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 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII
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Rootsquash

Arctic
...
VisualStudio-Installation
20.04.2020 15:46:04  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Da kann ich inhaltlich nicht mitreden, aber prinzipiell wäre es noch ärgerlicher, würde man für Schrott Geld hinlegen, ja.
20.04.2020 15:54:44  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von horscht(i)

Du hast in deinem Eingangspost erwähnt, dass du immer Tage damit verbraucht hast, eine entsprechende Programmierumgebung zu installieren.
Bei Python möchte in an der Stelle auf Anaconda verweisen.
https://www.anaconda.com/distribution/

Da ist nicht mehr zu tun als ein Windows-Setup auszuführen.
Danach Spyder starten und loslegen.

Hat mir sehr geholfen, da es einem diesen ganzen OpenSource Frickelware Kram abnimmt.


Ja, das war, was meine Installation des Frameworks(?), das ich auf der Sommerschule nutzen lernen sollte, überhaupt erst möglich machte. Trotzdem hatte ich nach Cygwin, Anaconda UND Initialisierung des Frameworks zur Simulation von Strahlungstransfer bereits den gesamten Programmierungszeitslot der Schule verbraten. Die Installation war Teil des Programms. Ich war nur der einzige mit Windows-Laptop.Hässlon

Auf einer anderen Sommerschule durfte man ein bisschen mit iPython-Notebooks und Machine Learning für Neutrinos rumspielen - da war ich deutlich produktiver unterwegs.


 
Zitat von Oli

Wieso? Bisschen mit Kuguelkoordinaten jonglieren, bums, fertig.


Ach, meine eigene Idee braucht keine Vektorfelder. ...naja. Keine Visualisierung von Vektorfeldern...peinlich/erstaunt Aber den mathematischen Teil traue ich mir zu. Visualisierung und GUI habe ich halt noch nie gemacht.

...mal sehen, wann ich dazu komme. Aber ich habe jetzt wenigstens mehr an der Hand. Jetzt muss ich nur noch die Sachen mit der Deadline diese Woche abarbeiten. Sind ja nur Hausaufgaben korrigieren, Musterlösung schreiben, neue Hausaufgaben schreiben, Vorlesung vorbereiten, bis Freitag ein fieses Integral lösen und ebenfalls bis Freitag eine noch fiesere Reihenentwicklung ausarbeiten.Hässlon

Ich hasse mein Leben gerade etwas. Ich kann home office einfach nicht.traurig

Taking advice from cartoon characters is probably a bad idea.

Have you hugged your massive armored battle droid today?
20.04.2020 15:57:57  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von Wraith of Seth

Weil es durch die Blume nicht ging: Nein, meinen LaTeX-Workflow packe ich erst einmal nicht an. Ende an der Stelle.



Woher die Aggression? Du hast nach Tipps von erfahrenen Entwicklern gefragt, ich habe dir einige Tipps gegeben. Ich habe außerdem versucht dir (durch die Blume!) zu erklären, warum du dich so schwer damit tust, zu Programmieren zu beginnen. Und ich wollte dir einen Ausweg anbieten. Was du daraus machst ist deine Sache, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.
20.04.2020 16:00:06  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von horscht(i)

Da kann ich inhaltlich nicht mitreden, aber prinzipiell wäre es noch ärgerlicher, würde man für Schrott Geld hinlegen, ja.



Du glaubst nicht wie viel Geld man für absoluten Schrott bezahlen kann.

Will sagen: sehr pauschalisierte Aussage. Ein paar der besten Entwicklungstools sind Open Source.
20.04.2020 16:00:10  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von Wraith of Seth

Weil es durch die Blume nicht ging: Nein, meinen LaTeX-Workflow packe ich erst einmal nicht an. Ende an der Stelle.



Woher die Aggression? Du hast nach Tipps von erfahrenen Entwicklern gefragt, ich habe dir einige Tipps gegeben. Ich habe außerdem versucht dir (durch die Blume!) zu erklären, warum du dich so schwer damit tust, zu Programmieren zu beginnen. Und ich wollte dir einen Ausweg anbieten. Was du daraus machst ist deine Sache, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.


'Tschuldigung, aber es ist eine typische Antwort der deutschen LaTeX-Community gewesen: Frage A wird mit Antwort für Frage B beantwortet. Ich frage nach Tipps, wie ich konkrete Ideen für Projekte starte, und bekomme eine Antwort, wie ich eine Versionskontrolle für Projekte verwende, die bei mir eh schon laufen.

