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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Ah nice: Ich hab fuer jeden Markierungspfosten TeX: z_1, \dots, z_n einen 2D Vektor TeX: v_i s.d. die Koordinaten von z_i in Bild 1 um v_i verschoben die Koordinaten in Bild 2 ergeben, also sowas wie
TeX: img1(z_i) + v_i = img2(z_i).
Darauf grid interpolation und gut ist.
25.10.2021 15:24:41  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
böse gucken
Grummelgrummel Bibliometrie.

Related: Ich habe eine halbe Stunde gebraucht, bis ich einen weiteren Gutachter in AcademicJobsOnline eintragen konnte, weil bei vielen Links die Möglichkeit schlicht nicht aufkreuzte. Wow. Was für ein Web-0.3-Erlebnis. unglaeubig gucken

He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.11.2021 15:28]
01.11.2021 14:48:15  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Irdorath

Ah nice: Ich hab fuer jeden Markierungspfosten TeX: z_1, \dots, z_n einen 2D Vektor TeX: v_i s.d. die Koordinaten von z_i in Bild 1 um v_i verschoben die Koordinaten in Bild 2 ergeben, also sowas wie
TeX: img1(z_i) + v_i = img2(z_i).
Darauf grid interpolation und gut ist.



Was für eine grid interpolation nimmst du denn?
Thin plate spline interpolation wäre möglicherweise für dich interessant:
https://en.wikipedia.org/wiki/Thin_plate_spline

Oder ein [elastisches Deformationsmodell](https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/127852/16/ZORA127852.pdf).

Ob es dafür Python libraries gibt, weiß ich nicht.

01.11.2021 17:00:42  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von Wraith of Seth

Grummelgrummel Bibliometrie.



Wie süß der Ami sich für das Zentrum der Welt hält . Mei liab.
01.11.2021 21:47:17  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
...
 
Zitat von PutzFrau

 
Zitat von Irdorath

Ah nice: Ich hab fuer jeden Markierungspfosten TeX: z_1, \dots, z_n einen 2D Vektor TeX: v_i s.d. die Koordinaten von z_i in Bild 1 um v_i verschoben die Koordinaten in Bild 2 ergeben, also sowas wie
TeX: img1(z_i) + v_i = img2(z_i).
Darauf grid interpolation und gut ist.



Was für eine grid interpolation nimmst du denn?
Thin plate spline interpolation wäre möglicherweise für dich interessant:
https://en.wikipedia.org/wiki/Thin_plate_spline

Oder ein [elastisches Deformationsmodell](https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/127852/16/ZORA127852.pdf).

Ob es dafür Python libraries gibt, weiß ich nicht.





Nice, vielen Dank (auch für den Code)! Ist natürlich nicht für mich, als ob ich sowas nützliches wie Computer Vision/agriculture machen würde.
Ich glaube meine Partnerin hat das zufriedenstellend hinbekommen, zumindest hab ich schon lange nichts mehr von dem Thema gehört. Breites Grinsen Aber ich leite natürlich alles weiter, sie kann das sicher besser einschätzen!

/Jetzt direktes Feedback. Sehr nuetzlich, funktioniert besser als die vorherige Methode. Danke!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 04.11.2021 12:11]
02.11.2021 17:34:37  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Kleiner Nachtrag: Die Lösung, die ich Irdo geschickt hatte, war ein Mix aus Python und der Java Implementierung von thin-plate-splines (TPS), die mir bekannt ist (inkl. shared memory zwischen NumPy und JVM). Wenn man damit nicht vertraut ist, ein ziemlich schlecht zu maintainender Code. Irdo hat dann ganz ausgefuchst die TPS Implementierung in SciPy entdeckt:
https://docs.scipy.org/doc/scipy/reference/generated/scipy.interpolate.RBFInterpolator.html

07.11.2021 4:12:54  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Hi pOT.

Für eine Evaporationsquelle benutzen wir DC-Labornetzteile um Metalldrähte mit resistive heating zum Verdampfen zu bringen. Jetzt brauchen wir für bestimmte Metalle leider höhere Ströme (A) als unsere aktuellen Netzteile bringen. Ein neues Labornetzteil das den benötigten Strom brächte (80A) wäre überraschend teuer.

Eigentlich sollte ich doch einfach zwei Labornetzteile (z.B. bei 40A) parallel schalten können - oder überseh ich da was? Hmmm
10.11.2021 5:57:58  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Im Prinzip ja, aber wenn die Spannung bei beiden nicht gleich ist, hast Du noch Ströme zwischen beiden, und das könnte vielleicht blöd werden.
Haben die programmier- oder elektronisch regelbare Ausgänge? Das könnte klappen.
Miss vielleicht auch mit einemAmperemeter den Strom zwischen beiden und halt den bei 0.
10.11.2021 6:46:06  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Sind beide regelbar und eines von beiden ist programmierbar. Danke, werde das testen!
10.11.2021 7:35:32  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Normale Labornetzteile sind ausschließlich Stromquellen, d.h. wenn du die parallel schaltest fließen da keine Ausgleichsströme, sondern lediglich die Lastverteilung ist nicht gleich. Das ist normalerweise unproblematisch, die Ausgangsleistung verdoppelt sich halt nicht. Bei diesen Strömen musst du natürlich darauf achten, dass die Leitungswiderstände von der Last zu den Netzteilen möglichst identisch sind, also Y-förmig verdrahten, nicht etwa die Last an die Klemmen von Netzteil 1 und dann eine Brücke zu Netzteil 2 oder so.

