel "genehmigt von der bayrischen Staatsregierung". Failed state.
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Bezüglich Masken-Selbstnäherei:
Weiss nicht obs schon da war, aber der Stoff hier ist als Innenlage ne gute Idee:
https://www.stoffmetropole.de/Antibakterieller-Popeline-Baumwollstoff-Kochwaesche-weiss-SanitizedZ
Wir nähen sowieso nur Masken, die bei 90° in die Maschine kommen. Das Zeug hier kann noch viel mehr ab. Klar, auf Dauer wäscht sich der antibakterielle Effekt auch weg, aber man hat wenn man den ganzen Tag damit rumrennen muss immerhin etwas, was den eigenen ausgeatmeten Schlonz etwas hemmt.
Das ist kein allmächtiger Filter, aber besser als Normalo-Stoff.
Kann durch den und 2 Lagen Baumwolle davor als Asthmatiker gut atmen, auch stundenlang. Und der lässt sich gut vernähen. Von mir aus also Prüfdaumen hoch.
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| Zitat von Herr der Lage
https://www.medisana.de/Gesundheitskontrolle/Atemschutzmasken/
Die FFP2-Masken "Medisana RM 100" (3¤/Stück) habe ich nun übrigens mal ausprobiert und finde sie ganz gut.
- Geringer Atemwiderstand beim Einatmen, da große Filteroberfläche. Die Dichtheit (Überprüft mit einem rundherum gehaltenden Handspiegel, der möglichst nicht beschlagen sollte) ist okay nach etwas Fummelei (musste etwas mit dem Nasendraht herumprobieren, bis da nichts mehr beschlug). Das Ausatmen ist auch okay trotz fehlendem Ausatemventil (was aber wegen Corona ja heutzutage gerade wünschenswert ist).
Die Maske kann man an den Ohren befestigen, oder mit der jeweils beiliegenden Plastikklammer hinter dem Kopf. | |
Nach Meldungen wie diesen neulich
Up to 70% of KN95 masks imported from China don't meet filtration standards, study says
| Besides the filtration concerns, public health experts criticized KN95 masks for their inability to create a tight seal on someone’s face. N95 masks have head and neck straps; KN95s have ear loops.
“What’s important to realize is that it’s the tight-fitting seal on your face that gives the N95 superior protection, other than the actual high-quality filtering properties of the mask itself,” said Robert Glatter, an emergency physician at Lenox Hill Hospital in New York City. | |
Coronavirus: Safety concerns halt use of 50 million NHS masks
| Fifty million face masks bought by the UK government in April will not be used in the NHS because of safety concerns.
The government says the masks, which use ear-loop fastenings rather than head loops, may not fit tightly enough. | |
1,0 von 5 Sternen Auch EvoFit Lieferung fraglich
habe ich mir meine Medisana-FFP2 noch mal etwas näher angeschaut und eine zerschnitten.
Soweit ich das als Laie beurteilen kann, sehen die für mich nach wie vor eigentlich gut aus.
Vom Schnitt und der Herstellung her scheint es sich um KN95-Masken aus China zu handeln, für die sich die Medisana GmbH aus Neuss eine FFP2-Zertifizierung besorgt hat.
Die Masken verfügen über den Aufdruck "CE 2834". Dies ist eine Zertifizierungsstelle in Dublin, Irland, wie man nachschauen kann, wenn man z.B. nach dieser Anleitung vorgeht. Zertifikatsverifikation hier, "CE-PC-200323-021-01-9B" und "CE-PC-200323-021-FPC-B". Diese benannte Prüfstelle darf auch PPE testen, anders als z.B. die Prüfstellen ECM (CE 1282) und ICR (CE 2703), vor deren nicht zugelassenen Zertifikaten gewarnt wird.
Laut der erstgenannten Artikel scheint bei chinesischen KN95-Masken häufiger das Problem zu sein, dass die Masken durch das "Ear Loop"-Design je nach Kopfform nicht eng genug sitzen, um die N95(/FFP2)-Prüfnormen zu erfüllen.
Diesem Problem begegnen die Medisana-Masken durch beigefügte Plastikhalter, mit denen man die Masken nicht nur hinter den Ohren tragen, sondern auch in zwei Stufen hinter dem Hinterkopf zusammenhaken kann.
| Wozu dienen die Plastikclips, die den Masken beiliegen?
