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Bin zwar etwas spät für die Party, aber weißt du was, Peridan?
Ich hab „Papa to go“ von einem Kumpel ausgeliehen bekommen.
Fand ich (größtenteils) nett zu lesen und war sehr kurzweilig.
Edit: Cain empfiehlt „Kreuzbandriss to go“
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chinakohl mit Reis am 13.04.2020 10:30]
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"Papa to Go" ist genau die Sorte baumverschwendende Scheiß, den Leute ohne Kinder an werdende Eltern verschenken, wo er dann ins Altpapier wandert. Das ist ne ganze Bucarktniscue.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Bucarktniscue.
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das ist toll, v.a. weil man es dennoch versteht
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [Amateur]Cain
Bucarktniscue.
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das ist toll, v.a. weil man es dennoch versteht
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Cain ist so intellektuell, ich habe mich einfach ein bisschen minderwertig gefühlt und versucht, das Wort französisch auszusprechen.
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Ich wurde threadpassend von einer Kuschelattacke ausgeknockt. Aber jetzt verbesser ich dieses Cofveve Kunstwerk auch nicht.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [Amateur]Cain
Bucarktniscue.
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das ist toll, v.a. weil man es dennoch versteht
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Cain ist so intellektuell, ich habe mich einfach ein bisschen minderwertig gefühlt und versucht, das Wort französisch auszusprechen.
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Ich auch so: Haaaach, Raths wirft wieder mit dem Fremdwort-Duden rum.
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Man muss sich halt überlegen für was man sein Geld ausgeben will. Das ist für jeden Individuell. Ich persönlich gewöhn mich lieber in ein paar Tagen an ein "schwammiges" Fahrgefühl (das ich so ehrlich gesagt nicht wahrnehme) als 10k mehr für ein vergleichbares Auto zu zahlen. Klar hat das dann ne bessere Innenausstattung, mehr Komfort, aber die Basisfunktionen der Kutsche sind dieselben, nur für deutlich weniger Geld.
Dazu sind Dacias aufgrund des geringen Neupreises auch relativ Wertstabil. Hinzu kommt, dass einfachere Technik mit weniger Sensoren etc. auch in der Regel geringere Wartungskosten nach sich zieht, weil einfach nicht so viel kaputt gehen kann.
Aber klar, spielte Geld keine Rolle hätte ich auch nen VW Bus.
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Ich mag unseren Skoda yeti. Aber 3 Kinder schafft er nicht
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [Amateur]Cain
Bucarktniscue.
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das ist toll, v.a. weil man es dennoch versteht
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The fuck, ich hab vorhin im Vorüberlesen nichtmal gecheckt, dass da was nicht passt.
@mformela: Jup, Skoda Yeti fand ich auch erstaunlich toll. Hat meine Schwiegermutter auf Korfu als Einkaufwagen stehen. Bin damit letzten Sommer zwei Wochen über die Insel gedüst. It just works.
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| Zitat von [Amateur]Cain
"Papa to Go" ist genau die Sorte baumverschwendende Scheiß, den Leute ohne Kinder an werdende Eltern verschenken, wo er dann ins Altpapier wandert. Das ist ne ganze Bucarktniscue.
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Hm. Junger Vater hat das mir geschenkt und ich fand’s auch ok.
Jetzt fühl ich mich wie ein Fliesentischbesitzer.
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Zu Recht. Wir haben doch schon festgestellt, dass es genau ein Buch gibt, das Eltern brauchen. Und es duldet keine anderen Bücher neben sich.
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Ich habe auf Cains Tipp gehört und mir Babyjahre gegönnt. Herrlich unaufgeregt, neutral und gut strukturiert.
Ein Fachbuch und kein Ratgeber... Danke dafür!
Alle anderen Bücher die ich bisher in der Hand hatte, haben eher verunsichert, da überall etwas anderes stand. Largo sagt einfach: Babys sind unterschiedlich, es ist einfach normal. Hört auf euer Gefühl und das Kind und es wird schon nichts schief gehen.
Ganz ok ist noch die Betriebsanleitung (gibt es auch für schwangere), nur ist die nicht auf dem aktuellen Stand der Studien, wenn man das weiß, kein Poblem.
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| Zitat von nobody
Zu Recht. Wir haben doch schon festgestellt, dass es genau ein Buch gibt, das Eltern brauchen. Und es duldet keine anderen Bücher neben sich.
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Nämlich? Die Kackwurstfabrik?
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Papa to go ist völligster Klischeebullshit. Kann man gleich Hera Lind oder Enid Blyton lesen, findet man sich schön gedanklich in den 60ern wieder.
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Kita's out till summer
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Ach du heilige ...
| Kindertagesstätten sollten nach Leopoldina-Rat "bis zu den Sommerferien" nur einen Notbetrieb anbieten. Grund: Die Kleinsten könnten nicht mit Schutzmasken umgehen, die Gefahr, dass sich das Virus so auf Eltern und Großeltern ausbreite, sei zu groß.
