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Schau Dir mal die DOT vom Reifen an. Je nach Alter ist der so hart, dass man den nie mehr wechseln braucht.
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Du meinst, dass die Reifen so alt sind, dass die auf jeden Fall zu tauchen sind  ? Oder wie was?
Kette war übrigens laut meinem empfinden etwas locker. Aber da täusche ich mich vl auch.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 02.03.2021 17:59]
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This, definitiv aufs DOT der Reifen gucken, kann das Profil gerade nicht einordnen, bin auch kein Enduroreifen Experte aber ich glaube das ist schon ein älteres Modell. Wenn die älter als 5 Jahre sind würde ich die mal als "müssen neu" für die Preisverhandlung ansetzen. Bei der Kette auch schauen, ob Glieder fest sind oder sich die Kette mehr als 1-2mm vom Kettenblatt abheben lässt bzgl. Verschleiss. Bremsbeläge noch gut im Futter?
Radlager in Ordnung?, Räder mal im entlasteten Zustand seitlich hin und herkippen, darf kein Spiel haben.
Lenkkopflager prüfen, entlastet langsam Lenker hin- und herbewegen, darf keine Rastpunkte vor allem um die Mittellage herum haben.
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| | Zitat von derSenner
Du meinst, dass die Reifen so alt sind, dass die auf jeden Fall zu tauchen sind ? Oder wie was?
Kette war übrigens laut meinem empfinden etwas locker. Aber da täusche ich mich vl auch.
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Ja, genau. Wenn die Reifen alt sind, werden die steinhart, fahren sich entsprechend Scheiße, aber verlieren quasi nie an Profil.
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Cool, danke! Also auf neue Reifen kann ich mich schonmal einstellen. Naja, gut, schadet ja nicht.
Lager werde ich morgen noch checken. Die Kette hatte hinten am Kettenblatt sicher 2mm Spiel. Viel mehr auch nicht, aber 2mm waren das schon.
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Bei Radlager nicht nur seitliches Spiel prüfen, sondern auch einfach mal am Rad drehen und lauschen... vorher ev. am Bremssattel etwas rütteln, damit er sich minim zurückstellt und die Beläge nicht schleifen. Dann hört man kaputte Lager. Oder fühlt sie auch.
Faltenbälge der Federgabel unten kurz lösen und nach oben schieben (dürfte wie bei anderen Mopeds dann ein Gefummel sein die wieder drauf zu kriegen  ) und die Dichtungen der Gabel checken. Bisschen einfedern, sollte trocken bleiben. Dank Faltenbalg hat man da meist wenig Dreck dran, was die Dichtungen einem danken. Aber wegen dem Faltenbalg putzt man da auch nicht; wenn also doch Dreck dran ist, bleibt der dort und macht die Dichtungen futsch. Du kannst dich in jedem Fall aber darauf einstellen das Gabelöl zu wechseln. Das wird nämlich viel zu selten gemacht... ist aber schnell erledigt.
Weiss nicht wie leicht es bei der Transe geht, aber wenn du die Abdeckung zum vorderen Ritzel abkriegst unbedingt dieses begutachten. Da sieht man den Zustand des Kettenkits viel eher als hinten (und ob nur Kette oder alles getauscht wurde). Und Öl an Getriebeausgangswelle sieht man da dann auch.
Wie immer bei älteren Fahrzeugen Scheinwerfer und Blinker etc: Blinker haben gerne Risse bei den Schraubenlöchern - nicht schlimm, aber ist dann irgendwann auch ganz kaputt - und Scheinwerfer werden gerne blind / die Beschichtung geht kaputt.
Hat jetzt wohl nix mit der Preisverhandlung zu tun, aber du kannst dir dann auch mal die Dämpfer an den Lenkerböcken anschauen und mal feste am Lenker rütteln. Das wrid bei der Transalp auch nicht anders sein; die Gummis werden irgendwann alt und der Lenker kriegt damit mehr Spiel. Kann man mit einer U-Scheibe lösen, in dem man die Funktion des Gummis komplett "überbrückt" musste ich bei meiner Super Tenere auch machen, seither deutlich präziseres Lenken 
Schau dir auch noch die Bremsschläuche an ob brüchig oder sogar helle Stellen (Ausbuchtung unter Druck).
trotz Prüfbericht würde ich auch mal alle Speichen abklopfen. Die sollten alle "klingen". Klingt eine dumpf ist sie zu lose oder lässt sich gar nicht mehr anziehen, weil das Gewinde hinüber ist. Das heisst dann Speiche ersetzen. Mühsam und je nach Motorrad auch schnell mal im höheren zweistelligen Bereich, weils dann nur einen ganzen Satz fürs Rad gibt und nicht einzelne Speichen etc. 
