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Den TKC70 bin ich 10k Km gefahren. Guter Reifen auf der Strasse und Schotter. Aktuell seit 2,5k Km den Pirelli Scorpion Rally STR. Gefällt mir noch etwas besser, aber das ist sehr subjektiv und ich glaube die nehmen sich faktisch kaum etwas. Aber: Der TKC70 hat hinten einen durchgehenden Mittelsteg. Für bessere Traktion auf losem Untergrund gibt es für hinten den TKC70 Rocks. Die Kombination wäre dann zum Pirelli vergleichbar.
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TKC70 ist ein Straßenreifen mit tiefem Profil.
Wenn Off-road/Straße in Kombination +1 für K60 Scout. Der war echt toll, außer bei Temperaturen über 30 Grad.
Ansonsten Mitas E-07, da kann Dino ggf. Etwas zu sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 13.02.2022 17:08]
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Jau, auch geiler Reifen. Was willste sagen, alle haben Vor- und Nachteile unx verhalten sich je nach Grösse, Motorrad und Strecke anders. Ausprobieren und und rausfinden, was dir passt.
Und der Scout ist super, nur leider auch unglaublich laut 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 13.02.2022 20:32]
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Äh Jan, kannst du mich zum Gw nachmelden? 
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Ach nö 
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| | Zitat von Orang
Den TKC70 bin ich 10k Km gefahren. Guter Reifen auf der Strasse und Schotter. Aktuell seit 2,5k Km den Pirelli Scorpion Rally STR. Gefällt mir noch etwas besser, aber das ist sehr subjektiv und ich glaube die nehmen sich faktisch kaum etwas. Aber: Der TKC70 hat hinten einen durchgehenden Mittelsteg. Für bessere Traktion auf losem Untergrund gibt es für hinten den TKC70 Rocks. Die Kombination wäre dann zum Pirelli vergleichbar.
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Ziehe jetzt doch den Pirelli in Erwägung, auch ein bisschen wegen der Optik.
Kribbelt auf jeden Fall schon richtig im Popo, ab März kann ich wieder fahren, ist ja schon nächste Woche  Wie schnell die Zeit doch vergeht.
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War am Wochenende nochmal in der Garage und hab die Dot Nummer der Schlappen gecheckt. Sind tatsächlich gut 11 Jahre alt und sollten damit wohl besser runter.. bemerkenswert da das Motorrad selbst nicht viel älter ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Scavenger am 28.02.2022 23:29]
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1. März! Wird heute gefahren?
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Is noch nix mit fahren, habe die Batterie vernachlässigt über den Winter.
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Motorrad hat beim Händler überwintert, muss ich erst noch holen.
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Batterie gestern geladen, aber noch etwas zu frisch
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Bin am Sonntag die erste Runde dieses Jahr gefahren. Da aber wegen der kühlen Nächte wohl nochmal kubikmeterweise das Salz auf die Straßen gehauen wurde, war danach wieder kärchern und putzen angesagt.
e. Wie die Abload App einfach jedes Mal meine Hochkant-Bilder dreht 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 01.03.2022 14:37]
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iPhone? Damit kam abload ewig nicht klar... weiss nicht, ob das mal besser geworden ist.
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Ne, Samsung. Glaube das rührt daher, dass ichdie Bilder beim Upload verkleinere und dann die Seiten irgendwie vertauscht werden. Nachdem ich das Bild auf abload gedreht hab, wirds zumindest im Webbrowser korrekt angezeigt. Potdroid zeigts nach wie vor gedreht an
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Was gibt es an der Front eigentlich neues?
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Wo gibts den Wheel Woolie zu kaufen?
PS: Bin an kniff0s Fortschritt auch interessiert.
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Einfach genug Futter vor die Tür stellen, dann kommt die von selbst.
Wobei bei una vermutlich gleich Füchse und Waschbären auf der Matte stünden, so nah wie der an der Botanik wohnt
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Die werden eher von den resident Kittlern vertrieben, wenn der Labrador sie nicht vorher für Fressen gehalten hat.
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Labradore halten ja bekanntlich ungefähr alles für Fressen
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Sonnenschein, 8° und trockene Strassen: Probefahrtzeit!
15 Minuten von mir gibt es einen grösseren Ducati und Zero Händler. Freitagmittag im März ist da nichts los, also konnte ich mir die Zeros im Detail erklären lassen und jeweils eine Stunde auf mir gut bekannten Strecken fahren. Zuerst auf der SR/S.
