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| Zitat von Der Büßer
Anderes Thema: wie ernsthaft betreibt ihr Zeckeninspektion nach Waldbesuch? Ich eher lax...
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Wir suchen die Kinder jeden Abend ab. Ist beim Anziehen des Schlafanzugs ja kaum Mehraufwand. Gerade letzte Woche haben wir so eine gefunden, die erst sehr kürzlich angebissen hatte.
Als echte Helicopter Eltern lassen wir Zecken übrigens auf Borrelien untersuchen, kostet so 35 Euro. Kann man bei ein bis drei Zecken pro Jahr imho vertreten. FSME Gebiet sind wir glaube ich nicht.
E: und das Zeckenspray von dm ist günstig und wurde mal gut getestet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 03.05.2020 22:07]
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Guter Tipp mit dem Test der Zecken.
Nachdem bei einem Kollegen das Kind Verdacht auf Gehirntumor im Raum lag aber es am Ende doch "nur" Borreliose war..
Ich denke man spart sich dadurch viele schlaflose Nächte.
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
Guter Tipp mit dem Test der Zecken.
Nachdem bei einem Kollegen das Kind Verdacht auf Gehirntumor im Raum lag aber es am Ende doch "nur" Borreliose war..
Ich denke man spart sich dadurch viele schlaflose Nächte.
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Und wenn die Zecke Borreliose hat, was dann?
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind die Borreliose dann auch hat?
Blind Antibiotikum geben? Und wenn das Kind darauf allergisch reagiert?
Oder hinterher Rheuma kriegt?
Wenn man für sich sicher weiß welche Konsequenz man aus einem positiven Testergebnis ziehen würde kann man den Test auch machen. Aber diesen Gedankengang sollte man vor Durchführung des Tests machen. Denn wenn man hinterher doch kein Antibiotikum nimmt, dann ist man bei nem positiven Testergebnis mal so richtig verunsichert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 03.05.2020 23:43]
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... ich hab nichtmal ne Ausrede wie potdroid...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 03.05.2020 23:43]
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| Zitat von Oli sonst irgendwas zu beachten?
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In der Position maximal 15kg Gewicht beim Kind. Und generell wird von den Sitzen vorne eher abgeraten weil sie die Stabilität extremer beeinflussen als Hinten.
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Ich finde bei unserem (Hamax Caress) auch gut, dass er in der Aufhängung federt und eventuelle Stöße eben nicht 1-2 durchgehen. Das gilt aber natürlich sinngemäß für alle Sitze, die nicht direkt am Gepäckträger oder am Rahmen angebracht werden.
Und zur Position hinten, was Kane schreibt. Wenn er hampelt, merke ich das, es ist unangenehm, aber es wird nicht instabil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 04.05.2020 7:23]
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Puh, wenn ich mir überlege wie viele Zecken ich in meiner Kindheit hatte, im FSME- und Borrelioserisikogebiet.
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| Zitat von Kanonfutter
Und wenn die Zecke Borreliose hat, was dann?
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind die Borreliose dann auch hat?
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Ich lasse Zecken auch testen. Bisher waren sie immer negativ.
Wenn sie positiv wären würde ich dennoch erstmal nichts tun. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Borreliose übertragen wird ist tatsächlich sehr gering.
Allerdings wäre ich sensibilisiert, falls in der Zukunft Symptome auftauchen, die damit zusammenhängen und könnte gezielt darauf testen lassen.
Und ja, wir suchen auch jeden Abend ab.
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| Zitat von Paulomatensaft
Dann deckt sich die Meinung hier ja mit der von mir und meiner Frau Sie ist für woom, ich für Puky. Können wir dann immerhin ja schon nichts falsch machen.
Alleine das meine Schwägerin so auf woom schwört bringt mich davon ab, nur ist das für meine Frau irgendwie kein Argument
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wir sind nach puky mit 12" zu BTWIN bzw. Decathlon gewechselt. wiegt auch nur 3,8kg.
als erstes fahrrad wirds wahrscheinlich jetzt aber auch ein woom. hatte ich als p0t empfehlung mal meiner frau weitergegeben und die will jetzt auch nichts anders mehr.
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Falls es doch einer für hinten werden soll: Ich bin mit dem Römer Jockey Comfort sehr zufrieden. Und unterhalten klappt auch ganz gut, auch wenn man manchmal lauter reden muss.