Quelle | |
Leopoldina ist die Forschungsgruppe auf die Angie wohl am stärksten baut. Ist ja auch nachvollziehbar und logisch, aber noch mal weitere 3-4 Monate ohne Kita wird hart. Für Eltern aber auch die Kinder.
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Auf diesen Notbetrieb bin ich dann auch mal gespannt. Wenn das bis zu den Sommerferien so ähnlich weitergehen soll wie jetzt kann ich gleich hinschmeißen.
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| Zitat von monischnucki
Nein:
ISBN 9783872947796
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Korrekt.
Nee, Babyjahre natürlich.
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| Zitat von Crosshead
Ach du heilige ...
| Kindertagesstätten sollten nach Leopoldina-Rat "bis zu den Sommerferien" nur einen Notbetrieb anbieten. Grund: Die Kleinsten könnten nicht mit Schutzmasken umgehen, die Gefahr, dass sich das Virus so auf Eltern und Großeltern ausbreite, sei zu groß.
Quelle | |
Leopoldina ist die Forschungsgruppe auf die Angie wohl am stärksten baut. Ist ja auch nachvollziehbar und logisch, aber noch mal weitere 3-4 Monate ohne Kita wird hart. Für Eltern aber auch die Kinder.
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Was Huss (im Newsthread) sagt:
| Zitat von HrHuss
Ohne Arbeitnehmerschutz ist das keine Lösung. Mein AG interessiert sich am Ende nicht für meine Kinderprobleme.
Wenn das politisch/rechtlich geklärt ist, gern bis n+1 keine Schule/Kita.
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Wenn entsprechend auch der Empfehlung gefolgt wird, Arbeitnehmer im Home Office zu lassen, die dort gut arbeiten können: Für mich persönlich OK. Wird viele andere aber ziemlich hart treffen.
Grundsätzlich halte ich das aber für die richtige Empfehlung. Abstand, kleine Klassen, Hände ständig waschen, yadda yadda wird schon bei großen Grundschulkindern verflucht schwierig. In Kindergärten schlicht nicht möglich.
In der Haut der Entscheidungsträger möchte ich nicht stecken. Man kann's eigentlich nicht richtig machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 13.04.2020 15:10]
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Damit keine Missverständnise entstehen, ich finde das absolut richtig, wichtig und nachvollziehbar. Hart, richtig hart, ist das halt trotzdem. Die Kitas in Thüringen sind noch keinen Monat zu und die Regelung würde bedeuten, dass nochmal 3-4 Monate drauf kommen.
Den goldenen Mittelweg aus Schutz und Maßnahmenakzeptanz (der Bürger, der Wirtschaft, ...) zu finden wird ein absoluter Kraftakt und ich beneide keinen der Entscheidungsträger.
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| Zitat von Crosshead
Ach du heilige ...
| Kindertagesstätten sollten nach Leopoldina-Rat "bis zu den Sommerferien" nur einen Notbetrieb anbieten. Grund: Die Kleinsten könnten nicht mit Schutzmasken umgehen, die Gefahr, dass sich das Virus so auf Eltern und Großeltern ausbreite, sei zu groß.
Quelle | |
Leopoldina ist die Forschungsgruppe auf die Angie wohl am stärksten baut. Ist ja auch nachvollziehbar und logisch, aber noch mal weitere 3-4 Monate ohne Kita wird hart. Für Eltern aber auch die Kinder.
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Was soll sich denn nach den Sommerferien ändern? Bis dahin wird es auch keine Herdenimmunität geben. Warum sollten die Kitas dieser Logik zufolge, bis ein Impfstoff gefunden ist, jemals wieder aufmachen?
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Vielleicht nichts, aber man weiß es jetzt eben noch nicht. Auf der anderen Seite will man nicht immer nur wochenweise Maßnahmen beschließen, damit die Leute besser planen können. Im übrigen kann sich bis zum Sommer noch einiges am Verständnis tun, welche Maßnahmen überhaupt wie wirksam sind, wie man Patienten behandelt, wie das Virus übertragen wird, etc.
Ich verstehe, dass viele Eltern jetzt in den Panik Modus schalten und hoffe sehr, dass die Bundesregierung (falls sie überhaupt den Empfehlungen der Leopoldina folgt) entsprechende Hilfspakete schnürt.
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Ich mag mir das auch nicht ausmalen. Ich habe einigermaßen Narrenfreiheit, was Homeoffice usw. angeht - aber das ist spätestens außerhalb des Bürobereichs ja deutlich eher die Ausnahme als die Regel.
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Ich hab eben mal zur Frage Schul-/Kita-Wiedereröffnungen im Pädagogen-Thread gepostet, evtl. bündeln wir die Diskussion??
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.04.2020 16:03]
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| Zitat von RushHour
Ich hab eben mal zur Frage Schul-/Kita-Wiedereröffnungen im Pädagogen-Thread gepostet, evtl. bündeln wir die Diskussion??
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Interessien die sich dort wirklich für die Belange von Eltern?
