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| | Zitat von Sabberlatz
| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von Sabberlatz
... MRI, Schatten gefunden und starker Verdacht auf kürzliche Streifung...
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Ich komme mir jetzt schon ziemlich doof vor, aber was bedeutet das?
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| | | Schlaganfall und Streifung. Unter einem Schlaganfall/Hirnschlag versteht man ein plötzlich auftretendes neurologisches Defizit. Halten die Symptome mindestens 24 Stunden an, spricht man von einem Hirnschlag, vergehen sie innerhalb von weniger als 24 Stunden, wird von einer Streifung gesprochen. | |
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Holy moly, wusste/kannte ich nicht. 
"Maximalscheiße, Daumen sind gedrückt."
Buch Cain, Kapitel 2, Vers 1
/ Na, das passt ja. 
Aber ernsthaft: Alles Gute!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 26.06.2020 17:11]
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| | Zitat von Sabberlatz
| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von Sabberlatz
... MRI, Schatten gefunden und starker Verdacht auf kürzliche Streifung...
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Ich komme mir jetzt schon ziemlich doof vor, aber was bedeutet das?
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| | | Schlaganfall und Streifung. Unter einem Schlaganfall/Hirnschlag versteht man ein plötzlich auftretendes neurologisches Defizit. Halten die Symptome mindestens 24 Stunden an, spricht man von einem Hirnschlag, vergehen sie innerhalb von weniger als 24 Stunden, wird von einer Streifung gesprochen. | |
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Oh boy, gute Besserung an deine Frau!
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| | Zitat von Sabberlatz
| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von Sabberlatz
... MRI, Schatten gefunden und starker Verdacht auf kürzliche Streifung...
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Ich komme mir jetzt schon ziemlich doof vor, aber was bedeutet das?
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| | | Schlaganfall und Streifung. Unter einem Schlaganfall/Hirnschlag versteht man ein plötzlich auftretendes neurologisches Defizit. Halten die Symptome mindestens 24 Stunden an, spricht man von einem Hirnschlag, vergehen sie innerhalb von weniger als 24 Stunden, wird von einer Streifung gesprochen. | |
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Ich hatte mir die Frage auch gestellt. 
In Deutschland nennt sich so was TIA ( transitorisch ischämische Attacke).
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Erster ungeplanter Arztbesuch
Krankenhausparkplatz (Corona-Regeln), Frau mit Kind drin, keine Ahnung warum die Kleine angefangen hat zu Schreien. Spontane Bauchschmerzen weil wir Brei zugefüttert haben oder sowas?
Habt ihr Tipps gegen die leichte Nervosität?
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Was?
Ihr seid ins Krankenhaus, weil das Kind geschrien hat oder was?
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Das Kind schreit öfter mal. Also mehrfach täglich, auch mal lange Zeit, ohne erkennbaren Grund. Das kennen wir. Unser Kind ist toll, aber wirklich nicht leise.
Das Geschrei vorhin war spontan, sehr untypisch und wurde begleitet von Tränen und leicht verkrampft gehaltenen, wackelnden Armen. Auf den Bauch fassen machte es nicht gerade besser.
Wenn es nur ein quersitzender Furz ist, beschwere ich mich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 26.06.2020 21:08]
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Und das trat jetzt erstmalig bei Brei auf?
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Wir füttern seit einer Woche Brei zu und das war jetzt das erste mal dieses Geschrei das uns denken lies, dass Sie Schmerzen hätte.
Wir sind jetzt wieder zuhause. Man hat die Krankenschwestern angeflirtet und ist eingeschlafen.
Vielleicht sind wir beim nächsten Mal schon weniger panisch.
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Beim zweiten wird's dann noch besser. 
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Jo. „Ach so hoch is der Baum gar nich - da wird schon nix passiert sein!“
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Aber man weiss auch, wenn's wirklich nötig ist, unser zweiter hatte mit 4 Wochen leichtes Fieber aber war extrem berührungsempfindlich. War dann eine virale Hinhaut Entzündung.
Man kann es wirklich besser einordnen
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Ja aber beim ersten Mal ist es halt auch wirklich ne ganz neue Situation. Irgendwann lernste dann zu unterscheiden ob die Schreie vor Wut, Frust oder nen Bock haben sind oder ob es wirklich was Ernstes ist.