Und natürlich mit Taschenlampe in den Tank gucken ob rostig. Vereinzelte Flugrostflecken sind normal. Aber es sollte nicht alles mit Rost überzogen sein. Ist dann per se nicht schlimm - weil wird eh nur Flugrost sein bei dem Alter - aber früher oder später hat mans dann im Vergaser = ne Wartung mehr.
Beim Fahren dann mal drauf achten wie sich die Lastwechsel so anfühlen. Hast du ein sehr starkes Rucken beim Gas geben oder Gas wegnehmen kann das an verschlissenen Ruckdämpfern liegen (oder einer zu losen Kette oder defektem Vergaser). Wenn du dann aber Ritzel gegens Rad versucht zu drehen und da Spiel feststellst, dann sinds die Ruckdämpfer (so kleine Gummiblöcke). Kannst du mit Schnippseln von nem alten Fahrradreifen "auffüllen" oder halt neue kaufen.
in jedem Fall viel Spass bei der Probefahrt
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Man meint, da hat jemand öfters mit so alten Schüsseln zu tun? 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 02.03.2021 21:27]
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Das nennt man 
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Ach ja, bei den Reifen handelt es sich um Conti Trail Attack, bin aber nicht sicher ob 1 oder 2. Tendiere aber zum 1er, also noch dem älteren Modell. Ein Austausch wäre also bestimmt sinnvoll (wichtig: Schläuche auch unbedingt mit tauschen).
Ansonsten sieht sie bis auf die Macken in der Verkleidung doch top aus. Die Kette hat bei Enduros grundsätzlich einen größeren Durchhang als bei Nakeds oder gar Sportlern. Nur sollte sie sich auf dem Kettenblatt nicht nach hinten abheben lassen, wie bereits angemerkt wurde.
Nach dem Kauf Motor- und evtl. Gabelöl sowie Bremsflüssigkeit tauschen, dann Abfahrt!
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Bin gespannt
Hoffentlich haut das alles hin morgen. Bisschen Luft beim Preis ist sicher drin.
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Also wenn du die für 1800 oder 1900 mitnehmen kannst, haste n gutes Geschäft gemacht, denke ich. Wirkt sich die NoVA eigentlich auch noch auf den Gebrauchtmarkt aus oder glättet sich dieser Mehrpreis bei der Erstzulassung über die Jahre im Vergleich zu DE?
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Schade, heute wurde leider nix aus der Probefahrt...Batterie offenbar kaputt, jetzt hat der Verkäufer eine neue gekauft und eingebaut.
Morgen dann aber. Hm.
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Bin grad ne runde mit dem mopped gefahren.
Also ein etwas fader Geschmack bleibt.
Der Motor an sich hat gut geklungen und ich hab einwandfrei durchschalten können. Etwas ruckelig, aber das mag an meiner noobigkeit als Motorradfahrer liegen.
Reifen sind sicher fällig. Waren von 2011.
Das gröbere Problem war die Elektronik. Also anstarten ging super, ging nur leider meistens nach 30 Sekunden oder so wieder aus. Vl weil neue Batterie oder lange gestanden, keine Ahnung. Der Fernlichtschalter ist festgeklemmt. Blinker ging quasi gar nicht. Also nur sporadisch, und irgendwie nicht dann, wann man wollte.
Der Hinterreifen war fast platt. Offenbar Ventil kaputt, wo dann am Ende noch ein Kumpel Mit neuem angekommen ist, zum reparieren.
Speichen haben die meisten gut geklungen hab aber wohl nicht alle abgeklopft.
Na ja. Hab jetzt mal gesagt,,, ich gebe morgen bescheid, er würd mir die Maschine bis dahin reservieren. 2000 Euro scheint sein letztes Angebot zu sein
Was denk ihr?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 04.03.2021 17:15]
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Als Besitzer eines Motorrads mit Elektrikproblemen würde von einem Motorrad mit Elektrikproblemen abraten.