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Den scheint man ja nur mit Werkzeug abmontieren zu können, oder? Das ist etwas umständlich... So einer ist hier nämlich gerade in den Kleinanzeigen
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| Zitat von Oli
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Falls es doch einer für hinten werden soll: Ich bin mit dem Römer Jockey Comfort sehr zufrieden. Und unterhalten klappt auch ganz gut, auch wenn man manchmal lauter reden muss.
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Den scheint man ja nur mit Werkzeug abmontieren zu können, oder? Das ist etwas umständlich... So einer ist hier nämlich gerade in den Kleinanzeigen
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Er hat eine Halterung die fest mit dem Sattelrohr montiert werden muss. In diese wird dann der Sitz gesteckt. Diese Halterung ist auch extra käuflich. Hatten wir so zu Hause/ in Ferienwohnung.
Wichtig: erst mal probieren ob die Halterung auch ans Rad passt! ( Hatte mir ein Rad zum Sitz gekauft, und es hat nur ein Teil der Räder funktioniert)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 04.05.2020 8:58]
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Ne, den kann man einfach in die Halterung stecken, dann rastet er ein. Rausnehmen indem man die Sperre mit den Fingern aufdrückt.
edit: Ach so ja, die Halterung an sich muss natürlich fest verschraubt sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 04.05.2020 8:59]
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Ah okay. Super, danke für die Beratung!
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Gut zu wissen, dass man das einfach selber untersuchen lassen kann. Würde ich ggf. auch machen lassen.
Wir schauen auch nach Zecken abends beim Umziehen, nach intensivem Waldbesuch ggf. auch schon direkt beim Heimkommen. Wir sind aber auch FSME Risikogebiet.
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Sooo, im August isses soweit bei uns. Der Boy wird geholt!
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Ich würde gerne eure Erfahrungen bzgl. Kita und Arbeiten erfahren. Meine Freundin wird erstmal 13 Monate Elternzeit machen und will danach wieder arbeiten, ich hänge dann 2 Monate Elternzeit ab dem 13. dran.
Wie habt ihr das mit dem Arbeitseinstieg gemacht? Falls es eure Situation genauso betroffen hat, ist eure Partnerin wieder Vollzeit arbeiten gegangen oder Teilzeit? Wie habt ihr das mit KiTa und Grippe gemacht? Hat es sich geldlich oder karrieretechnisch gelohnt? Wie handhabt ihr das? Was würdet ihr empfehlen?
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| Zitat von leslie
Sooo, im August isses soweit bei uns. Der Boy wird geholt!
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Ich würde gerne eure Erfahrungen bzgl. Kita und Arbeiten erfahren. Meine Freundin wird erstmal 13 Monate Elternzeit machen und will danach wieder arbeiten, ich hänge dann 2 Monate Elternzeit ab dem 13. dran.
Wie habt ihr das mit dem Arbeitseinstieg gemacht? Falls es eure Situation genauso betroffen hat, ist eure Partnerin wieder Vollzeit arbeiten gegangen oder Teilzeit? Wie habt ihr das mit KiTa und Grippe gemacht? Hat es sich geldlich oder karrieretechnisch gelohnt? Wie handhabt ihr das? Was würdet ihr empfehlen?
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Meine Frau hat 11M gemacht, ich 3M.
Sind beide jeweils danach wieder voll angefangen. Arbeitseinstieg in irgend einer Form gab keine Probleme. Wieso auch?
Nach der Elternzeit ist die kleine in die Kita gekommen und macht sich dort super.
Was soll sich geldtechnisch oder Karriere-technisch gelohnt haben?
Bei meinem damaligen Arbeitgeber wurde schnell klar, dass der es scheisse fand, dass ich als Mann überhaupt Elternzeit nehmen wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 04.05.2020 11:57]
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Erstmal herzlichen Glückwunsch.
Ihr wollt insgesamt 15 Monate Elternzeit nehmen. Elterngeld gibt es aber nur für 14 Monate. Solltet ihr bedenken.
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Basis-Elterngeld gibt es 14 Monate, Elterngeld Plus erheblich länger, wenn man die Halbierung wegstecken möchte.
