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| Zitat von ]N-Squad[Crow
Haha, super.
Vielen Dank für die Angebote! Ich verteil dann mal einen Link zur Zip mit ein paar Infos.
Was mir gerade auch einfällt, ist euch sowas wie eine Online-Nachhilfe bekannt? Ihr habt damit zwar wahrscheinlich schon lange nichts mehr am Hut, aber bei mir ists gerade halt noch akut. Sowas wie Udemy klappt nicht so gut, die Konzentrationsprobleme grätschen dazwischen und meine ADHS Diagnostik ist erst Mitte April abgeschlossen...
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Ich will auch
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 18.03.2021 8:45]
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Ich bin amüsiert und wütend.
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Google macht lustige Fehler:
| Wikipedia:
Jacob David Bekenstein (hebräisch יעקב בקנשטיין; * 1. Mai 1947 in Mexiko-Stadt; † 16. August 2015 in Helsinki, Finnland) war ein israelisch-US-amerikanischer Physiker. | |
I wish to plead incompetent.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.03.2021 16:27]
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Mathematica Plotting - mal wieder...
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Was passiert hier mit der ColorData?
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Code: |
{fgraph, ggraph} =
MapIndexed[
Plot[#, {x, x1, x2}, Axes -> True, PlotRange -> Full,
PlotStyle -> ColorData[97][#2[[1]]],
BaseStyle -> texStyle] &, {f, g}] |
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Das ist Teil eines Moduls aus der Mathematica-Hilfe.
Wenn ich #2 durch #1 oder #1 ersetze, bleiben beide Graphen, die ich mit TwoAxisPlot plotten will, blau. Wenn ich das durch eine Directive[ColorData[97][#2[[1]]] ersetzte, klappt es weiterhin. Ich will jetzt, dass nur g (also die zweite Funktion, die übergeben wird) gestrichelt geplottet wird. Das scheitert. Auch, weil ich nicht verstehe, WIE dieser Teil des Moduls funktioniert: ColorData[97][j] kenne ich als Indexierung der Farben. Warum ist hier also etwas Teil einer Matrix, angezeigt durch [[1]]? Und warum wird nur ggraph eingesetzt? Warum die dritten Klammern?
Alles sehr schleierhaft.
Hilfe!
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.03.2021 17:55]
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Was funktioniert?
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Code: |
PlotStyle -> {Directive[ColorData[97][#2[[1]]],
Dashing[2*Mod[#2, 2] + .03*Mod[#2 + 1, 2]]]},
BaseStyle -> texStyle] & |
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Irgendwo sterben gerade Leute, weil ich das geschrieben habe.
Proposal concept #30: You propose at a close friends funeral. - Next.
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Ich hab da ein Problem mit der TreeTableView Komponente von JavaFX. Evtl. kann ja jemand helfen...
Ziel ist es gerade auf ein paar Felder zuzugreifen, welche eine Beziehung zum jeweiligen root Node haben.
Die Datenstruktur ist in etwa wie folgt:
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Code: |
Date1 (root item)
---> Child1.1 (POJO)
---> Child1.2
---> Child1.3
[...]
Date2 (root item)
---> Child2.1 (POJO)
---> Child2.2
---> Child2.3
[...]
Date3 (root item)
---> Child3.1 (POJO)
---> Child3.2
---> Child3.3
[...] |
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Wenn ich also bspw Date2 auswähle, oder irgendwelche Child Nodes von Date2, dann möchte ich auf die Felder zugreifen, welche sich im selben Objekt wie das Datum und die ArrayList mit den POJOs befindet.
Ein UML-Diagramm der involvierten Klassen:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 28.03.2021 12:51]
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Hm, zugegeben habe ich das Problem aus Beschreibung und UML-Diagramm nicht verstanden (hast du ein Code-Beispiel?), deshalb nur allgemeines Geschwurbel:
- https://martinfowler.com/eaaDev/uiArchs.html lesen und als Beispiel mal bei MVC gucken (oder was anderes passendes), mag hier aber Overkill sein
- Generell eine Model-Klasse dazwischen haben, die dir genau deine Wünsche erfüllt. Kann bedeuten, dass man die Liste der Kinder entsprechend filtern muss, normalerweise ist das aber nicht nötig wenn man den ausgewählten Datensatz kennt.
