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Gehälter (liegen bei uns weit auseinander) auf private Konten.
Sämtliche Fixkosten (inkl. Verpflegung) über das Jahr sind auf einen Monat runtergebrochen und werden anteilig auf das Haushaltskonto überwiesen (+ Kindergeld).
Private Altersvorsorge und Versicherungen gehen teilweise noch von den privaten Konten weg (wird nach und nach umgezogen) und werden jeweils von dem personellen Anteil der Fixkosten abgezogen.
Fester Betrag wird gespart/angelegt.
Jedem von uns bleibt der gleiche Betrag als Taschengeld auf den Privatkonten übrig.
Nicht eingerechnet sind hier die variablen Vergütungen bei mir, die schnell mal um die 600 netto ausmachen können. Das leg ich dann direkt an oder tätige damit mittelgroße Anschaffungen (z.B. Mähroboter letzten Monat).
¤dit:
Nice@hellfire
Ich genieße auch gerade die Coronazeit. Um 14:30/15:00 Uhr wird der Hammer im Homo fallen gelassen und dann gehts direkt raus mit dem Lütten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 05.05.2020 9:51]
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Danke für die Insights <3
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Wir sind nicht verheiratet und aktuell verdiene ich 700¤ mehr als sie, mit Elternzeit ist der Gap dann noch größer und sie könnte gar nicht mehr sparen für sich selbst. Was overall nicht fair wäre für sie. Da ich hier mit 500¤ Sparrate für Mittelfristig, Langfristig, ETF, Lebensversicherung DAX und Eigenanteil für eine Immobilie mit reingehen und bei ihr halt 0¤ reingehen.
Dazu gibts noch das Gemeinschaftskonto, auf das alle gerechneten Fixkosten gegangen sind und wir auch von hier aus Einkäufe getätigt haben neben den normalen Kosten und dann ausgeglichen haben.
Wir habens halt immer so gehandhabt, dass jeder für sein Geld verantwortlich ist und für uns Beide fühlt es sich komisch an daran was zu ändern, was aber logisch ist.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wieso wir damit so ein Problem haben. Sie möchte halt nicht so sehr "von mir abhängig sein" und ich arbeite halt in der Techbranche + bin sehr ambitioniert bzgl. Karriere gewesen.
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Den Plan, den wir gerade ausarbeiten wäre wie folgt:
-> 1x Eingangskonto für beide Gehälter/Einkommen von dem auch die Fixkosten abgehen
-> 1x Unterkonto für Lebensmittel + Kindergeld
-> 2x Unterkonto für Taschengeld
-> 1x Sparkonto für Hauseigenanteil
-> 1x Sparkonto für Polster
oder eben wie jetzt, nur alles auf einem Gemeinschaftskonto:
-> 1x Eingangskonto
-> 1x Unterkonto für Lebensmittelkosten + Kindergeld
-> 1x Unterkonto für Taschengeld
-> 1x Sparkonto für Hauseigenanteil
-> 2x Sparkonto für private Polster
ETF habe nur ich aktuell.
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Achso, wieso wir das machen bzw. betrachten: Mit dem Elterngeld und ggf. dem Teilzeitarbeiten nach der Elternzeit, geht sie monatlich mit einem Minus raus bzgl. Fixkosten. Somit bleibt ihr nichts und mir 800¤  
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 05.05.2020 9:56]
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Puh, das wäre mir alles zu viel und im Alltag mit kleinen Kindern unnötiger Mehraufwand. Seit der Heirat sehen wir persönlich es so, dass sämtliche Einnahmen beiden zustehen. Und seit sie in Elternzeit ohne eigenes Einkommen ist erst recht. Abgesehen davon ist das strikte Trennen von mein und dein bei einer langfristig angelegten Partnerschaft mit Kindern imho überflüssig und für mein persönliches Gefühl der Partnerschaft nicht zwingend dienlich.
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Den Punkt mit der Abhängigkeit kann ich natürlich verstehen, bevor hier ein falscher Eindruck entsteht.
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Hier auch wie einige Vorposter schrieben. Anteilig vom Monatsnetto gehen alle gemeinsamen Fixkosten + Sparbetrag auf ein Gemeinschaftskonto. Persönliche Versicherungen /Altersvorsorge trägt jeder selbst, der Rest ist für persönliches Sparen oder sinnlose Anschaffungen zur freien Verfügung. Ich finde es wichtig noch Geld für mich allein zu haben.
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Bei uns steht das Thema auch noch an.