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| Zitat von leslie
Wie habt ihr das mit dem Arbeitseinstieg gemacht? Falls es eure Situation genauso betroffen hat, ist eure Partnerin wieder Vollzeit arbeiten gegangen oder Teilzeit? Wie habt ihr das mit KiTa und Grippe gemacht? Hat es sich geldlich oder karrieretechnisch gelohnt? Wie handhabt ihr das? Was würdet ihr empfehlen?
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Die Frage, ob es sich "finanziell lohnt" verstehe ich nicht. Aus Kind-Blickwinkel habe ich das Gefühl, dass es extrem individuell unterschiedlich ist, was der richtige Zeitpunkt ist mit Fremdbetreuung zu starten. Für unsere Tochter war 12 Monate zu früh, denken wir inzwischen. Wir hattem so mit 18 Monaten das Gefühl, dass sie kognitiv und motorisch fit genug war für sowas. Ich kenne aber auch Kinder, die schon <12 Monate gut in der Krippe klar gekommen sind und auch solche, für die es wohl besser ist, noch bis 24 Monate oder länger zu Hause betreut zu werden. Es ist nicht immer möglich, da vollkommen auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen, aber man kann ja versuchen seine Entscheidung ein bisschen danach zu tweaken.
Was ich wirklich allen Eltern empfehle, ist, die Krippenzeit langsam hoch zu fahren, wenn man es zeitlich hinkriegt. Wir versuchen immer noch (also, auch wenn es nach COrona wieder los geht) 9-2 durchzuziehen. Dann ist noch der ganze Nachmittag Family Time drin. Wir arbeiten beide 30 Stunden und sind, wenn die Arbeitszeiten leicht gegeneinander verschoben werden, ab ca. 15 Uhr alle zusammen zu Hause. Das ist schon richtig cool. Dafür verzichten wir aber auch bewusst auf einen Haufen Geld.
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| Zitat von leslie
Sooo, im August isses soweit bei uns. Der Boy wird geholt!
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Ich würde gerne eure Erfahrungen bzgl. Kita und Arbeiten erfahren. Meine Freundin wird erstmal 13 Monate Elternzeit machen und will danach wieder arbeiten, ich hänge dann 2 Monate Elternzeit ab dem 13. dran.
Wie habt ihr das mit dem Arbeitseinstieg gemacht? Falls es eure Situation genauso betroffen hat, ist eure Partnerin wieder Vollzeit arbeiten gegangen oder Teilzeit? Wie habt ihr das mit KiTa und Grippe gemacht? Hat es sich geldlich oder karrieretechnisch gelohnt? Wie handhabt ihr das? Was würdet ihr empfehlen?
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Congrats
Wir machen es ähnlich. Sie nimmt 12, ich nehm 2 am Ende Ihrer Zeit. Vermutlich erstmal um die 50% oder so.
Ich übernehme dann die KiTa Eingewöhnung.
Geldtechnisch: Am Anfang weniger, denke ich, da Höchstsatz beim Elterngeld. Da sind die 50% jetzt nicht so kriegsentscheidend. Gegen später vermute ich dann schon (wenn wir davon ausgehen, dass ab Monat 24 wieder voll gearbeitet und erst dann mit Kind 2 angefangen wird).
So ähnlich wie bei Oli wirds auch. Kleiner Einstieg, damit der frühe Nachmittag gemeinsam verbracht wird. Bzw. Sie oder ich dann im Wechsel im Homeoffice.
Beide auf 30h wäre auch noch ne Idee, danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 04.05.2020 12:23]
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Da hier die Elternzeit-Aufteilung bei vielen eher einseitig zu sein scheint: was sind die Gründe bei euch? Also warum wird als Mann meist nur recht wenig Elternzeit genommen? (Nicht falsch verstehen, ich sehe viele
gute Gründe dafür, oft ist es aber ja auch einfach "üblich")
Bei uns ist es im Juni soweit. Bis jetzt ist der Plan das Ganze 7/7 Monate aufzuteilen. Wir denken allerdings auch noch über Elterngeld plus nach. Wobei bei uns finanzielle Gründe komplett wegfallen, da meine Freundin und ich fast das gleiche Gehalt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derinderinderinderin am 04.05.2020 14:07]
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Bei uns war es ganz einfach so, dass ich erhebliche Anteile des Zeitraums vor der Geburt Student war und wir es uns dann mangels Elterngeld nicht anders leisten konnten.