Übrigens legt der DGB die Regelung zur Lohnfortzahlung bei Kinderbetreuung interessant aus:
Wir gehen davon aus, dass der Zeitraum „längstens 6 Wochen“ nicht als Kalenderwochen zu verstehen ist, sondern in die Anzahl der Arbeitstage hochgerechnet auf insgesamt sechs Wochen umzurechnen ist. Die Entschädigung könnte dann je nach Betreuungsbedarf auch wochen- oder tageweise beansprucht werden. Das würde dem Sinn des Gesetzes, den Betreuungsnot von Sorgeberechtigten (Paare, Alleinstehende etc.) in verschiedenen Betreuungskonstellationen aufzufangen, am besten entsprechen.
Das würde bedeuten, dass man die 30 AT frei aufteilen kann, z.B. 15 Wochen lang 2 Tage pro Woche. Das würde dann immerhin noch ca. 87% Nettolohn entsprechen.
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| Zitat von Sabberlatz
an die 3-fach Eltern: wie gestaltet sich der Unterschied von 2 zu 3? 0 zu 1 fand ich easy, 1 zu 2 war im ersten Jahr deutlich anstrengender und momentan steht eine evtl. Nummer 3 zur Debatte, wobei man ja immer wieder hört, dass 3 „geschenkt“ sei. | |
Hm. Ich finde es ist qualitativ schon ein Sprung, wenn die Kinder die Mehrheit in der Familie haben. Von einem auf zwei war für uns deutlich weniger fordernd als von zwei auf drei.
#3 ist ein Sonnenschein und eine Freude und eine Prinzessin, und man kann als Eltern viel unaufgeregter sein ("Dritte Kinder sind Genußkinder" sagt eine Tante immer), ja.
Aber insbesondere Kind #2 kommt in der Sandwichposition gerne mal zu kurz (hängt von 1000 Sachen ab, klar, aber das Risiko ist da), und die Eltern sind als Privatpersonen (Sport, Hobbies, Kultur, Freunde ...) nochmal krass weniger am Zug als vorher. Unsere meisten Zweikind-Elternfreundschaften haben sich aufgelöst, weil die alle inzwischen mit ihren 8-16jährigen einen Alltag haben, an dem wir mit Kleinkind (und in recht hohem Altersabstand) dann eben nicht teilhaben können, und viele den Schritt "zurück" zu weniger Freiheiten, Mobilität etc. nicht mitmachen wollen.
Aber das ist alles sicher extrem familienspezifisch, wir arbeiten halt auch beide voll, und leben in der Stadt, das ist eben unser hausgemachtes Problem. Ab drei Kindern lohnt sich eigentlich ein Vollzeit-Hausmann/-frau, würde ich sagen, wenn man sich das leisten kann und das für sich ne Option findet, dass ein Elternteil zuhause bleibt. Und ein Haus im Grünen wäre gut. Es geht auch anders, aber ich finde es unter unseren Bedingungen fordernd.
Man kann aber viel leichter als bei #1 und #2 sagen: "OK, das dauert jetzt noch X Jahre, dann ist es vorbei, das passt schon!" Die Haltung kommt auf jeden Fall mit #3. :
/wir haben immer noch einen ollen Zafira. Keine Schiebetüren, aber geht grad so, wegen Altersabstand haben wir aber auch keine drei Sitze drin, es waren immer maximal zwei. Mir reichts, aber ich geb auch nix auf automobilen Komfort. Eins Größer ist eben Sharan, Galaxy, Espace oder die anderen großen Franzosen; alle Wagen mit den zwei Klappsitzen hinten nehmen sich hingegen eher wenig, und Opel ist da der günstigste. Leider sterben die Vans als Segment aus, man muß demnächst wohl 7-Sitzer SUVs kaufen.
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Wir haben das Glück, dass wir seit Kind 2 ein Haus im Grünen und seit Kind 1 eine Vollzeitmama haben, von dem her passt das bereits Und Assis mit einem kleinen, aber feinen Freundeskreis sind wir schon seit der Vor-Kinder Zeit
Aber danke für die Ausführung, die Sandwichposition ist effektiv das, was mir am meisten Sorgen bereitet und ich mich bewusst darauf fokussieren möchte, dass Nr2 nicht das Gefühl bekommt keiner hätte je Zeit für sie. Erst recht da die Kleine schon jetzt einen starken Charakter an den Tag legt. Mal schauen wie das alles klappen wird /o\ Und sobald vom FA bestätigt, gibts bei mir dann eh Schnibbel-Time
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| Zitat von Sabberlatz
Und sobald vom FA bestätigt, gibts bei mir dann eh Schnibbel-Time
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Finanzamt?
Beschneidung?
Whoaaahhttt?
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Frauenarzt, Vasektomie.
| Zitat von Sabberlatz
Danke euch. Funfact: ein erster SST war heute Abend positiv
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 13.04.2020 17:25]
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Thema: Eltern Thread XX ( More and more small potlers ) |