- Favorit: die Datenstruktur generell so ändern, dass die Frage gar nicht erst aufkommt.
- Wenn alle Hoffnung verloren ist, Rollos runterziehen, Klingel abstellen, und gucken ob man mit dem Zugriff über super() weiterkommt. Höchstgradig fragil, unerwünscht und man sollte mit Prügel seiner Kollegen rechnen.
/e: was ist eigentlich aus dem SQL-Teil geworden, oder durfte ich nur nicht teilnehmen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 28.03.2021 13:51]
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| Zitat von [smith]
Hm, zugegeben habe ich das Problem aus Beschreibung und UML-Diagramm nicht verstanden (hast du ein Code-Beispiel?), deshalb nur allgemeines Geschwurbel:
- https://martinfowler.com/eaaDev/uiArchs.html lesen und als Beispiel mal bei MVC gucken (oder was anderes passendes), mag hier aber Overkill sein
- Generell eine Model-Klasse dazwischen haben, die dir genau deine Wünsche erfüllt. Kann bedeuten, dass man die Liste der Kinder entsprechend filtern muss, normalerweise ist das aber nicht nötig wenn man den ausgewählten Datensatz kennt.
- Favorit: die Datenstruktur generell so ändern, dass die Frage gar nicht erst aufkommt.
- Wenn alle Hoffnung verloren ist, Rollos runterziehen, Klingel abstellen, und gucken ob man mit dem Zugriff über super() weiterkommt. Höchstgradig fragil, unerwünscht und man sollte mit Prügel seiner Kollegen rechnen.
/e: was ist eigentlich aus dem SQL-Teil geworden, oder durfte ich nur nicht teilnehmen?
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Sorry, dachte ich hätte dir die SQL Aufgaben auch geschickt. Hab gerade nachgeschaut, hatte ich tatsächlich nicht gemacht.
Ich versuche schon ganz, ganz grob nach dem MVC Pattern zu arbeiten, das UML Diagramm ist nicht ganz vollständig. Hatte dazu mal das Buch "Learn JavaFX 8: Building User Experience and Interfaces with Java 8" gelesen und auf dem dort gelernten basiert es.
Mir ist gerade auf jeden Fall aufgefallen, dass ich die TreeTableView falsch interpretiert habe und da nochmal nachlesen muss. Ich komme der Lösung gerade ein Stück näher. Warum auch immer, ich dachte ich könnte mehrere Wurzeln haben. Macht natürlich keinen Sinn, jetzt wo ich drüber nachdenke.
Ich glaube nun brauche ich nur noch ein Binding der Zellen, die mir dann per getParent() ihre zugehörigkeit verraten. Und dann wird es nicht mehr ganz so problematisch sein, hoffe ich.
Deinen Favoriten mag ich übrigens sehr, aber ich hab momentan echt sehr schwere Konzentrationsprobleme und hoffe schon so, dass die nicht alles zunichte machen... Die Datenstruktur nun neu aufzubauen, das würde in absolutem Chaos enden. Aber gut, die Probleme kann man nicht mit Code lösen, da muss ich warten bis ich meine ADHS-Testung besprochen habe und hoffentlich Medikamente bekomme...
Bei der ganzen Scheiße wünsche ich mir echt zwei Sachen für dieses Projekt: Eine SQL Datenbank und die WebDriver sowie HTML Komponenten im JDK das ich nutzen muss... Beides bekomm ich aber nicht. Tja...
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Gar kein Problem, GUIs mit Java sind auch nicht ohne Grund eher selten. Irgendwie hat sich ja nie was wirklich "Gutes" durchgesetzt.
Ansonsten nimm dir so viel Zeit wie du brauchst, gerade mit gesundheitlichen Herausforderungen musst du ja dein ganz einiges Lerntempo finden.
Was ich sonst noch anbieten kann wäre sowas wie ein Github-Repo (auch privat wenn nötig), in dem man dann direkt am Code diskutieren/Reviews machen/Kommentare und Hinweise hinzufügen kann. Zumindest mir hilft es bei solchen Fragen weiter, direkt an den Zeilen zu sehen was das Problem ist und da zu diskutieren.
Ansonsten ist meine Lieblingsantwort (auch) als Software-Architekt halt: "Kommt drauf an"
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| Zitat von [smith]
"Kommt drauf an"
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Und wie.