Wir sind verheiratet, haben aber nur getrennte Konten. Wir hatten historisch ein wenig getrennte Bereiche. Ich zahl alles was Kredite und Wohnen angeht, sie zahlt so ziemlich alles was laufende Kosten (Einkaufen, Telefon, Internet, Fernsehen, Versicherung) und jeder zahlt halt von seinem Geld noch die privaten Fixkosten (Handy, priv. Altersvorsorge, Spielgeld, Auto, etc.).
Das geht jetzt mit Elterngeld auch noch gut, die großen Sachen übernehme ich halt jetzt auf Grund des Ungleichgewichts.
Für die Zeit mit einem Gehalt haben wir noch keinen Plan. Sie war bisher vehement gegen eine Konto Zusammenführung, also wirds irgendwie darauf hinauslaufen dass ich ihr monatlich was überweise oder so.
Finde irgendwie alle Lösungen suboptimal.
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| | Zitat von Viva la Bluescreen
Für die Zeit mit einem Gehalt haben wir noch keinen Plan. Sie war bisher vehement gegen eine Konto Zusammenführung, also wirds irgendwie darauf hinauslaufen dass ich ihr monatlich was überweise oder so.
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so haben wir es gemacht
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| | Zitat von Oli
Hier auch wie einige Vorposter schrieben. Anteilig vom Monatsnetto gehen alle gemeinsamen Fixkosten + Sparbetrag auf ein Gemeinschaftskonto. Persönliche Versicherungen /Altersvorsorge trägt jeder selbst, der Rest ist für persönliches Sparen oder sinnlose Anschaffungen zur freien Verfügung. Ich finde es wichtig noch Geld für mich allein zu haben.
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Wird hier genauso gehandhabt. Funktioniert.
Abgesehen davon teilen wir die Elternzeit auch 50:50 auf. Ich war den ersten Monat daheim und bin seit letzter Woche für nochmal 6 Monate daheim. Ansonsten sind wir auch beide in Teilzeit jetzt, ich 30h, die Frau so 50-60%. Wissen wir noch nicht so genau, sie ist Lehrerein, kommt drauf an was das Kultusministerium so überlegt.  Weniger Geld, dafür mehr Zeit. Wenn man sich's leisten kann und will eigentlich ganz geil so.
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| | Zitat von Viva la Bluescreen
Sie war bisher vehement gegen eine Konto Zusammenführung, also wirds irgendwie darauf hinauslaufen dass ich ihr monatlich was überweise oder so.
Finde irgendwie alle Lösungen suboptimal.
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Da war Frau hier auch sehr eigen... fast schon zu stolz würd ich sagen . Ich habs dann im Endeffekt einfach getan nachdem wir darüber Mal gesprochen hatten und mir klar wurde dass sie durch Belastungen mit Bausparverträgen unter 100¤ im Monat hatte um sich mal was zu gönnen. Ehrt sie schon, dass in Kauf nehmen zu wollen aber...ne.
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| | Zitat von statixx
Wenn man sich's leisten kann und will eigentlich ganz geil so.
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Und falls mal eine Pandemie um die Ecke kommt klappt es auch mit der Kinderbetreuung neben der Arbeit ohne große Probleme. Das spielt uns im Moment wirklich ziemlich in die Karten.
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Frau ist mittlerweile bis 15.05 freigestellt mal sehen, ob die vielleicht nochmal nachlegen. Sie genießt es...Elternzeit 2.5 quasi.
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| | Zitat von leslie
Achso, wieso wir das machen bzw. betrachten: Mit dem Elterngeld und ggf. dem Teilzeitarbeiten nach der Elternzeit, geht sie monatlich mit einem Minus raus bzgl. Fixkosten. Somit bleibt ihr nichts und mir 800¤
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Und die Elternzeit bzw. das Kind ist das Privatvergnügen deiner Partnerin und darum soll nur sie für die Kosten bzw. den Einnahmewegfall verantwortlich sein?
Ihr seid eine Famillie und wenn ihr die Arbeit so aufteilt, dass einer Geld verdient und der andere das Kind betreut, dann gehört das Geld natürlich beiden in gleichen Teilen.
edit: Meiner Meinung nach ist da auch ein Konto für beide ausreichend. Das Geld gehört beiden, egal wer es "verdient" hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hackerschrecker am 05.05.2020 11:15]
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| | Zitat von SirSiggi
Davon abgesehen gehört ja eh alles jedem zu 50%, wenn man keinen Ehevertrag hat der das anders regelt. Auf welchem Konto das liegt ist dabei egal.
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Was für ein Unsinn, wie kommst du darauf?