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Wir fragen uns gerade wirklich, woran man erkennen soll, wann man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Ein paar Sachen sind klar (hohes Fieber, Verletzungen, .. ) aber klare Listen womit man zuhause bleiben oder zum Arzt fahren sollte, kennen wir nicht. Es ist auch fraglich, ob jemand, der davon tatsächlich Ahnung hat, sowas veröffentlichen würde, da ihn bei Fehlern eine Schuld treffen könnte und die Menschen, die die erste Beurteilung anhand der Liste machen, keine Mediziner sind, sondern Eltern, die es ja auch in sehr dumm gibt.
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Sowas habe ich unseren Kinderarzt auch mal gefragt. Ich glaube da sind die meisten Eltern beim ersten Kind unentspannt, irgendwann gewöhnt man sich aber dran und versteht, was der Kinderarzt mit der schwammigen Aussage "da muss man die Gesamtverfassung betrachten" meint. Und im Zweifel halt einmal mehr hin rennen.
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Man kann es auch nicht richtig in Worte fassen und mit ner Liste abhaken.
Das sind so viel Faktoren, die da reinspielen. Je älter die Kinder desto klarer werden die Zeichen.
Man sollte sich halt immer fragen ob die Symptome deutlich vom Normalzustand des Kindes abweichen.
Ich bin echt kein Fan von ständigem Arztgerenne und meine Kinder haben bis auf die U-Untersuchungen keinen Kinderarzt gesehen. Aber das waren auch meine eigenen Kinder.
Es ist aber schwer eine Liste zu erstellen oder klare Kriterien zu finden bei deren Unauffäligkeit ein Arztbesuch nicht notwendig ist. Das Problem bei Säuglingen ist halt auch, dass manche Erkrankungen echt rasante Verläufe nehmen können im Vergleich zu älteren Kindern/Erwachsenen.
Objektiv kann man daher wirklich nur raten lieber zum Arzt zu gehen wenn einem das Kind deutlich komisch (krank) vorkommt.
Am Beispiel der Bauchschmerzen:
Das wahrscheinlichste in so einer Situation ist meist wirklich ein quer liegender Furz. Wenn die beschriebene Situation einmal vorkommt und es sich dann wieder gibt kann man zuwarten. Aber wenn es z.B. alle paar Minuten starkes Schreien ist kann es auch mal ne Invagination sein und das Krankenhaus ist die richtige Wahl...
Ich hab das Gefühl, dass wir modernen Menschen das Gefühl für den eigenen Körper und für andere Menschen verloren haben. Was normal ist und bei was man mal zuwarten kann. Früher war oft noch die Oma mit im Haus, die hat dann die Erfahrung gehabt die der Mutter fehlte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 27.06.2020 11:39]
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| | Zitat von Kanonfutter
Ich bin echt kein Fan von ständigem Arztgerenne und meine Kinder haben bis auf die U-Untersuchungen keinen Kinderarzt gesehen. Aber das waren auch meine eigenen Kinder.
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Ach komm, du bist selbst Arzt, das ist jawohl eine völlig andere Situation.
(war doch so, oder?)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 27.06.2020 11:49]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Kanonfutter
Ich bin echt kein Fan von ständigem Arztgerenne und meine Kinder haben bis auf die U-Untersuchungen keinen Kinderarzt gesehen. Aber das waren auch meine eigenen Kinder.
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Ach komm, du bist selbst Arzt, das ist jawohl eine völlig andere Situation.
(war doch so, oder?)
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Ja natürlich. Hab ich halt so mitgeschrieben als Disclaimer, dass ich jetzt nicht der Fan davon bin wegen jedem Scheiß zum Arzt zu rennen aber bei Säuglingen wenn sie komisch sind lieber jedem rate es doch zu tun.
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Nach etwas mehr als vier Wochen Breieingewöhnung haben wir gerade etwas mit Verstopfung zu kämpfen. 
Dabei achten wir schon drauf nichts Stuhlfestigendes (Möhre, Rind etc.) zu füttern.
An einem Tag geht gar nichts, dann wieder paar Tage relativ normal.
Zum Glück hat sie wohl zumindest keine Schmerzen.
Wenn’s sich aber nicht bald einrenkt, werden wir wohl mal einen Arzt konsultieren.
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Afair ist es nix unnormales wenn Kinder ein paar Tage lang nicht Kacken, bis zu 14 Tage sind noch im Rahmen. Der kleine von nem befreundeten Paar hat das tatsächlich ausgereizt. Nach 14 Tagen gab's beim Arzt dann ein Zäpfchen und der Kraken wurde befreit.
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| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Nach etwas mehr als vier Wochen Breieingewöhnung haben wir gerade etwas mit Verstopfung zu kämpfen.
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Schon mit Erhöhung des Fettanteiles experimentiert? Öl, Butter,...