Wie ich schrieb: Möglich, dass ich das änder, wenn ich eine Versionskontrolle beim Programmieren zu schätzen gelernt habe. Aber da ist (a) ein wenn, (b) ist das immer noch disjunkt von meiner ursprünglichen Frage, und vor allem (c) gibt mir git für LaTeX erstmal vor allem eine weitere Hürde ohne für mich sichtbare Erfolge. Ich brauche Erfolge. Ein neues Projekt ("Lerne git in vertrauter Umgebung!") ist das Gegenteil. Es ist ein kompletter Haufen noch nicht erlangter Erfolge, der separat zu meinen anderen Bergen davon hinzu kommt. Es ist letztlich "nur" Infrastruktur. Denn, schockschwerenot, auch wenn es schlechter Stil ist: Man kann ohne Versionskontrolle programmieren. Ob das schlau ist, sei dahin gestellt, aber es ist nicht vergleichbar zu, sagen wir, ohne Compiler (oder im Falle von Python: Interpreter) loslegen zu wollen. Obendrein fummelt mir das in einem funktionierenden Prozess rum, den ich non-stop und mit vielen kurzfristigen Deadlines brauche. Wenn mir dann git (weil neu für mich) quer schießt, kostet das unnötig Zeit und Nerven.

Mit besserem TeX-Verständnis werde ich nicht einmal groß was für Python lernen, weil echtes Programmieren mit TeX zwar möglich ist, aber eher ein Witz für Nerds ist, gegen die ich weltgewandt wirke.

I'm gonna get some thumbtacks and colored string so we can diagram this.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 20.04.2020 16:17]
20.04.2020 16:16:15  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Naja, wenn du aus dem was ich geschrieben habe mitgenommen hast, dass du dir git aneignen solslt, dann solltest du vielleicht nochmal lesen. Vielleicht solltest du auch überdenken, wie du mit Leuten umgehst, dir dir völlig ohne Verpflichtung Hilfe anbieten.
20.04.2020 16:21:36  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von B0rG*

Naja, wenn du aus dem was ich geschrieben habe mitgenommen hast, dass du dir git aneignen solslt, dann solltest du vielleicht nochmal lesen. Vielleicht solltest du auch überdenken, wie du mit Leuten umgehst, dir dir völlig ohne Verpflichtung Hilfe anbieten.


Du, selbst in meiner klaren "Abfuhr" war ich noch geradezu zartfühlig für pOT-Verhältnisse.Breites Grinsen Kurz angebunden? Sicher. Unhöflich? Ne, nicht in diesem Forum. Ich wollte dir da nicht einmal vor den Karren fahren, sondern schlicht weitere Diskussion kurz halten, weil imho völlig tangential zu dem, was ich will und wollte. Da wollte ich auch deine Zeit mit schonen. Was das "nochmal lesen" angeht:

 
Zitat von B0rG*

Fang mit deinem LaTeX-Header an. Lern git zu benutzen so wie es gedacht ist.


Es ist das Ende vom Post. Da ist kein neuer Absatz. Wie soll ich das denn sonst lesen? Der eine Satz gibt den Kontext für den nächsten - üblicherweise. Dazu Putzes Posts in der Richtung.

Damned I.T. Ninja Trainees.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 20.04.2020 16:28]
20.04.2020 16:28:12  Zum letzten Beitrag
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R

Arctic
@WoS: Probiert mal anaconda mit jupyterlab + jupytext addon + vscode/pycharm + git.
Dann kannst du mit jupyter interagieren und gut annotieren, zB LaTeX Formeln. Du hast synchronisierte .py Dateien, die du mit dem editor deiner Wahl editieren kannst und die versionierungsfägig sind (.ipynb zu .gitignore hinzufügen).

Das ist nah an Bekanntem (jupyter/ipython mit all den Vorteilen) und du kannst nach belieben zu 'richtigen' Entwicklertools wechseln.

Idee für ein erstes Projekt: Übungsblätter implementieren mit Lösung und Visualisierung?
20.04.2020 16:36:57  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von Wraith of Seth

Es ist das Ende vom Post. Da ist kein neuer Absatz. Wie soll ich das denn sonst lesen? Der eine Satz gibt den Kontext für den nächsten - üblicherweise. Dazu Putzes Posts in der Richtung.



Du darfst tief in dich gehen und dir überlegen, warum das vielleicht nicht "tangential" ist zu deinem Problem, dass du überfordert bist.
20.04.2020 16:39:24  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich kann WoS verstehen, unter Windows ist es irgendwie ein Krampf, eine gescheite Entwicklungsumgebung hinzukriegen. Also das First-Time-Setup für Anfänger ist schon abschreckend. Das gilt auch für Latex.

Unter Linux einfach editor aufmachen und `gcc lel.c && ./a.out` fertig ist das Projekt.
20.04.2020 16:50:32  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Pycharm installieren peinlich/erstaunt
20.04.2020 17:49:39  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Choco und WSL verbessern die Entwicklungserfahrung unter Windows deutlich. Ich finde aber ehrlich gesagt auch, dass es unweigerlich dazu gehört, ein Gefühl für seine Umgebung zu entwickeln.
20.04.2020 17:56:49  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Oli

Ich kann WoS verstehen, unter Windows ist es irgendwie ein Krampf, eine gescheite Entwicklungsumgebung hinzukriegen. Also das First-Time-Setup für Anfänger ist schon abschreckend. Das gilt auch für Latex.