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Ich fand JavaFX ganz nice, definitiv ein Upgrade von Swing/AWT. Ich habe auch schon Java GUIs gesehen, die es so in anderen Sprachen nicht gibt, aber das ist auch recht spezifisch und eher in der Wissenschaft, und teilweise auch historischen Gründen geschuldet.
Für das nächste GUI empfehle ich dann, wie von smith vorgeschlagen, ein bisschen über model-view-controller (MVC) zu lernen. State (ownership) und representation zu trennen wird das Leben leichter machen.
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Zufälligerweise betreue ich auch gerade das Abschlussprojekt eines Azubis und der nutzt auch Java FX. Sieht okay aus.
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Ein Beispiel einer nicen JavaFX Application:
https://pdfsam.org/
Natürlich nicht von mir geschriben, hehe
Ich schaue mir gerade aus Lust & Laune ein wenig Jetpack Compose an. Sieht ziemlich nice aus, habe aber noch nicht herausgefunden, wie man komfortabel eine List mit state erstellt.
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Frage an die Cracks:
Angenommen ich habe ein embedded System (z.B. Raspberry PI) das keine Möglichkeit hat Daten extern zu speichern. Jetzt möchte ich Werte protokollieren über längere Zeiträume (z.B. 6-12 Monate) im Abstand von ~12h, vllt auch gröber/feiner. Das ganze aber so speichereffizient wie möglich, wie würde man da am besten vorgehen?
Ich hätte also immer ein Wertepaar:
$timestamp (oder nur ein offset) <-> $Wert (denke 8 bit reichen)
Das als ASCII in eine Datei schreiben wäre wohl ziemlich ineffizient
Klartext, XML, json etc sind also keine Option. Binär wäre weniger speicherintensiv aber ich denke das ist auch noch nicht so prickelnd. Als ich ein bisschen dazu recherchiert habe, habe ich von "time series databases" gelesen. Das plus compression?
Danke für jeglichen Input.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 30.03.2021 16:33]
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Du möchtest ein Jahr lang zwei Werte pro Tag auf einem Raspi speichern und machst Dir Gedanken über Speicherplatz? Wir sprechen hier O(1000) Werten, oder? Dann sollte das doch eigentlich so gar kein Thema sein?
e/ Will meinen: Wie viel Speicherplatz hast Du denn zur Verfügung? Bei meinem Raspi steckt halt irgendeine zig GB SD Karte für wenige Euro drin, deshalb würde ich mir da gar keine Gedanken machen und daher wundert mich die Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 30.03.2021 17:43]
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Nen Unix-Timestamp und zwei Zahlen als CSV sind ~30 Bytes.
30 Byets * 12 Monate / 1 Stunde = 260 Kilobyte. Wenn's nur eine kleine Zahl plus Timestamp ist, so circa die Hälfte?
e: Und du könntest natürlich statt einem Unix-Timestamp einen Trumpstamp nehmen (UNIX-Timestamp minus 1611157620) und statt Sekundenauflösung z.B. Minuten oder Stunden, auf die Sekunde nach nem Jahr geht die Uhr in einem Raspi eh nicht.
Das könnte man sogar mit einem kleinen 8-Bitter und einem SPI EEPROM für wenige Euros abfrühstücken.
vvv Ja gut, dann nimm dir ein EEPROM und schreib da ein packed C-struct rein. Du weißt ja, welche Hardware das ist. Einfachste Lösung, schnell, klein, minimaler Code.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 30.03.2021 18:25]
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Naja, es ist halt kein Raspberry Pi sondern ein embedded System, dass keine SD-Karte o.ä besitzt. Und der Speicher ist schon sehr knapp, ja. Es geht natürlich nicht um jedes Bit. Aber wohl sehr um jedes Kilobyte. Und ggf. wäre es auch nicht ein einziges Wertepaar, sondern n Werte pro Zeitstempel. Und wenn Luft ist, wäre es auch denkbar Werte im Stundentakt aufzunehmen. Dann
24h x 365d x 5werte x uint16 = 86 kbyte wenn ich mich nicht verrechnet habe. Und die Zeitstempen wären noch nicht mal enthalten.
Ich weiß, mag in heutigen Zeiten verrückt klingen, aber betrachtet es mal so gegeben
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Wie viel hast du denn zur Verfügung?