Die Haken dienen dazu, die Gummibänder bei einem schmalen Gesicht oder einem kleinem Kopf am Hinterkopf zu fixieren bzw. zusammenzuziehen und somit mehr Spannung auf die Bänder zu bekommen, damit die Maske enger am Gesicht anliegt und somit die Schutzwirkung gewährleistet werden kann. | |
Die Dichtheit ist bei mir persönlich schon mit dem Earloops okay, aber spätestens mit der Verwendung der Plastikclips am Hinterkopf sollte damit eigentlich kaum jemand Probleme haben, denke ich.
Besser als die seitlich offenen OP-Masken oder selbstgebastelte Communitymasken ist das allemal.
Also dicht genug bekommt man sie sicher. Dann wäre noch die Frage, ob das Material selber FFP2/N95/...-Standards erfüllt.
Das kann man als Laie, der keinen Luftstrom-Nanometerpartikel-Zähler zu Hause hat, schwer beurteilen, sondern muss darauf vertrauen, dass das zertifizierende Labor (hier: CE 2834) gut getestet hat, und der Verkäufer auch tatsächlich die zertifizierten Masken verkauft, und nicht einfach irgendeinen Billigschrott, auf die er die Zertifikatsnummer widerrechtlich draufgedruckt hat.
Als Laie kann ich jedoch immerhin feststellen, dass wenn man die Maske zerschneidet, der innere Filter quasi genau so ausschaut wie die Urbandoo-"FFP3-Filter", die ich mal bestellt hatte, oder die von meinen FFP2-Masken von vor der Pandemie.
Der/die inneren Filter bestehen aus hauchfeinen Plastikfasern (Wenn man ein Feuerzeug dran hält, geht der Filter nicht in Flammen auf wie Papier, sondern schmilzt zu Plastikklumpen zusammen ohne Feuer zu fangen), fühlt sich beim Anfassen sehr ähnlich an (die ultrafeinen Fasern bleiben an jeder Hautunebenheit und aneinander kleben), und gegen das Licht gehalten ergibt sich eine homogene Oberfläche ohne sichtbare Löcher.
(Anders als z.B. bei meinen OP-Masken: Wenn man deren Filterinlay gegen das Licht hält, fällt es an manchen Stellen ungehindert hindurch, wie wenn man mit einer Nadel hineingestochen hätte. Die Plastikfasern sind bei meinen OP-Masken stellenweise vermutlich nicht dicht genug, so dass sich zufällige Löcher hier und da ergeben. Diese Löcher gibt es weder bei meinen Urbandoo-"FFP3-Filtern", noch bei meinen Medisana FFP2-Filtern.
Aus diesen Gründen denke ich, dass die Medisana FFP2-Masken 'legit' sind, also dass es sich um chinesische KN95-Masken handelt, die auch die strengeren FFP2- und N95-Prüfnormen erfüllen.
Die Amazon-Rezensionen sprachen noch einige Ungereimtheiten an (LOT-Nummern verändern sich nicht häufig; da ist ein Aufkleber auf der Packung; der Begriff "FFP2" erscheint nicht auf der Maske selber), aber diese Fragen erläutert Medisana auf ihrer Webseite zufriedenstellend in ihren FAQ, denke ich.
Subjektiv ist das Tragegefühl übrigens wie gesagt gut:
Den dichten Sitz habe ich mit Hilfe eines Spiegels überprüft, der ist okay.
Das Atmen durch die Maske fällt aufgrund der großen Oberfläche ziemlich leicht.
Bei einer Maske ist mir einer der Earloops von der Maske abgegangen, als ich sie am Hinterkopf mit dem Plastikclip besonders eng stellen wollte. Das ist nicht ideal, war aber verkraftbar, ich habe ihn dann mit Heißkleber einfach wieder drangeklebt. Anderer Klebstoff, ein Heftklammerapparat oder Ähnliches ginge sicher auch, wenn ein Earloop mal abgeht.
TL;DR: Es scheint sich um chinesische KN95-Masken zu handeln, die aber die europäische FFP2-Norm erfüllen, soweit ich das beurteilen kann.
Solange die FFP2-Masken alteingesessener, bekannter Hersteller (3M, Dräger, ...) für Normalpersonen weder für Geld noch gute Worte zu bekommen sind, erscheinen mir die Medisana-Masken als ganz gute, bezahlbare (3¤ pro Stück) Alternative.
Ich persönlich trage im Alltag meistens meine Playmobilmaske mit Urbandoo-"FFP3-Filter".
Aber manchmal greife ich zu den Medisana FFP2-Masken (z.B. wenn ich die Masken sehr lange tragen muss und mir der erhöhte Atemwiderstand der Playmobilmaske nicht passt).
/e
Um das aus dem anderen Thread hier noch einmal zu erwähnen:
Selbst wenn man KN95-Masken hat, die nicht den FFP2/N95-Prüfnormen genügen, sind die sicherlich immer noch besser als selbstgebastelte Masken oder OP-Masken, da sie halt doch um einiges dichter sitzen als diese.
Zur laienhaften Beurteilung einer Ladung KN95 würde ich mich fragen:
- Hat die Maske eine FFP2-Zertifizierung, ergibt die CE-Kennzeichnung (hier zB. CE 2834) Sinn? -> Siehe Nando-Webseite der EU >
- Machen die Masken äußerlich einen guten Eindruck?
- Earloops: Sitzen diese angenehm hinter den Ohren, nicht zu fest oder zu locker? Kann man die Earloops so lang ziehen (bei mir: ca. 20-25 cm), wie es zum Tragen der Maske mit Clip am Hinterkopf erforderlich ist, wenn man von dieser Option Gebrauch machen will, oder reißen die Schweißpunkte dann ab?
- Sitzen die Masken dicht? (Beschlägt z.B. ein Spiegel ungewöhnlich stark, den man beim Ausatmen neben die Ränder hält?)
- Beschlägt die Brille auf der Nase? -> Direkte Ausatemluft durch einen undichten oberen Rand sollte nicht auf der Brille landen und diese schnell und stark beschlagen lassen. Ein klein wenig Wasserdampf, der durch den Maskenstoff selber hindurch kommt, wenn man absolut still sitzt, ist dagegen bei Masken ohne Ventil relativ normal, glaube ich >.
- Stinken die Masken nicht und ist der Atemwiderstand okay?
- Feuertest/Wassertest >: Das Material der Masken (sowohl die äußeren stabilisierenden Lagen als auch die innere(n) Meltblown-Lage(n) sollten schmelzen wie Plastik, nicht brennen wie Papier, da sie ja aus Polypropylen (PP) sind. Sowohl die inneren wie auch die äußeren Lagen aus PP sind wasserdicht.
Zerschneiden der Maske, Beurteilung der einzelnen Lagen:
- Besteht die Maske aus mindestens 3 Lagen (2 äußere stabilisierende Schichten + die eigentliche meltblown Filterschicht innen)? KN95-Masken bestehen meist aus 4 bis 5 Lagen (2 äußere Lagen + 2 innere, oft zusammenhängende Meltblowns + manchmal noch irgendwelche Zusatzlagen)
- Optik: Machen die inneren Meltblown-Lagen optisch einen guten, gleichmäßigen Eindruck? Gegen das Licht gehalten sollten diese Filterlagen möglichst homogen aussehen, ohne nadelstichgroße oder gar größere Löcher. > Die Unterseite einer Meltblown-Lage hat oft ein Muster (von der Unterlage, auf die die Plastikfasern geblasen wurden), während die Oberseite der Meltblown-Schicht etwas unordentlich aussehen kann mit lockeren Fasern und so.
- Haptik: Machen die Meltblown-Lagen einen total dünnen Eindruck oder sind das eher etwas dickere Filter? Etwas dickeres, schwereres Meltblown-Filtermaterial und/oder mehr Lagen sind auch etwas schwerer zu zerreißen, aber grundsätzlich sind die Meltblown-Lagen auf Filterleistung ausgelegt, nicht Stabilität. Die Meltblown-Lagen fühlen sich ein wenig reißfester an als normales Druckerpapier, würde ich sagen, reißen aber viel schneller als die äußeren Spunbond-Lagen, die aus dickeren, noch längeren Kunststoff-Fasern bestehen und der Maske ihre Stabilität geben.
- Wenn man die Meltblown-Lagen zerreißt, sieht und fühlt man dann schön die langen Plastikfasern (Circa wie Watte. Anders als bei den kurzen Fasern in Papier beispielsweise)?
- Sind die Meltblown-Lagen elektrostatisch aufgeladen? -> Zieht sich das Material gegenseitig bereits ohne Berührung auf nahe Distanz ein wenig an? Klebt das Material quasi an senkrechten Glasscheiben? Wenn man sie in kleine Schnipsel zerschneidet, ziehen sich die Schnipsel gegenseitig an und kleben aneinander? . . . . . .
FFP2, N95, KN95 Respirator Mask Quality Testing
Basic Inspection Testing
Meltblown Fabric Thickness & Consistency
Meltblown Fabric Strength & Static Charge
. . .