Im Standard Modus zieht sie wie ein Mittelklasse-Verbrenner. Auf maximaler Leistung allerdings deutlich ... anders. Ich bin es so gewohnt, dass es laut und stressig wird, wenn ich den Gasgriff voll aufdrehe. Hier nicht, es wird einfach nur richtig ordentlich schnell. Mit der Verkleidung ist auch wenig Winddruck da, das hat mein Geschwindigkeitsempfinden schon durcheinander gebracht. Der Kupplungshebel hat mir nicht gefehlt, aber vor Ortseingängen oder bei anderen Fahrzeugen vor mir dachte ich jedes Mal ans Bremsen per Runterschalten und hatte ein Zucken im linken Fuss. Rekuperation und Motorbremse fühlen sich ca. so an wie ab einem 1000er Reihenvierer. Meine Testmaschine hat überraschend viel Kraft gebraucht, um in Schräglage zu gehen. Legen mochte sie nicht, Drücken ging besser. Schiebe ich nicht auf das Fahrzeug, sondern auf die 3500 Km alten Reifen. Demofahrzeug, elektrisch, auf jeder Geraden muss geballert werden. Entsprechend gab es eine spürbare Kante auf beiden Seiten.
Im Anschluss die SR/F
Spürbar aktivere Sitzposition, niedrigerer Lenker, höhere Rasten. Beide Modelle wiegen um 230 Kg. Mit weniger Fahrzeug im Sichtfeld nah dran am fliegenden Teppich. Die Maschine hatte auch erst 1900 Km runter, frischere Reifen, wohl viel von einem Mechaniker gefahren und deutlich agileres Einlenkverhalten. Hat mir insgesamt viel besser gefallen als die SR/S. "Touring" ist heute elektrisch sowieso noch nicht drin. Die Fahrmodi an den Maschinen fand ich alle sinnvoll: Eco und Rain fühlen sich im Beschleunigungsverhalten etwa so an wie meine 390er, Standard und Sport vergleichbar zur MT09 oder KTM 790er, "Canyon" als fährt man permanent im perfekten Drehzahlband einer 1000er. Während der Fahrt umschalten geht problemlos. Eco fand ich in Ortschaften recht hilfreich, weil man viel einfacher im legalen Bereich bleibt. In der Schweiz ja nicht ganz unwichtig. Im kräftigsten Modus ausserorts überholen ist super entspannt. Keine Frage in welchem Gang oder welchem Drehzahlbereich man ist, einfach nur den Verkehr beobachten, am Griff drehen und vorbeizoomen. Und dann bei 120 sofort wieder in die Rekuperation...
Fun Fact: Die Dinger haben keine Feststellbremse. Und auch keinen Gang, den man an einer Steigung einlegen könnte, damit sie nicht wegrollen. Im Tankfach lag dafür ein Klettband, um die Vorderbremse festzuziehen.
Reichweite: Der Händler hat von realistische um die 200 Km gesprochen. Was man so online findet, wäre bei engagierter Fahrweise im sportlichen Modus und unökonomischsten Fall eher 1% Akku pro Km realistisch. Ich bin mit beiden Maschinen ca. 30 Km fast komplett im stärksten Modus gefahren und habe je ca. 15%-20% Akku verbraucht. Die 200 Km scheinen mir möglich, für nur 100 Km müsste man sich m.E. schon etwas anstrengen. Es gibt von den Modellen eine Basis und eine Premiumversion mit 3 KW oder dann 6 KW Ladeleistung + Heizgriffe die sehr gut funktionieren. Das Basismodell scheint in der Schweiz und Deutschland nicht angeboten zu werden, gebraucht finde ich auch fast nur Premium. Sollte dann bei 6 KW knapp 2h Ladezeit von 0% auf 90% bedeuten. Als Extra gibt es einen "Charge Tank" der statt dem Staufach im Tank eingebaut werden kann. Dann hat man 12 KW Ladeleistung und kommt in 1h von 0% auf 95%. Lässt sich auch nachträglich verbauen, wenn man seinen Bedarf besser kennt.
Kosten: Erheblich. Die SR/F will man wohl mindestens als Premiumversion, sind neu CHF 25k. Mit Charge Tank nochmal CHF 3k oben drauf. Gebraucht oder Vorführer zwischen CHF 19k und 22k. Kann man sich mit minimalen Betriebskosten schönreden: Bremsflüssigkeit und Beläge, Reifen, Riemen kontrollieren, fertig. Es gibt Kantone, die auch E-Motorräder finanziell fördern, meiner gehört nicht dazu. Steuern sind ebenfalls identisch zu meiner MT09. Fahrstrom wäre deutlich billiger als Benzin. Aber wenn wir mal ehrlich sind, machen die Spritkosten einen eher vernachlässigbaren Anteil am Hobby aus.