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Da das Angebot an Transalps auf dem Gebrauchtmarkt noch durchaus gut ist, würde ich von diesem Exemplar absehen. Gibt genug TAs, die keine Elektronikprobleme haben, in der gleichen Preisregion liegen und meistens sogar noch etwas Zubehör wie Sturzbügel oder Seitenkoffer dabei haben.
Wie bei den meisten Hondas, gilt auch bei der Transalp (und da besonders): auch wenn die schon 40 oder 50k km gelaufen hat, ist sie bei ordentlicher Pflege immer noch absolut kaufbar. Der Motor ist absolut solide und idR unproblematisch.
Ein Moped, nach dessen Probefahrt ich einen fahlen Beigeschmack hätte, würde ich persönlich nicht kaufen. Schon gar nicht, wenn es sich nicht um ein exotisches Moped oder gesuchtes Sammlerstück handelt. Die TA isn Brot und Butter Moped, das es gefühlt noch an jeder Ecke zu kaufen gibt.
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Alright. Dann werde ich von dem Modell absehen. Gefühlt hat das der Besitzer etwas stiefmütterlich behandelt, auch wenn da jetzt nur 19.000km drauf stehen.
Naja, wird schon wieder was auftauchen. Danke auf jeden Fall für die Expertise - ich komme sicher wieder .
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Mopped mit bekannten Defekten kaufen geht halt nur über den Preis klar und wenn man Bock hat dann auch ein bisschen zu basteln, denke das sind Hodna typisch kleine Baustellen, die man ggf. mit etwas Kontaktspray an der Schaltereinheit wieder in den Griff bekommt. Aaaber dann halt nicht für 2k, wenn darauf 1200¤ werden kann man wieder drüber nachdenken...
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Also viel weiter als 1900€ wird der ganz sicher nicht runtergehen. Und dass ist mir dann fast zu viel, wenn da die Elektronik etwas spinnt. Sicher kann ich da neue Kabel und wasweißich einziehen, aber kostet halt auch alles. Wenn ich da nen Tausi mit neuen Reifen reinstecken muss, dann kann ich auch gleich im 3000€-Bereich nach einer 2007er Transalp gucken.
Am Sonntag kucke ich mir eine 2000er 650er Transalp an. 52000 km, neue Reifen, neue Kette, neuer Service. Dazu noch drei Koffer. Das ganze für 2150€ VB. Klingt fast interessanter.
https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/motorrad/honda-transalp-437677793
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 04.03.2021 19:50]
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| | Zitat von derSenner
Alright. Dann werde ich von dem Modell absehen. Gefühlt hat das der Besitzer etwas stiefmütterlich behandelt, auch wenn da jetzt nur 19.000km drauf stehen.
Naja, wird schon wieder was auftauchen. Danke auf jeden Fall für die Expertise - ich komme sicher wieder .
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Wenn ein Moped in 28 Jahren nur 19.000 km gefahren wurde, ist das in der Tat stiefmütterlich. Es sei denn, er ist jedes Jahr in den Schuppen gegangen und hat Standschäden vorgebeugt (offenbar ja nicht). Son Moped ist ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug.
Die beschriebenen Fehler sind alle für sich vermutlich kein großes Ding, lassen aber auf die Handhabung schließen. Solche Sachen bemerkt man natürlich bei regelmäßigem Fahren sofort und kann sie zügig beheben. Steht das Ding 20 Jahre im Schuppen unter ner Plane, merkt das natürlich keine alte Sau und alles summiert sich auf.
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Zufällig jemand eine Geschenkidee (20-50 ¤)für einen begeisterten SV650-Fahrer (Knubbel/Naked)? Ich kenne leider das BJ der aktuellen Maschine nicht aber da die ja nur von 99-02 gebaut wurde und er sie gerade vollständig restauriert könnte er wohl gut erhaltene Ersatz-/Verschleißteile immer gebrauchen. Sie ist allerdings noch fahrtüchtig, Teile für Motor/Getriebe werden daher wohl eher nicht benötigt, dachte vlt. eher an neue Kupplungs-/Bremszüge, Bremsbeschläge oder gut erhaltene Gabelfedern. Oder evtl. doch etwas anderes?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neaera am 06.03.2021 8:53]
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Ist halt etwas schwierig zu sagen was er wirklich braucht und was schon neu gekommen ist. Nen Satz Beläge gibts für 50¤ auf jeden Fall. Sonst einfach einen louis Gutschein, geht immer und im Zweifelsfall findet man immer Verbrauchsmaterial da.
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Hab mir gerade die nächste Honda angeguckt. Baujahr 2000, 52500km. Neue Reifen, neue Kette, neue Bremsbelege, neuer Service. Prüfung/Pickerl ist aber in 5 Monaten wieder fällig, also nicht mehr ganz aktuell. Verkäufer ist, soweit er weiß, der zweite Besitzer. Er fuhr damit größtenteils nur Innerstädtisch zur Arbeit. Angeblich Unfallfrei, sieht auch so aus.
Fuhr sich gleich viel besser als das 1993er Modell von letztens. Viel smoother, nicht so ruckelig. Gänge ließen sich alle durchschalten. Die Fußbremse war etwas "schwach", also der Weg bis zur Betätigung war glaube ich viel zu weit. Das kann man vermutlich einstellen. Selbes gilt für den Kupplungshebel, der war etwas locker/wabblig, schalten ging aber völlig einwandfrei.
Räder hatten kein erkennbares Spiel. Tank sah - soweit ich das sehen konnte - gut aus. Auch der Motor war überall trocken. Speichen haben gut geklungen, hab aber nur so die Hälfte durchgecheckt. Elektronik ging im Gegensatz zum 1993er Modell auch alles.
Beim Aufstellen auf den Hauptständer nach der Probefahrt hat sich etwas braune, vermutlich rostige Flüssigkeit unter dem Ständer gesammelt. Siehe Bild - das eingekringelte Ding war recht feucht. Keine Ahnung, was das ist . Das hängt ja nicht am Auspuff, oder?
Sonst noch ein paar Fotos:
Endpreis wären 1900€. Finde ich bisher sehr gut. Was denkt der Motorradthread?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.03.2021 14:33]
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Der Hauptständer ist nur n gebogenes Stahlrohr. Da kann sich schon mal Wasser drin sammeln und alles n bisschen rumoxidieren, wenn die Maschine immer nur auf dem Seitenständer abgestellt wurde.
Nix bedenkliches.
Angesichts der umfangreichen Wartungsarbeiten und dementsprechend in nächster Zeit mutmaßlich geringen Investitionen ist der Preis meiner Meinung nach durchaus nicht überzogen.
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Cool. Aber aus Interesse: Was ist denn das rot eingekringelte Teil unter dem Mopped? Das gehört doch nicht zum Hauptständer, oder? Das war eben auch recht feucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.03.2021 15:11]
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Sollte das nicht der Auspuffsammler sein? Dann wäre es da auch nicht ungewöhnlich, dass sich ein bisschen Kondenswasser drin sammelt, dafür gibts dann ja die Ablaufbohrungen.
Die Wartungsarbeiten klingen gut, aber macht das nur für mich den Eindruck oder ist das Ding allgemein ganz schön von Rost zernagt? z.B. der Seitenständer? Würde ich auf jeden Fall nochmal ein Auge drauf haben, ist vermutlich alles nur oberflächlich, aber denke da sollte man auf wohl ein bisschen "saubermachen" und konservieren oder einzelne Teile neu lackieren.
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Das Motorrad stand, zumindest bei diesem Besitzer, vermutlich immer draußen. Zwar mit Abdeckhaube, aber immer noch an der frischen Luft. Da ist der Rost wsl. zu erwarten, denke ich. Der aktuelle Besitzer ist damit nach seiner Aussage meist zu Baustellen gefahren, eher keine Touren.
Das hätte ich mir sowieso vorgenommen, dass ich die paar Stellen abschleife und neu drüberlackiere. Paar Stellen am Rahmen, Ständer, dass sollt's glaube ich gewesen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.03.2021 14:52]
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Zu Hilf, ich bekomme meinen Ölfilter nicht ab. Ich habs mit so nem Schlaufen Teil (Ölfilterbandschlüssel) probiert, dass ist aber irgendwie von der Handhabe der letzte Scheiß und der Filter bewegt sich kein Millimeter.
Was wäre die schlauere Methode?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 07.03.2021 16:57]
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Quick&Dirty: Schraubendreher durch den Ölfilter jagen und losdrehen. Geht aber nicht immer, weil da diverse Teile vom Motor im Weg sind.
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Danke, ich hab das Ding mit ner Rohrzange schon gut gefetzt. Ich warte jetzt auf die Kappe und hol es hoffentlich so runter. Der nächste wird auf jeden Fall mit Nuss.
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| Thema: Motorradthread 53 ( Social Distancing Edition ) |
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