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von SirSiggi
Davon abgesehen gehört ja eh alles jedem zu 50%, wenn man keinen Ehevertrag hat der das anders regelt. Auf welchem Konto das liegt ist dabei egal.
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Was für ein Unsinn, wie kommst du darauf?
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Something something Zugewinngemeinschaft
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| | Zitat von Real_Futti
Seid ihr verheiratet? Ernste Frage.
Meine Frau hatte aufgrund von Elternzeit über 5 Jahre kein Einkommen. Da hätte SIe ja gar nichts ausgeben dürfen.
Vielleicht bin ich da ja altmodisch, aber bei verheiratet+Kinder ist es doch scheiß egal, wer wieviel verdient. Das kommt in einen Topf und davon wird alles bezahlt. Und wenn Madame wieder die 18. unnütze Handtasche kaufen will, dann holt die sich eben und wenn ich mal wieder was an Hifi investiere, dann hole ich mir das eben. Wobei wir größere Invests schon vorher durchsprechen, also meistens
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Ich verstehe deinen Punkt. Uns ist es wichtig, Geld zur eigenen Verfügung zu haben, was der andere auf den Kontoauszügen jetzt auch nicht direkt sieht. Nicht, weil wir irgendwas voreinander zu verheimlichen hätten, sondern einfach aus Prinzip. Wir haben auch eigene Handys und eigene Email Konten, aus dem gleichen Grund.
Unser Modell könnte man noch ein bisschen gerechter machen, indem man die Beiträge der beiden Partner so plant, dass beide am Ende den gleichen Betrag für sich alleine über behalten. Momentan ist auch der Betrag proportional zum relativen Monatsnetto. Bei uns fällt das nicht ganz so sehr ins Gewicht, weil wir nicht total unterschiedlich verdienen, aber ich schau mal ob ich die Berechnung anpasse.
Verheiratet sind wir nicht, ich wüsste aber auch nicht, was das damit zu tun haben sollte.
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| | Zitat von Oli
Ich verstehe deinen Punkt. Uns ist es wichtig, Geld zur eigenen Verfügung zu haben, was der andere auf den Kontoauszügen jetzt auch nicht direkt sieht. Nicht, weil wir irgendwas voreinander zu verheimlichen hätten, sondern einfach aus Prinzip. Wir haben auch eigene Handys und eigene Email Konten, aus dem gleichen Grund.
Unser Modell könnte man noch ein bisschen gerechter machen, indem man die Beiträge der beiden Partner so plant, dass beide am Ende den gleichen Betrag für sich alleine über behalten. Momentan ist auch der Betrag proportional zum relativen Monatsnetto. Bei uns fällt das nicht ganz so sehr ins Gewicht, weil wir nicht total unterschiedlich verdienen, aber ich schau mal ob ich die Berechnung anpasse.
Verheiratet sind wir nicht, ich wüsste aber auch nicht, was das damit zu tun haben sollte.
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Sehe ich genauso. Wir rechnen so, dass wir erstmal die Nettos zusammenzählen, davon alle Fixkosten abziehen und den Rest durch zwei teilen. Das ergibt die Free-for-all-Kohlen für jeden. Was nicht free-for-all ist, wandert aufs Gemeinschaftskonto. Gleiches Spielgeld für beide, gemeinsame Kosten vom Mehrverdiener entsprechend mehr getragen. Aber ja, wir sind auch nicht so weit auseinander.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 05.05.2020 12:21]
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von Rufus
| | Zitat von SirSiggi
Davon abgesehen gehört ja eh alles jedem zu 50%, wenn man keinen Ehevertrag hat der das anders regelt. Auf welchem Konto das liegt ist dabei egal.
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Was für ein Unsinn, wie kommst du darauf?
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Something something Zugewinngemeinschaft
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Ja eben. Das (also auch der deutsche Default ohne Ehevertrag) ist das genaue Gegenteil von SirSiggis Aussage. Selbst für die Zugewinne stimmt das nicht pauschal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 05.05.2020 12:21]
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von Kane*
| | Zitat von Rufus
| | Zitat von SirSiggi
Davon abgesehen gehört ja eh alles jedem zu 50%, wenn man keinen Ehevertrag hat der das anders regelt. Auf welchem Konto das liegt ist dabei egal.
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Was für ein Unsinn, wie kommst du darauf?
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Something something Zugewinngemeinschaft
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Ja eben. Das (also auch der deutsche Default ohne Ehevertrag) ist das genaue Gegenteil von SirSiggis Aussage. Selbst für die Zugewinne stimmt das nicht pauschal.