Edit: und wie viele Bytes der uint16 Daten brauchst du?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 30.03.2021 18:30]
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| Zitat von PutzFrau
Wie viel hast du denn zur Verfügung?
Edit: und wie viele Bytes der uint16 Daten brauchst du?
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Das muss ich noch ermitteln Aber viel wird es nicht sein (paarhundert kB).
Das meiste sind fortlaufende (integer) Zähler. Aber selbst wenn man die Daten dann mal ausliest, wäre es besser, wenn sie nicht zurückgesetzt würden. Also auch ein Grund, dass das ein paar Jahre (!) laufen kann ohne vollzulaufen.
Der Link von Limlug ist hilfreich. Hatte auch in der Zwischenzeit hier etwas gelesen. RLE, Delta Encoding sind dann wohl die Stichworte.
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Nur als Denkanstöße:
- brauchst du überhaupt noch die präzisen Rohdaten, oder reichen dir z. b. weniger fortlaufende Durchschnittswerte?
- brauchst du überhaupt den genauen Zeitstempel, oder reicht hier "Tagesdatum,Wert1,Wert2", oder sogar gröber "Woche,Wert1-14"?
- Kompressionsverfahren wurden ja oben schon genannt, hört sich auf Anhieb gut komprimierbar an.
- ist das Embedded System tatsächlich völlig isoliert, oder kann es Dinge periodisch exportieren? Oder, so blöd es klingt, kann einmal alle 6 Monate jemand den Kram schlicht runterladen?
Ich will dir nicht die technische Herausforderung kaputt machen, da hätte ich selber auch viel Spaß dran. Manchmal helfen solche "dummen" Fragen aber ganz konkret (oder man ignoriert sie halt, weil schon gestellt)
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Ich... fühle mich gerade sehr dumm. Ich habe eine Matrix, die von links und rechts mit einer Diagonalmatrix multipliziert wird. Also so:
Ich kenne A, B, C und D und das (angebliche, laut Quelle) Produkt. Wenn ich die linke Seite ausmultipliziere, und definiere dass , , , , dann kann ich auch brav nach den f's lösen. Wenn ich jetzt aber versuche, nach den d's zu lösen, bekomme ich Käse. In den meisten Fällen sogar nur eine leere Menge als Lösung. In ein paar Zahlenbeispielen, die ich gespielt habe, bekomme ich natürlich keine eindeutige Lösung, weil ich die d's in verschiedenen Weisen reskalieren und mit einer Phase ausstatten kann, aber es ist eine Lösung - nicht keine Lösung.
Was übersehe ich? Was macht mich hier gerade kirre? Wie kann ich sagen, wann es eine Lösung haben kann und wann nicht?
Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
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Ich hab mal nach Lust und Laune losgelegt. Ist natürlich nicht mal im Ansatz vollständig, aber vielleicht hilft es ja als Idee. Ich würde aber mal vermuten, dass du soweit schon von alleine gekommen bist
Vor allem auf die möglichen Nuller, hab ich mal noch gar nicht geachtet.
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Danke! Das ist exakt, was ich gemacht habe.
Jetzt stellt sich die große Frage, warum andere Leute eine Lösung gefunden haben für etwas, was eigentlich nicht gehen sollte.
Hrm.
Je länger ich drüber nachdenke, desto klarer wird es, aber gleichzeitig bin ich immer noch etwas verwirrt darüber.
¤DIT: Nach längerer Grübelei habe ich eine Idee wo ein Typo sein könnte. Auf geht die Vorzeichensuche!
Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 02.04.2021 21:04]
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Also ich wüsste auch nicht, wie genau man da auf eine eindeutige Lösung kommen könnte.
Bin jetzt alle möglichen Fälle durchgegangen bei denen ein oder mehrere fs gleich 0 sind.
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Eindeutig muss nicht mal; und null ist auch nichts. Aber es ist trotzdem ein bisschen schmerzhaft zu checken, was im Paper passiert.
Ich fange einfach nochmal von vorne an, bevor ich über Typos grübel.
It is written with the zeal of a missionary preaching to cannibals.
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dann versteh ich nicht, was genau eigentlich das Problem ist
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Ich habe etwas anderes erwartet und darüber völlig den Glauben an meine Rechenfähigkeiten verloren. Danke, dass du ihn mir zurück gegeben hast.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII |