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Ah nice: Ich hab fuer jeden Markierungspfosten einen 2D Vektor s.d. die Koordinaten von z_i in Bild 1 um v_i verschoben die Koordinaten in Bild 2 ergeben, also sowas wie
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Darauf grid interpolation und gut ist.
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Grummelgrummel Bibliometrie.
Related: Ich habe eine halbe Stunde gebraucht, bis ich einen weiteren Gutachter in AcademicJobsOnline eintragen konnte, weil bei vielen Links die Möglichkeit schlicht nicht aufkreuzte. Wow. Was für ein Web-0.3-Erlebnis.
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.11.2021 15:28]
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| Zitat von Irdorath
Ah nice: Ich hab fuer jeden Markierungspfosten einen 2D Vektor s.d. die Koordinaten von z_i in Bild 1 um v_i verschoben die Koordinaten in Bild 2 ergeben, also sowas wie
.
Darauf grid interpolation und gut ist.
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Was für eine grid interpolation nimmst du denn?
Thin plate spline interpolation wäre möglicherweise für dich interessant:
https://en.wikipedia.org/wiki/Thin_plate_spline
Oder ein [elastisches Deformationsmodell](https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/127852/16/ZORA127852.pdf).
Ob es dafür Python libraries gibt, weiß ich nicht.
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Wie süß der Ami sich für das Zentrum der Welt hält . Mei liab.
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Nice, vielen Dank (auch für den Code)! Ist natürlich nicht für mich, als ob ich sowas nützliches wie Computer Vision/agriculture machen würde.
Ich glaube meine Partnerin hat das zufriedenstellend hinbekommen, zumindest hab ich schon lange nichts mehr von dem Thema gehört. Aber ich leite natürlich alles weiter, sie kann das sicher besser einschätzen!
/Jetzt direktes Feedback. Sehr nuetzlich, funktioniert besser als die vorherige Methode. Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 04.11.2021 12:11]
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Hi pOT.
Für eine Evaporationsquelle benutzen wir DC-Labornetzteile um Metalldrähte mit resistive heating zum Verdampfen zu bringen. Jetzt brauchen wir für bestimmte Metalle leider höhere Ströme (A) als unsere aktuellen Netzteile bringen. Ein neues Labornetzteil das den benötigten Strom brächte (80A) wäre überraschend teuer.
Eigentlich sollte ich doch einfach zwei Labornetzteile (z.B. bei 40A) parallel schalten können - oder überseh ich da was?
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Im Prinzip ja, aber wenn die Spannung bei beiden nicht gleich ist, hast Du noch Ströme zwischen beiden, und das könnte vielleicht blöd werden.
Haben die programmier- oder elektronisch regelbare Ausgänge? Das könnte klappen.
Miss vielleicht auch mit einemAmperemeter den Strom zwischen beiden und halt den bei 0.
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Sind beide regelbar und eines von beiden ist programmierbar. Danke, werde das testen!
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Normale Labornetzteile sind ausschließlich Stromquellen, d.h. wenn du die parallel schaltest fließen da keine Ausgleichsströme, sondern lediglich die Lastverteilung ist nicht gleich. Das ist normalerweise unproblematisch, die Ausgangsleistung verdoppelt sich halt nicht. Bei diesen Strömen musst du natürlich darauf achten, dass die Leitungswiderstände von der Last zu den Netzteilen möglichst identisch sind, also Y-förmig verdrahten, nicht etwa die Last an die Klemmen von Netzteil 1 und dann eine Brücke zu Netzteil 2 oder so.
Bei manchen Netzteilen kann es zum Schwingen kommen, wenn man die parallel schaltet. Insbesondere wenn die Netzteile zwischen Spannungs- und Strombegrenzung umschalten, das sollte man vermeiden. Ansonsten steht's im Datenblatt ob Parallel- und Reihenschaltung erlaubt sind. Parallel geht fast immer, Reihenschaltung nicht zwangsläufig.
e: Es gibt bei manchen größeren Netzteilen hinten Klemmen mit denen man die so verschalten kann, dass das Hauptnetzteil die Spannung vorgibt und alle anderen den Strom anteilig regeln. Schau mal ins Handbuch und such nach Herr-mit-Sklaven-Schaltung (deutsche Ausgabe)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.11.2021 17:20]
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Irgendwie krieg ich die Basics nicht mehr hin, hoffentlich kann mir hier jemand helfen oder ich rubberducke mich beim Verfassen des Posts schon selbst...
Gesucht ist eine Funktion , sodass gilt
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Die Funktion ist gegeben und "beliebig" gutartig, also Differenzierbarkeit usw. koennen wir annehmen.
Sei die Stammfunktion von f, dann gilt nach partieller Integration:
Sieht schon ganz gut aus, wenn ist, dann ist der erste Summand was ich will,
,
und ich brauche noch
Das klappt mit obiger Wahl von natuerlich nicht, aber wenn ich sowas wie haette, dann gilt
.
So ein Wert koennte existieren, aber er wuerde von t abhaengen, weil es ein (passend gewichteter) "Mittelwert" von g auf [0,t] ist.
Ich bin ja eigentlich an
interessiert, und irgendwie hab ich das Gefuehl, dass ich mich hier anfange mit den Variablennamen auszutricksen, bzw. einen (stueckweise) konstanten Zusatzterm der Stammfunktion F in der gesuchten Funktion f einbetten will, aber dieser waere ja in der Ableitung eigentlich nicht mehr sichtbar. Hm.
Die Zielfunktion g(t) ist eigentlich nur fuer einzelne Punkte definiert, dazwischen kann ich sie auch als konstant annehmen und muss wohl f irgendwie stufenweise fuer definieren, aber aeh ja, ich scheitere.
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Zunaechst einmal raeumen wir die Ausgangsgleichung etwas auf,
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Und dann sehen wir auch schon, es muss gelten
Und somit nach Umformung
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LG, hoffe geholfen zu haben!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 18.11.2021 16:04]
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Kinners, ich bin mal wieder zu dumm.
Bin über folgendes "Rätsel" gestolpert und es wurmt mich, dass ich das nicht hinbekomme.
Meine Simulation sagt die Wahrscheinlichkeit müsste so bei ~0.27 liegen aber ich finde keinen kombinatorischen Ansatz bei dem das auch rauskommt.
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Code: |
Sechs Menschen leben auf einer Insel. Eine Menschen wird krank und ersucht eine zufällig ausgewählte andere Person um Hilfe während der Krankheit.
Die zweite Person steckt sich an und ersucht am anderen Tag wiederum eine andere Person um Hilfe.
Dies geht so weiter, bis eine erkrankte Person eine schon immune Person wählt. Dann ist die Krankheit ausgerottet.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als drei Personen erkranken? |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 19.11.2021 15:36]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII |