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Die Gen 3 hat auch Kiemen!
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Die sehen an der Ur-RR aber viel geiler aus.
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Orang, was ist bei dir eigentlich los? Erst MT dann KTM jetzt S1000RR? weiterhin auf der Suche nach dem richtigen oder wird nur noch dazu gekauft? 
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Wenn was anderes kommen soll, geht die MT. Ich will ja fahren, nicht sammeln. Mehr als zwei Maschinen regelmässig zu bewegen, ist für mich nicht realistisch. Mit der 390 Adventure ist mir aufgefallen, wie enorm die Vielfalt in diesem Hobby ist und wie viel Spass bisher ungewohnte Fahrzeugklassen machen können. Also ist der Ansatz, einfach mal wild durchzuwechseln und den Horizont zu erweitern. Wenn ich mir zwei Maschinen erlauben kann, braucht keine davon irgendwie alles zu können. Einen Sportler hatte ich noch nie, da gäbe es daher viel Neues zu erleben.
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Dann probier doch mal ne kreuzplanierte R1! Die wäre auf dem GW auch gern gesehen 
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Ich hab mich jetzt nach langem hin- und her überlegen letztendlich für die Pirelli Scorpion Rally Str als neuen Schlappen für meinen F800GS entschieden. Bin gespannt.
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| | Zitat von Orang
Wenn was anderes kommen soll, geht die MT. Ich will ja fahren, nicht sammeln. Mehr als zwei Maschinen regelmässig zu bewegen, ist für mich nicht realistisch. Mit der 390 Adventure ist mir aufgefallen, wie enorm die Vielfalt in diesem Hobby ist und wie viel Spass bisher ungewohnte Fahrzeugklassen machen können. Also ist der Ansatz, einfach mal wild durchzuwechseln und den Horizont zu erweitern. Wenn ich mir zwei Maschinen erlauben kann, braucht keine davon irgendwie alles zu können. Einen Sportler hatte ich noch nie, da gäbe es daher viel Neues zu erleben.
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Dieser Post gefällt mir äußerst gut. Und die Aussage von una muss ich nachdrücklich sekundieren!!!
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| | Zitat von Scavenger
Ich hab mich jetzt nach langem hin- und her überlegen letztendlich für die Pirelli Scorpion Rally Str als neuen Schlappen für meinen F800GS entschieden. Bin gespannt.
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Fand ich auf der 2017er AT die ersten 3500km echt gut, v.A. den Grip auf trockener Straße. Konnte man echt fast wie nen "richtigen" Straßenreifen fahren. Mit zunehmender Laufleistung hat die Regenperformance aber deutlich abgenommen, weshalb ich zum Ende hin kein Vertrauen mehr in den Reifen hatte, wenn die Straße nass war. Hatte auch mal nen ziemlich knackigen Rutscher im Regen. War aber sicher nicht nur der Reifen Schuld, sondern auch die stark hecklastige Beladung der Maschine, beschissener Asphalt auf der Abbiegespur und vll auch etwas Ungeschick meinerseits.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 30.04.2022 15:08]
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Da ich zur Zeit eh nicht fahren kann, ist eben "Bastelzeit". Der Post richtet sich an die Lederfetischisten (Die GS-Fahrer in ihrer All-in-One-Alpenüberquerungs-Saharadurchfahrts-IchkannsieauchimWinterbeimSkifahrenverwendenKombi dürfen weiterscrollen) 
Ausgangslage: "Damals" war meine Kombi irgendwie noch Knallgelb
Aber mir der Zeit ist aus dem Gelb eher ein Hornhautumbra geworden.
Wenn man genau hinschaut, erkennt man noch die alte Färbung:
Also hab ich mir "Angus Lederfarbe Tropic Sun Yellow" für 12,50¤ geholt. Einmal kurz die Kombi mit Nagellackentferner von Fett und Schmutz befreit und dann Malen nach Zahlen. Habe zwei dünne Schichten aufgetragen, dann trocknen lassen. Zum Schluss mit dem "Finisher (gibts für 5¤) drüber, wirkt wie eine dünne Schutzschicht.
Im Ergebnis wirkt es jetzt wieder richtig schön knallig:
Die Linke Seite hab ich hier fertig und rechts ist noch alles "alt". Leider "färbt" die Handykamera das Gelb auf der rechten Seite ordentlich nach, ist in echt alles so blass wie am unteren rechten Arm.