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Aber in der Fernseher!?
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Ich meinte natürlich die Zugewinngemeinschaft. In welchen Vermögensbereichen gilt die nicht? Ich nahm an, dass jeder Zugewinn während der Ehe 50/50 geteilt wird. Darunter fallen ja mal auf jeden Fall Gehälter. Neue Infos immer gerne.
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Hm... wenn ich das so lese und das Beispiel anschaue... Klar sind nicht die realen Vermögensverhältnisse 50/50 geteilt, aber der Zugewinn würde im Falle einer Scheidung 50/50 aufgeteilt. Also alles in allem eine technische Frage.
Letztenendes im Falle einer langfristig angelegten Beziehung mit Haus und Kind meiner Meinung auch nicht so ultra relevant. Jeder muss halt selbst sehen wie er einen Lastenausgleich schafft und beiden Partnern fair einen Zugriff aufs Haushaltseinkommen ermöglicht, so dass beide zufrieden sind. Bei uns läuft das unbürokratisch.
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von Oli
Hier auch wie einige Vorposter schrieben. Anteilig vom Monatsnetto gehen alle gemeinsamen Fixkosten + Sparbetrag auf ein Gemeinschaftskonto. Persönliche Versicherungen /Altersvorsorge trägt jeder selbst, der Rest ist für persönliches Sparen oder sinnlose Anschaffungen zur freien Verfügung. Ich finde es wichtig noch Geld für mich allein zu haben.
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Wird hier genauso gehandhabt. Funktioniert.
Abgesehen davon teilen wir die Elternzeit auch 50:50 auf. Ich war den ersten Monat daheim und bin seit letzter Woche für nochmal 6 Monate daheim. Ansonsten sind wir auch beide in Teilzeit jetzt, ich 30h, die Frau so 50-60%. Wissen wir noch nicht so genau, sie ist Lehrerein, kommt drauf an was das Kultusministerium so überlegt. Weniger Geld, dafür mehr Zeit. Wenn man sich's leisten kann und will eigentlich ganz geil so.
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Mooooment, Statixx hat 1 Kind?
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Die 1 halbe Portion ist inzwischen 1 halbes Jahr alt.
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| | Zitat von SirSiggi
Ich meinte natürlich die Zugewinngemeinschaft. In welchen Vermögensbereichen gilt die nicht? Ich nahm an, dass jeder Zugewinn während der Ehe 50/50 geteilt wird. Darunter fallen ja mal auf jeden Fall Gehälter. Neue Infos immer gerne.
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Gehälter ja, aber zum Beispiel Erbschaften nicht und auch Immobilienkäufe, die nicht unter gemeinsamem Kaufvertrag getätigt wurden. (Ob man das in einer gesunden Ehe macht, ist natürlich ne andere Frage.) Mir gings hier gar nicht ums Haarspalten oder Klugscheißen sondern darum, dass niemand dem Irrtum verfällt, wir hätten hier auch solche US-Klischee-Verhältnisse unter denen man ohne Ehevertrag komplett angeschissen ist und den Kühlschrank mit der Kettensäge hälften muss, wenn die Else sich mit dem Poolboy verdrücken will. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 05.05.2020 13:35]
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Danke für die Richtigstellung.
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Wir arbeiten beide, meine Frau in Teilzeit. Jeder hat ein Konto.
Zusätzliches Gemeinschaftskonto von dem alles gemeinsame bezahlt wird Darlehen, Kindergarten, Lebensunterhalt etc.
Jeder zahlt seinen nicht gemeinschaftlichen Kram von seinem Konto.
Jeder zahlt so viel auf das Gemeinschaftskonto, dass uns beiden in etwa die gleiche Summe auf dem eigenen Konto übrig bleibt.
Klappt prima, finde ich persönlich auch die beste Lösung.
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| | Zitat von Mastersea
Wir arbeiten beide, meine Frau in Teilzeit. Jeder hat ein Konto.
Zusätzliches Gemeinschaftskonto von dem alles gemeinsame bezahlt wird Darlehen, Kindergarten, Lebensunterhalt etc.
Jeder zahlt seinen nicht gemeinschaftlichen Kram von seinem Konto.
Jeder zahlt so viel auf das Gemeinschaftskonto, dass uns beiden in etwa die gleiche Summe auf dem eigenen Konto übrig bleibt.
Klappt prima, finde ich persönlich auch die beste Lösung.
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Was würdest du nun machen, wenn deine Partnerin nach den Fixkosten ins Minus rutscht oder nichts mehr hat?
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