Kinderärzte sind relativ entspannt, wenn Eltern wegen Unsicherheit in die Klinik kommen.
Meist gibt sich das eh im Laufe des Jahres, wenn man das Kind besser einschätzen kann.
Und oft ist das Bauchgefühl dann doch richtig, wenn man das Gefühl hat: Hier stimmt gerade was überhaupt nicht!
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| | Zitat von statixx
Afair ist es nix unnormales wenn Kinder ein paar Tage lang nicht Kacken, bis zu 14 Tage sind noch im Rahmen. Der kleine von nem befreundeten Paar hat das tatsächlich ausgereizt. Nach 14 Tagen gab's beim Arzt dann ein Zäpfchen und der Kraken wurde befreit.
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Hier sind Rekord wirklich 4 Wochen. In der Zeit waren wir 2 Mal beim Arzt, nach der ersten Woche sowieso zur U und dann eben nach 3 Wochen nochmal weil das für mich nicht menschenmöglich schien. Kind war vergnügt, Bauch war weich und nach 4 Wochen hat er sich dann als wir bei Bekannten zu Besuch waren dementsprechend unfassbar eingeschissen.
Ansonsten würde ich aber auch eher nach Bauchgefühl verfahren... hat unser Kinderarzt uns auch so empfohlen. Man kennt ja das Schreien und das allgemeine Wesen des Kindes nach recht kurzer Zeit und wenn dann doch lieber einmal zu oft hin.
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| | Zitat von statixx
Afair ist es nix unnormales wenn Kinder ein paar Tage lang nicht Kacken, bis zu 14 Tage sind noch im Rahmen. Der kleine von nem befreundeten Paar hat das tatsächlich ausgereizt. Nach 14 Tagen gab's beim Arzt dann ein Zäpfchen und der Kraken wurde befreit.
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Ja, wir sind da auch relativ entspannt (wobei ich mehr als meine Frau ;-)).
Aber das mit den zwei Wochen ist doch eher so bei reiner Muttermilch Fütterung oder?
Dachte wenn man allmählich mit Brei anfängt, dann sollte er schon regelmäßiger kommen?
Das „Schlimmste“ ist ja, dass unsere kleine echt eine gute Werklerin war und das total ungewohnt ist.
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| | Zitat von MissMona
| | Zitat von Chinakohl mit Reis
Nach etwas mehr als vier Wochen Breieingewöhnung haben wir gerade etwas mit Verstopfung zu kämpfen.
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Schon mit Erhöhung des Fettanteiles experimentiert? Öl, Butter,...
Kinderärzte sind relativ entspannt, wenn Eltern wegen Unsicherheit in die Klinik kommen.
Meist gibt sich das eh im Laufe des Jahres, wenn man das Kind besser einschätzen kann.
Und oft ist das Bauchgefühl dann doch richtig, wenn man das Gefühl hat: Hier stimmt gerade was überhaupt nicht!
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Du meinst einfach mehr Öl rein?
Wir streuen jetzt immer regelmäßig abwechselnd Schmelzflocken ein.
Das scheint zu helfen.
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| | Zitat von Arawn
| | Zitat von statixx
Afair ist es nix unnormales wenn Kinder ein paar Tage lang nicht Kacken, bis zu 14 Tage sind noch im Rahmen. Der kleine von nem befreundeten Paar hat das tatsächlich ausgereizt. Nach 14 Tagen gab's beim Arzt dann ein Zäpfchen und der Kraken wurde befreit.
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Hier sind Rekord wirklich 4 Wochen. In der Zeit waren wir 2 Mal beim Arzt, nach der ersten Woche sowieso zur U und dann eben nach 3 Wochen nochmal weil das für mich nicht menschenmöglich schien. Kind war vergnügt, Bauch war weich und nach 4 Wochen hat er sich dann als wir bei Bekannten zu Besuch waren dementsprechend unfassbar eingeschissen.
Ansonsten würde ich aber auch eher nach Bauchgefühl verfahren... hat unser Kinderarzt uns auch so empfohlen. Man kennt ja das Schreien und das allgemeine Wesen des Kindes nach recht kurzer Zeit und wenn dann doch lieber einmal zu oft hin.
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Fuck.
Ich hoffe das bleibt uns erspart. 
Fakeedit: sorry für Triplepost, aber bin gerade nur mobil unterwegs.
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Eins unserer Kinder hat immer nur zum Tatort geschissen. Also wirklich genau alle sieben Tage gegen 8 Uhr..
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| Thema: Eltern Thread XX ( More and more small potlers ) |