Fazit:
Für wenig Geld wirkt die Kombi jetzt wieder etwas "frischer". Wer also ausgebleichte Lederkombis mit blassen Farben besitzt -> Go for it.
Ob das ganze auch den nächsten Regen aushält und es danach nicht wie auf dem Foto ausschaut kann ich nicht garantieren
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Und, hat es schon geregnet? Schaut auf alle Fälle gut aus, so im trockenen  .
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ich hätte auch ein paar Bilder, wenn auch der Anlass mich recht anfrisst:
Wir sehen einen Stahltank, und etwas, was aussieht wie Lackplatzer und Rostflecken. Das blöde Part ist, dass ganze Zeug ist nass und riecht nach Benzin. Meine Folgerung, der Tank ist an mehreren Stellen von Innen durchgerostet, wobei die Stellen mechanisch noch stabil zu seien scheinen.
Was kann man nun tun?
- neuer/gebrauchter Tank - neu ist mir zu teuer, gebraucht hängt vom Angebot ab.
- Aufbereiten (lassen?) - wie genau, aussschneiden/aufbohren und schweißen anschließend versiegeln?
- neues Mopped - würde ich gerne, aktuell kein Budget für vorhanden
Gibt es noch Ideen wie zu Verfahren wäre bzw. wie schätzt ihr das ein?
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Schauen sie sich hierzu bitte folgendes ohnehin sehr unterhaltsames Video an
Ansonsten wäre wohl die Kurzform. Entlacken und schweißen. Sofern du so dünnes Blech schweißen kannst ohne noch mehr Löcher reinzubrennen. Große Frage ist vermutlich ob das von innen heraus schon gammelt oder das jetzt wirklich nur durch die Steinschläge von außen korrodiert ist.
Auf Dauer sollte man dann also wohl von innen wie im Video gezeigt neu versiegeln und außen auch neu lackieren. Aber das wird dann ja alles schon wieder unfassbar teuer.
Andererseits was kostet denn so ein gebrauchter Tank. Welche Maschine war das noch gleich?
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Die Löcher verschliessen kannst du wie im Video gezeigt mit Schweissen oder auch Tankversiegler auf Epoxybasis. Ich werfe da aber noch Weich- / Hartlöten in den Raum. Gerade bei Blech oftmals eine Alternative, die man auch selber noch hinkriegt. Letztlich würde ich aber versuchen festzustellen, an was du genau bist. Minimalinvasivste Methode ist wohl so ne USB-Kabel-Kamera und damit einfach mal alles von innen anschauen. Ansonsten entlacken und natürlich mit Säure etc. innen entrosten. Ist halt schwer zu sagen, was sich lohnt, wenn man nicht weiss, was sich unterm Lack sonst noch so verbirgt
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Egal was man macht, der lack muss in jedem fall ab und danach neu, also keine Sorgen deswegen.
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Hui, danke schonmal für den Input .
So eine kleine Endoskop-Kamera stand ja schon länger auf dem Wunschzettel.
Es ist immer noch die GS 500 von je her. Ich komme einfach nicht von ihr los. Habe mich auch schonmal nach Alternativen umgesehen (v. A. die SV 650SA aus dem letzten Baujahr fände ich interessant). Hier in der Region ist das Angebot aber überschaubar. Und irgendwie kommen mir ständig andere Investitionen dazwischen.
Das Video schaut ja schonmal gut aus... wenn mein Schrauberplatz nur nicht 15 km entfernt wäre. Das klingt nach einem schönen Projekt . Für das schweißen hätte ich eventuell sogar jemanden, wenn die Person es macht.
Den Lack habe ich auch schon abgeschrieben. Hatte mal kurz über Pulverbeschichtung nachgedacht, aber das scheint gar nicht mal so schön zu gehen (Orangenhaut und keine Füllmöglichkeit bei Dellen). Vorteil wäre aber, dass das nicht so empfindlich ist.
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Normaler Lack reicht, die halten ja auch ewig lang. Und Füllern wirst du müssen, ausser du spachtelst mit Zinn. Obwohl ne glaube das passt von der Temperatur auch gerade nicht mehr. Egal, Lackieren, fertig. Wenn das ordentlich gemacht ist, hält das auch.