Fazit: Würde! Fahrleistungen sind spitze und man kann dabei unglaublich entspannt bleiben. Maximale Komplexitätsreduktion. Ein Schaltautomat im Verbrenner spart Aufwand für die Bedienung der Maschine und man hat mehr Zeit fürs Fahren. Elektrisch tritt die Bedienung in den Hintergrund, das hat seinen ganz eigenen Reiz. Sound war mir schon immer egal, je leiser desto besser für mich. Fand es wunderbar mit dem Ding (alleine) an der Ampel zu stehen und einfach absolute Ruhe zu haben. Mal sehen wann ich eine Energica fahren kann. Die sollen nochmal eine Schippe drauf legen in Sachen Leistung, Reichweite, Ladegeschwindigkeit, sind aber auch erheblich schwerer (260 Kg) und nochmal teurer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 05.03.2022 21:24]
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Schöner Bericht. Ich bin auch bereit für Elektro Motorräder. Aber mein Kontostand noch nicht. Leider kam da in den letzten Jahren auch deutlich weniger Interessantes, als ich erwartet hätte. Die Zero SR/F hat auch jemand in meinem Freundeskreis. Macht ne Menge Spaß. Die alteingesessenen Hersteller haben leider noch gar nix zu bieten in der Art.
Anderes Thema:
Motiviert vom Wetter und den letzten Beiträgen habe ich auch mal meine F650GS Dakar in der Tiefgarage besucht, um zu gucken, ob sie noch anspringt. Tat sie. Aber es scheint ein Problem mit dem Kraftstofffilter zu geben. Der ist irgendwo undicht. Mit der Diagnose hört mein Schrauber-Wissen dann aber auch direkt auf.
Die Tage mal zusehen, ob ich damit bis zu meinem Schrauber komme.
Da tropft es.
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Finde diese E-Bikes auch zunehmend interessant, danke daher für den Bericht. Bevor hier jemand Schnappatmung kriegt: Für den Wald. Schöne Freeride E für die Runde durch den Forst. Das stell ich mir sehr gut vor.
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MotoGW also demnächst ein Tag onroad, ein Tag offroad?
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"Zieht dir die Arme lang!"
Ja klar...
Nur dass die Energicas das tatsächlich tun. Ich bin die aktuellste Generation einer Eva Ribelle (126 kW, 215 Nm, 21,5 kWh Batterie, 260 Kg, ca. 200 Km Reichweite) und die Vorgängergeneration einer Ego (107 kW, 200 Nm, 13,4 kWh, 280 Kg, ca. 130 Km Reichweite) gefahren. Beide können an Gleichstrom schnellladen (CCS-Stecker) und sollen von 20% auf 80% Ladung in 20-30 Minuten kommen.
Fahreindruck war absolut brutal. Die Zeros vom letzten Post bewegen sich im Sportmodus vom spontanen Durchzug auf Augenhöhe mit einer 1000er, lassen jeden Verbrenner aber wegen des durchgehenden Drucks und sofort und permanent anliegenden Drehmoments stehen. Die Energicas sind beide noch einmal heftig stärker und sportlicher ausgelegt. Am Ortsausgang aufziehen, zack 140 und es würde gefühlt einfach komplett unverändert weiter beschleunigt. Die Strecke hat es leider nicht hergegeben, das Ende des Vortriebs zu suchen. Ich empfehle dringend so ein Ding mal zu fahren. Die Zeros sind schon total cool und anders zu fahren, die Energicas schlicht beeindruckend.
Die vollverkleidete Ego mit Stummellenker, dem alten Motor und der kleinen Batterie war ein kleines bisschen langsamer als die neue Ribelle. Ich hatte sehr gehofft, dass mir die sportliche Position auf der Ego taugen würde, es war aber enorm unbequem. Liegt sicher nicht an der Maschine, ich bin es einfach nicht gewohnt. Wichtiger ist aber, dass es die Stummel deutlich anspruchsvoller machen das Gewicht der Maschinen in die (v.a. langsame und enge) Kurve zu bewegen. Ergibt für Schweizer Pässe keinen Sinn, es sei denn man kommt mit Sportlern generell schon gut klar und will es einfach.
Die Ribelle war zugänglicher. Sitzposition schon leicht sportlich nach vorne gebeugt, aber sicher nicht radikal. Das Gewicht hat sich während der Fahrt v.a. bei Unebenheiten und im Einlenkverhalten bemerkbar gemacht. Evtl. war mir das Fahrwerk auch etwas zu ungewohnt hart. Der Vorführer war beinahe voll ausgestattet, Öhlins komplett und OZ Schmiedefelgen.
Beide Maschinen haben ein Untersetzungsgetriebe und treiben das Hinterrad per Kette an. Sie sind zwar leiser als Verbrenner, aber sicher nicht lautlos. Keine Ahnung wie es sich für Aussentstehende anhört, auf der Maschine selbst ist ein ein Sound zwischen Pfeifen und Surren zu hören. Auf der Ego deutlich lauter als auf der Ribelle, könnte am anderen Motor oder an der Sitzposition liegen. Hört euch das mal auf den diversen Youtube Videos zu den Maschinen an. Die sind generell zu empfehlen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie sich so ein Ding bewegt.
Fazit: Das sind also die besten E-Motorräder, die man heute kaufen kann. Die Zeros sind gut Maschinen, sehr alltagstauglich und einfach zugänglich. Die Energicas zeigen, was technisch möglich ist. Auch in der Ladetechnik, weil sie schneller laden und weiter fahren als alle anderen. Für mich ist Zero vom Tisch. Wenn es elektrisch sein soll, dann mit voller Power einer Energica Ribelle. Ach ja, Einstiegspreis CHF 29,3k und ein sehr sehr überschaubarer Gebrauchtmarkt.
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Ah die Ribelle taugt. Noch 200km Reichweite mehr und ich schaue mich um. Oder ein Ladenetz in Gegenden wie dem Harz - da sehe ich aktuell das größte Problem. Solange da nicht an Hotspots auch mal 30 Säulen stehen, ist der Massenmarkt noch weit weg.
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Weil ich die Frage spannend finde: Mir scheint as mit dem Laden und der Reichweite schon heute auch für das typische Harz-Beispiel wenigstens möglich zu sein. Es ist sicher anspruchsvoller und erfordert zusätzliche Planung, die man mit einem Vebrenner bisher nicht hatte. Muss man Lust drauf haben.
Spielen wir das doch mal durch: Elektrische Reichweite hängt mehr von der Durchschnittsgeschwindigkeit ab, als von Beschleunigungsvorgängen. Wie hoch wird die im Harz sein? Wenn man 80 Km/h im Durchschnitt schafft, braucht man Glück mit dem Verkehr und eine eher offene Fahrweise. Wie lange fährt man am Stück? Wenn wir mal hohe 2h ohne Pause annehmen, landen wir bei 160 Km. Die sollte eine aktuelle Energica locker schaffen, ohne unter 20% zu fallen. Wären am CCS-Schnelllader (22 kW) dann ca. 20 Minuten bis wieder 160 Km drin sind. Und noch Spielraum, sollte der Lader ausser Betrieb oder besetzt sein. Wie viel Spielraum ist nötig? Im Harz schon etwas, wenn es eine Schnellladung sein soll. Könnte unangenehm werden, wenn man komplett ausweichen muss. Mal zur Einordnung ein paar Orte mit Schnelllader, die alle auf der Moto-GW Runde liegen: Bad Sachsa, Goslar, Seesen, Osterode. Nach Osten wird es dünner. Für die Runde am GW-Freitag könnte man in Goslar nach 80 Km und in Osterode nach 215 Km laden, sollte für die insgesamt 320 Km gut reichen. Richtig, die Lader liegen alle nicht an schönen Pausenstellen. 20 Minuten hält man es aber vielleicht sonstwo aus, um seine vorher an der Tanke gekaufte Cola zu saufen.
Die letzte Ladung am Abend spielt keine Rolle, das läuft an der Unterkunft über Haushaltsstrom. Machen eine Energica oder Zero mit bis 3 kW. Wenn wir von einer schlechten Verkabelung ausgehen und nur 2 kW ziehen können, ist die Kiste nach 10 Stunden Pause über Nacht auf jeden Fall wieder voll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 13.03.2022 15:08]
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Dann ist ja alles geklärt. Wann kriegst du sie geliefert? Ich melde dann schon mal ne Proberunde an
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Wo sind an so nem E-Mototrad die loud pipes?
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| | Zitat von gonzo
Wo sind an so nem E-Mototrad die loud pipes?
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Nur eine. Auf der Sitzbank.
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