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| Zitat von derinderinderinderin
Da hier die Elternzeit-Aufteilung bei vielen eher einseitig zu sein scheint: was sind die Gründe bei euch? Also warum wird als Mann meist nur recht wenig Elternzeit genommen? (Nicht falsch verstehen, ich sehe viele
gute Gründe dafür, oft ist es aber ja auch einfach "üblich")
Bei uns ist es im Juni soweit. Bis jetzt ist der Plan das Ganze 7/7 Monate aufzuteilen. Wir denken allerdings auch noch über Elterngeld plus nach. Wobei bei uns finanzielle Gründe komplett wegfallen, da meine Freundin und ich fast das gleiche Gehalt haben.
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Einfache Antwort: Sonst würde es finanziell nicht funktionieren. Ich verdiene deutlich mehr als sie und würde zu krasse Einbrüche mit sich bringen.
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Chef meiner Frau: Tolerant, weiß worauf er sich einlässt wenn der eine Frau einstellt. Mein Chef: Gerade so die 2 Monate zähneknirschend bekommen. Wenn mein Vertrag verlängert werden soll, besser nicht überreizen.
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| Zitat von derinderinderinderin
Da hier die Elternzeit-Aufteilung bei vielen eher einseitig zu sein scheint: was sind die Gründe bei euch? Also warum wird als Mann meist nur recht wenig Elternzeit genommen? (Nicht falsch verstehen, ich sehe viele
gute Gründe dafür, oft ist es aber ja auch einfach "üblich")
Bei uns ist es im Juni soweit. Bis jetzt ist der Plan das Ganze 7/7 Monate aufzuteilen. Wir denken allerdings auch noch über Elterngeld plus nach. Wobei bei uns finanzielle Gründe komplett wegfallen, da meine Freundin und ich fast das gleiche Gehalt haben.
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Bei uns war die Entscheidung recht easy...ich verdiene besser, mag meinen Job lieber und Frau wollte sowieso gern die Elternzeit machen. Habe mich dann zwischenzeitlich zwei Monate dazu gesellt, war ne super Zeit und dann war gut.
Elterngeld Plus würden wir nicht wieder machen...im Endeffekt hätte meine Frau sonst einen Monat früher wieder arbeiten gehen können...dazu hätte sie allerdings dann auf den letzten Monat verzichten müssen. So ist sie dann zu Hause geblieben, wir haben den kleinen finanziellen Schaden in Kauf genommen und dann war okay. Nächstes Mal wird einfach die 12 Monate reguläre Elternzeit genommen oder im Idealfall so kombiniert, dass ich wieder zwei Monate dabei sein kann und wir legen die Kohle zur Seite. :>
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| Zitat von leslie
| Zitat von derinderinderinderin
Da hier die Elternzeit-Aufteilung bei vielen eher einseitig zu sein scheint: was sind die Gründe bei euch? Also warum wird als Mann meist nur recht wenig Elternzeit genommen? (Nicht falsch verstehen, ich sehe viele
gute Gründe dafür, oft ist es aber ja auch einfach "üblich")
Bei uns ist es im Juni soweit. Bis jetzt ist der Plan das Ganze 7/7 Monate aufzuteilen. Wir denken allerdings auch noch über Elterngeld plus nach. Wobei bei uns finanzielle Gründe komplett wegfallen, da meine Freundin und ich fast das gleiche Gehalt haben.
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Einfache Antwort: Sonst würde es finanziell nicht funktionieren. Ich verdiene deutlich mehr als sie und würde zu krasse Einbrüche mit sich bringen.
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Jenes.
Wobei ich die Teilzeitregelung nach den ersten Monaten in Anspruch nehmen will. Also Plus und Partnerbonus.
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Bei uns sind beide Kinder mit 6 Monaten in die Krippe gegangen, 3 Tage die Woche den ganzen Tag, all inklusive mit Frühstück, Mittagessen etc.
Meist morgens zwischen 07:30 hin und irgendwann zwischen 16:00 und 17:45 Uhr abholen.