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Beispiel: Ein kleines, aus einer Medisana-Maske herausgeschnittenes Stück enthält vier Schichten:
- 2 äußere, stabile, die man kaum zerreißen kann
- 2 innere Meltblown-Schichten, die auf den ersten Blick wie eine einzige Schicht wirken, die man aber trennen kann. Diese beiden Schichten sind für die eigentliche Filterung zuständig.
Gegen das Licht gehalten bilden die inneren Schichten jeweils eine homogene Fläche ohne nadelspitzengroße (oder gar größere) Löcher.
(Manche Masken enthalten noch zusätzliche Lagen: Aktivkohle; Lagen, die der Maske mehr Volumen verleihen etc. Aber auf die Meltblown-Lagen kommt es an, die sollten immer enthalten sein.)
Die inneren Schichten sind elektrostatisch aufgeladen. Sie halten z.B. an einer senkrechten Glasscheibe (Spiegel, Fenster etc), und sogar über Kopf (siehe Bild).
Die äußeren Schichten halten nicht, die fallen einfach runter.
Bild:
zwei innere Lagen, von unten über Kopf an dem Glas klebend;
zwei äußere Lagen, unten auf dem Mauspad liegend.
Video:
Die inneren Meltblown-Filterlagen einer Medisana-Maske wurden halbiert: Die eine Seite ist jungfräulich, die andere (roter Punkt) mehrmals in Alkohol eingetaucht und getrocknet, was die statische Aufladung reduzieren soll. Die großen Stücke sind zweilagig, wie sie aus der Maske kommen, die kleinen einlagig.
Wie man hier sieht, haften die alkoholbehandelten, mit einem roten Punkt versehenen Schnipsel der Medisana-Maske schlechter auf dem Glas als die jungfräulichen.
Ich war jedoch etwas überrascht, dass die kleinen, einlagigen Schnipsel doch anfangs noch einigermaßen hielten.
Meine Theorie: Je kleiner und leichter der Schnipsel, desto leichter haftet er auch bei nur noch geringer statischer Aufladung am Glas.
Das Tränken in Alkohol entfernt ja, soweit ich weiß, nicht die gesamte Aufladung des Elektrets... vielleicht reicht die geringe Restladung schon aus, damit die kleinen und leichten Schnipsel noch ein wenig am Glas haften.
Das ist nun kein wissenschaftlicher Test oder so, aber ich denke, dass man wohl sagen kann: Alle gut filternden Masken mit einer elektrisch aufgeladenen Meltblown-Filterschicht in der Mitte, die ich hier habe, haften so an Glas, wie beschrieben.
Falls man eine Maske hat, wo das nicht der Fall ist, würde ich das als ein schlechtes Zeichen ansehen.
(Umgedreht kann man vermutlich nicht sagen: "Maske haftet an Glas, mit der ist definitiv alles in Ordnung", denn vielleicht hat sie auch nur eine geringe statische Aufladung, die aber schon ausreicht, zumindest kleine Schnipsel am Glas zu halten. Aber zumindest ist "haftet an Glas" ein gutes Zeichen, vermute ich.)
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[Dieser Beitrag wurde 44 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 14.01.2021 15:58]
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Ich würde mir für längere Zeit was nehmen, was ich hinter dem Kopf und nicht an den Ohren befestigen kann.
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nun aus diesem grund frage ich nach erfahrungen mit eben dieser maske.
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| Zitat von M@buse
nun aus diesem grund frage ich nach erfahrungen mit eben dieser maske.
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Aber eben diese Maske wird ja auch an den Ohren befestigt.
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Wollt ihr mich verarschen?
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"Ihr"? Nur Fidel. Du fragst, ob sie trotz Ohrschlaufen länger am Stück bequem tragbar ist. Kann ich dir nicht beantworten. Aber Fidel anpöbeln, das kann ich.
¤: Zape offenbar mit Alert auf "kelb".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 05.10.2020 18:43]
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Hallo Buso, ich kenne die Maske nicht aber dm verkauft auch welche.
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OK Pöbelei wird auf Fidel und zape umdisponiert. Fotzen.
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| Zitat von Abso
¤: Zape offenbar mit Alert auf "kelb".
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| Zitat von Herr der Lage
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Danke für die hilfreichen Anleitungen.
Ich glaub, meine Masken haben sich einfach selbst zertifiziert. Checkmate, bureaucrats.
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Thema: Masken und Gesichtsschutz ( Funktion, Design, Diskussion ) |
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