Bei manchen Netzteilen kann es zum Schwingen kommen, wenn man die parallel schaltet. Insbesondere wenn die Netzteile zwischen Spannungs- und Strombegrenzung umschalten, das sollte man vermeiden. Ansonsten steht's im Datenblatt ob Parallel- und Reihenschaltung erlaubt sind. Parallel geht fast immer, Reihenschaltung nicht zwangsläufig.

e: Es gibt bei manchen größeren Netzteilen hinten Klemmen mit denen man die so verschalten kann, dass das Hauptnetzteil die Spannung vorgibt und alle anderen den Strom anteilig regeln. Schau mal ins Handbuch und such nach Herr-mit-Sklaven-Schaltung (deutsche Ausgabe)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.11.2021 17:20]
10.11.2021 17:12:43  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Irgendwie krieg ich die Basics nicht mehr hin, hoffentlich kann mir hier jemand helfen oder ich rubberducke mich beim Verfassen des Posts schon selbst... peinlich/erstaunt


Gesucht ist eine Funktion TeX: f(t),\ t\in(0,T], sodass gilt

TeX: \int\limits_0^t f(z)\, \mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z = \frac1\kappa\big( g(t) - g(0)\mathrm{e}^{-\kappa t}\big).

Die Funktion TeX: g(t),\ t\in[0,T] ist gegeben und "beliebig" gutartig, also Differenzierbarkeit usw. koennen wir annehmen.


Sei TeX: F die Stammfunktion von f, dann gilt nach partieller Integration:

TeX: \int\limits_0^t f(z)\, \mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z \\  = [F(z)\mathrm{e}^{-\kappa (t-z)}]^t_0   - \int\limits_0^t F(z)\kappa \mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z
TeX:   = ( F(t) - F(0)\mathrm{e}^{-\kappa t}) - \int\limits_0^t F(z)\kappa \mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z

Sieht schon ganz gut aus, wenn TeX: F(t) = \frac1\kappa g(t) ist, dann ist der erste Summand was ich will,
TeX: \frac1\kappa\big( g(t) - g(0)\mathrm{e}^{-\kappa t}\big),
und ich brauche noch
TeX: \int\limits_0^t F(z)\kappa \mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z = 0

Das klappt mit obiger Wahl von TeX: F = \frac1\kappa g natuerlich nicht, aber wenn ich sowas wie TeX: F(t) = \frac1\kappa (g(t) + c) haette, dann gilt

TeX: \int\limits_0^t F(z)\kappa\mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z =  \int\limits_0^t g(z)\mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} + c \mathrm{e}^{-\kappa (t-z)} d z = 0.

So ein Wert TeX: c koennte existieren, aber er wuerde von t abhaengen, weil es ein (passend gewichteter) "Mittelwert" von g auf [0,t] ist.

Ich bin ja eigentlich an
TeX: f(s) = F'(s) = \frac{d}{ds} (\frac1\kappa (g(s) + c(t))) interessiert, und irgendwie hab ich das Gefuehl, dass ich mich hier anfange mit den Variablennamen auszutricksen, bzw. einen (stueckweise) konstanten Zusatzterm der Stammfunktion F in der gesuchten Funktion f einbetten will, aber dieser waere ja in der Ableitung eigentlich nicht mehr sichtbar. Hm.

Die Zielfunktion g(t) ist eigentlich nur fuer einzelne Punkte TeX: g(t_k)\ t_k\in[0,T] definiert, dazwischen kann ich sie auch als konstant annehmen und muss wohl f irgendwie stufenweise fuer TeX: t \in [t_{k-1}, t_k) definieren, aber aeh ja, ich scheitere.
18.11.2021 10:34:02  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Zunaechst einmal raeumen wir die Ausgangsgleichung etwas auf,

TeX: \int\limits_0^t f(z) \kappa \mathrm{e}^{\kappa z} d z = \big(g(t)\mathrm{e}^{\kappa t} - g(0)\big) = [g(z)\mathrm{e}^{\kappa z}]_0^t.


Und dann sehen wir auch schon, es muss gelten
TeX: (g(z) \exp(\kappa z))' = f(z)\kappa \exp(\kappa z)
Und somit nach Umformung
TeX: f(z) = \frac{g'(z) - g(z)\kappa}{\kappa}.

LG, hoffe geholfen zu haben!
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 18.11.2021 16:04]
18.11.2021 16:01:06  Zum letzten Beitrag
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Dumenikl

Dumenikl
missmutig gucken
Kinners, ich bin mal wieder zu dumm.
Bin über folgendes "Rätsel" gestolpert und es wurmt mich, dass ich das nicht hinbekomme.

Meine Simulation sagt die Wahrscheinlichkeit müsste so bei ~0.27 liegen aber ich finde keinen kombinatorischen Ansatz bei dem das auch rauskommt.

 
Code:
Sechs  Menschen  leben  auf  einer  Insel.  Eine  Menschen  wird  krank  und  ersucht  eine  zufällig ausgewählte andere Person um Hilfe während der Krankheit. 
Die zweite Person steckt sich an und ersucht am anderen Tag wiederum eine andere Person um Hilfe. 
Dies geht so weiter, bis eine erkrankte Person eine schon immune Person wählt. Dann ist die Krankheit ausgerottet.  
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als drei Personen erkranken?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 19.11.2021 15:36]
19.11.2021 15:36:21  Zum letzten Beitrag
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19.11.2021 15:40:37 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.
05.04.2020 13:23:20 red hat diesem Thread das ModTag 'pimp' angehängt.

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