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Am Ende des Tages kann ich mir trotzdem irgendwie nicht vorstellen, dass jegliche Reparatur billiger wird als einfach ein neuer gebrauchter Tank. Die muss es doch wie Sand am Meer geben.
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Ich habe hier bei einer Firma aus der Region ein Komplettset 20l Tanks für 62 ¤ gefunden:
https://www.swt-sports.de/de/tanksiegel-komlpettset-20l-tank-rot
Die würden das auch für einen Übernehmen (keine Ahnung, was es dann kostet).
Ich werde jetzt erstmal das Mopped wieder abstellen (muss auch noch die Lichtmaschinendichtung ersetzten, da tropft es) und den Tank entleeren. Anschließend schaue ich mir das Elend im Tank mal an  .
Viele Tanks die du gebrauchst kriegst sind für das Vorgängermodell GM51B. Das ist leider die ab 2001 (WVBK). Da scheint der Markt nicht so umfassend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 11.05.2022 22:33]
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Downsizing! Die R7 ist doch ein tolles Konzept! Oder vielleicht eine RC 390? Etwas sportlich soll es ja schon sein. Und Superbikes auf der Strasse sind doch bescheuert, kann man ja nie ausfahren.
Ja gut. Links alt, rechts neu.
2018er S 1000 RR aus 1. Hand vom Händler mit 32k Km.
Komplett volle Hütte, der Vorbesitzer hat jeden Haken gemacht. Alle Fahrmodi, HP Titankomplettanlage, Akra Endtopf, Schmiederäder, semiaktives Fahrwerk. Und er ist das Ding auch ordentlich gefahren, der 30k Service war 2020 nach nicht ganz 2 Jahren. So langstreckenunfreundlich scheint sie dann doch nicht zu sein.
Kann ich nach den ersten 140 Km noch nicht selbst bestätigen, scheint mir aber sehr plausibel. Handgelenke, Nacken, Rücken, Hintern haben keine Probleme gemacht, nur die Beine tun sich mit der Sitzposition noch schwer. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass das Gewöhnungssache ist. Das entscheidende Komfortfeature: Tempomat. Es ist so gut, vor allem auf einem Sportler. Innerorts länger 50? Tempomat rein, Hände von den Stummeln und schön ausstrecken. Hart tempo-kontrollierte AB? Tempomat rein, Fingerübungen machen.
Ich bin die exakt gleiche Strecke mit der MT zum Händler und mit der RR zurück gefahren. Die Präzision und Stabilität in Kurven ist beeindruckend. Das dürfte weniger mit der RR und mehr mit dem Vergleich Sportler - Nakedbike zu tun haben. Mit dem breiten Lenker auf der MT konnte ich so schlampig fahren wie ich wollte, das war immer simpel auszugleichen. Auszugleichen sind die typischen Fehler auf der RR genauso, sie fallen mir aber ungleich stärker auf. Das war schon bei den Probefahrten auf der RR, der RS 660 und der Energica EGO so. Kurz: Da geht noch so verdammt viel, ich freu mich drauf. Nicht, dass ich mit der MT irgendwo in der Nähe ihrer Möglichkeiten unterwegs gewesen wäre.
Leistung ist natürlich immer da. Habe heute kaum die 10k RPM erreicht, dürfte im besten Fall 2/3 der Leistung für ein paar Momente ausgeschöpft haben. Auf der AB ein paar kurze Sprints in diversen Gängen probiert, das hat schon Laune gemacht. Demnächst mal in Deutschland rausfinden, wie sich das Ausdrehen bis zum Begrenzer anfühlt. Der Weg dahin ist dank dem superben Quickshifter und Blipper sehr angenehm. Niedrige Bedienkraft, praktisch keine Lastwechsel beim Hoch- wie Runterschalten. Beim Übergang in den Schubbetrieb blubbert sie sehr kurz und für mich als Fahrer auch recht dezent. Bin gespannt sie mal selbst vorbeifahren zu hören. Gefällt mir jedenfalls gut, ist weit weg vom Dauerbollern z.B. einer KTM Duke 790.
Bisher nervt mich die Seilzug-Kupplung, weil sie so verdammt viel Kraft braucht. Wenn ich sie wie gewohnt mit zwei Fingern ziehe, reicht das oft nicht um den Kupplungsschalter zu betätigen und sie startet nicht. Einstellungs- und Übungssache, werde den Zug demnächst mal schmieren. Und der Leerlauf ist richtig schwer zu finden, hab da an Ampeln schon eine Weile zwischen 1. und 2. rumgestochert. Hoffentlich ebenfalls Übungssache.
Nächstes Ziel natürlich Deutschland, um unbesorgt satte 100 Km/h zu fahren...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Orang am 20.05.2022 20:02]
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Auch hier nochmal herzlichen Glückwnunsch, bin echt tierisch gespannt auf das Teil am GW
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Wichtig und richtiger Kauf!
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| | Zitat von Orang
Bin gespannt sie mal selbst vorbeifahren zu hören.
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Also ich glaube ja das wir das hinbekommen im Harz... ;-)
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Joa, von Hohegeiß Richtung Braunlage die Rechts genau am Parkplatz einfach mal im 2. bei 11.000 nehmen, dann läuft das.
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Frische Reifen für die Rumänien-Balkan-Tour.
Entweder sind mein Frontständer oder ich sehr dumm, jedenfalls stösst die Vorderachse an die Ständerauflagen und ich bekomme die Achse aufgebockt nicht raus. Daher den Trailstand in der Garage benutzt und das Ding begeistert mich immer mehr.
Würde jetzt nicht gegen die Maschine rempeln, aber sie stand schon recht stabil. Lässt sich auch hinten mit dem Ständer aufbocken, extrem angenehm zum Kette schmieren, etc. Weil die Maschine zwangsläufig schief steht ist die Radmontage etwas fummelig, war aber kein grosses Problem.
Bridgestone AX41. Bin gespannt, mein erster Stollenreifen. Vorher waren Pirelli Scorpion STR drauf, die liegen jetzt mit 60% Restprofil im Keller und kommen wieder drauf, wenn die Bridgestones durch sind.
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Das mit dem Ständer vorne hab ich auch. Die Nippel liegen an der Gabel auf der Achse auf. Hab ich auch erst beim Einbau gemerkt....
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| | Zitat von sartox
Das mit dem Ständer vorne hab ich auch.
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Hehe
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| | Zitat von sartox
Das mit dem Ständer vorne hab ich auch. Die Nippel liegen an der Gabel auf der Achse auf. Hab ich auch erst beim Einbau gemerkt....
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Constands/Bursig/Biketower/whatever for the win.
Weil ein Ständer eben in der Körpermitte und nicht am Kopf positioniert sein sollte.
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Neue Murmel, Arai Profile V. Schickt den X-Lite nach 12! Jahren in Kart-Rente.
Handschuhe gabs auch neu, Alpinestars SP-2 v2. Kein Geld mehr für Känguru übrig gehabt
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Für kurzentschlossene, es sind noch 1-2 Plätze frei:
C&P aus der Gruppe:
Also, jetzt mal offiziell in die Runde:
Alpengw 2022 in Füssen
Es sind natürlich wieder alle hier in der Runde eingeladen.
Der Termin ist, wie angekündigt 30.06. - 03.07.2022 im XXX-strasse. Wie die Jahre zuvor.
Die Strecken baue ich wieder im Vorfeld, so nach den Erfahrungen der letzten Male, ich freue mich aber auch über input. Eventuell würde diesmal auch ein Schwenk weiter nach Westen (Vorarlberg, Oberallgäu) erfolgen. Wie gesagt, input ist erwünscht.
Eine frühere Anreise ist eventuell wieder ab Mittwoch möglich. Eine spätere Abreise vermutlich auch.
Teilnehmende:
Bitte meldet euch noch. Als, so ihr denn dabei seid.
Wir haben insgesamt
Platz für 8 - 10 Personen + zelte.
Bettenaufteilung:
2 doppelbetten (1 für Fidel + Frau belegt), dazu 5 einzelbetten + 1 luftbett (hallo Erik)
Zelten im Garten ist Defintiv möglich.
Essen: vermutlich eher wie letztes Jahr. Also weniger grillen, mehr Abwechslung, meine Freundin unterstützt gerne.
Tischtennisplatte und Fahrräder sind wieder da.
Um Parkplätze bemühe ich mich.
Motorräder können wieder in oy gemietet werden.
Also, wer ist dabei?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 16.06.2022 16:57]
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| Thema: Motorradthread 53 ( Social Distancing Edition ) |
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