Dazu muss ich sagen, dass ich hier für die Schweiz spreche und es Elternzeit nicht gibt. Frauen haben vom Gesetz her 14 Wochen Mutterschaftsurlaub, Väter vom Gesetz her einen Tag. Manche Arbeitgeber stocken das freiwillig ein wenig auf.
Meine Frau hat unbezahlten Urlaub genommen und bis zum 6. Monat und ich jeweils 3 Wochen Urlaub.
Der Vorteil von einer frühen Eingewöhnug ist, dass die Kinder noch nicht fremdeln und dies normalerweise völlig problemlos klappt. Später kann das deutlich mühsamer werden.
Es ist wie eine zweite Famlle für sie und sie gehen gerne hin.
Anfangs war ich neidisch auf das System in Deutschland mit Elterngeld, Elternzeit etc aber wenn ich den Kampf um Kita-Plätze sehe, hier manchmal die Betreuungszeiten lese (z.B 09:00-14:00) und dass meistens doch die Frauen hier beruflich zurückstecken und eine längere Elternzeit nehmen finde ich es in der Schweiz gar nicht mehr so schlecht, insbesondere was Qualität, Zeit und Möglichkeiten der Fremdbetreung angeht.
Natürlich sollte man auch wissen, dass die Wochenarbeitszeit mit rund 42 Stunden höher ist als in Deutschland. In
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 04.05.2020 14:26]
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| Zitat von Oli
Ah okay. Super, danke für die Beratung!
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Achte darauf, dass die Befestigung beim Römer Jockey zum Durchmesser des Fahrrades passt. Falls ja, gut. Falls nein, auch kein Problem. Es gibt Adapter zum Einstecken, die den Durchmesser anpassen.
Fernab dessen empfehle ich den Römer Jockey. Schau auf Ebay-Kleinanzeigen, da gibt's die Dinger spottbillig und sie sind unkaputtbar. Mehr als 30¤ würde ich nicht zahlen.
| Zitat von Zipper
Anfangs war ich neidisch auf das System in Deutschland mit Elterngeld, Elternzeit etc aber wenn ich den Kampf um Kita-Plätze sehe, hier manchmal die Betreuungszeiten lese (z.B 09:00-14:00) und dass meistens doch die Frauen hier beruflich zurückstecken und eine längere Elternzeit nehmen finde ich es in der Schweiz gar nicht mehr so schlecht, insbesondere was Qualität, Zeit und Möglichkeiten der Fremdbetreung angeht.
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Ich glaube, das ist nicht so schlimm wie es hier manchmal dargestellt wird. Wir haben uns über das Portal der Stadt mit einem Klick beworden, uns wurden fristgerecht zwei zugeteilt und wir haben uns dann die ausgesucht, die uns am besten gefallen hat (natürlich haben wir vorher schon Präferenzen abgegeben, die auch berücksichtigt wurden). Und was meinst du mit Betreuungzeit 09:00 - 14:00? Ich kann die Betreuungszeit vier mal im Jahr ändern. Alles ist möglich, von frühestens 07:00 Uhr bis 17:00 (+-30 min, bin mir gerade unsicher).
Und was meinst du mit "zurückstecken"? Meine Frau hat halt "zurückgesteckt", weil es das Angebot der Elternzeit gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 04.05.2020 14:32]
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| Zitat von derinderinderinderin
Da hier die Elternzeit-Aufteilung bei vielen eher einseitig zu sein scheint: was sind die Gründe bei euch? Also warum wird als Mann meist nur recht wenig Elternzeit genommen? (Nicht falsch verstehen, ich sehe viele
gute Gründe dafür, oft ist es aber ja auch einfach "üblich")
Bei uns ist es im Juni soweit. Bis jetzt ist der Plan das Ganze 7/7 Monate aufzuteilen. Wir denken allerdings auch noch über Elterngeld plus nach. Wobei bei uns finanzielle Gründe komplett wegfallen, da meine Freundin und ich fast das gleiche Gehalt haben.
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Da wir immer voll gestillt haben, hat sich die Frage nicht wirklich gestellt. Eben weil nicht "wir" gestillt haben, sondern eben meine Frau.
Klar kann man das auch irgendwie anderst regeln, wollte meine Frau aber nicht. Ich hätte gerne länger Elternzeit gemacht.
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Thema: Eltern Thread XX ( More and more small potlers ) |