Unter Linux einfach editor aufmachen und `gcc lel.c && ./a.out` fertig ist das Projekt.


Anaconda nimmt den Schrecken.
Es ist alles, was Python so stark macht, an Board inkl Jupyter.
Alles bequem über das Startmenü zu erreichen.
Einfacher geht es wirklich nicht mehr.
20.04.2020 18:17:34  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von Wraith of Seth

Es ist das Ende vom Post. Da ist kein neuer Absatz. Wie soll ich das denn sonst lesen? Der eine Satz gibt den Kontext für den nächsten - üblicherweise. Dazu Putzes Posts in der Richtung.



Du darfst tief in dich gehen und dir überlegen, warum das vielleicht nicht "tangential" ist zu deinem Problem, dass du überfordert bist.


Du darfst tief in dich gehen, warum ich bei so einer altklugen Art nicht wirklich den Dialog suche. Diese Art ist auch sehr symptomatisch für Leute, die ihren Workflow missionarisch an den Mann bringen müssen.

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Oli

Ich kann WoS verstehen, unter Windows ist es irgendwie ein Krampf, eine gescheite Entwicklungsumgebung hinzukriegen. Also das First-Time-Setup für Anfänger ist schon abschreckend. Das gilt auch für Latex.

Unter Linux einfach editor aufmachen und `gcc lel.c && ./a.out` fertig ist das Projekt.


Anaconda nimmt den Schrecken.
Es ist alles, was Python so stark macht, an Board inkl Jupyter.
Alles bequem über das Startmenü zu erreichen.
Einfacher geht es wirklich nicht mehr.


Ja, Anaconda ist schon schön. Jetzt muss ich halt nur was sinnvolles damit machen.

 
Zitat von R

Idee für ein erstes Projekt: Übungsblätter implementieren mit Lösung und Visualisierung?


Übungsblätter mit was? Breites Grinsen Du, ich bin Stifteschubser. Ich habe gar keine Visualisierungen. Aber vielleicht tatsächlich eine Möglichkeit Leuten nicht zwingend ein PDF aufdrücken zu müssen.

I am the terror that flaps in the night!
20.04.2020 19:06:27  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Wow. Entschuldigung, ich weiß dass ich es einfach gut sein lassen sollte, aber ich bin gerade echt fasziniert.


  • Du bekundest selbst, dass du von einem Thema keine Ahnung hast und fragst Experten mit sagen wir mehr als zehn Jahren Erfahrungsvorsprung um Rat.
  • Ich gebe dir einen wirklich ehrlich gut gemeinten Rat und versuche dir einen Ansatzpunkt zu geben, wie du weitermachen könntest. Ich freue mich darauf deine Meinung zu hören und dir vielleicht konkretere Tipps zu geben.
  • Du ignorierst den Rat (und einen möglichen Startpunkt für ein produktives Gespräch) und betonst, dass das eine Werkzeug, das ich als (übrigens kritisch wichtigen) Einstiegspunkt erwähnt habe, "unnötige Infrastruktur" ist. Um dieses Urteil zu bilden fehlt dir - mit Verlaub - das Wissen.
  • Ich vermute, dass du falsch verstanden hast, was ich dir sagen wollte. Nämlich dass du überfordert bist mit den ganzen Anforderungen auf einmal und stattdessen langsam und schrittweise lernen solltest. Ich betone, dass auch TeX eine Programmiersprache ist und Infrastruktur für die eine Sprache direkt übersetzbar ist in Infrastruktur für die andere Sprache.
  • Du ignorierst das völlig und stattdessen reagierst du unfreundlich in einer Art und Weise, dass ich das Gefühl haben muss, du fühlst dich persönlich angegriffen.
  • Ich verstehe nicht warum. Ehrlich nicht.
  • Du reagierst mit noch mehr Unfreundlichkeit und wirfst mir als Experten vor, dir als Anfänger schlechte Tipps zu geben. Statt vielleicht nachzufragen, wenn du nicht verstehst, warum ich gesagt habe, was ich gesagt habe. Und ohne zu verstehen, dass TeX natürlich ein Beispiel war für eine gewohnte Umgebung. Oder dass du natürlich aus meinen Ratschlägen selbstbestimmt Methodik ableiten darfst, die für dich besser funktioniert.
  • Ich reagiere zugegeben etwas gereizt weil ich echt baff bin ob deines Verhaltens.
  • Du reagierst mich noch mehr Unfreundlichkeit.


Ich dachte du wärst im Wissenschaftsbetrieb unterwegs. Ist das das Kommunikationsverhalten, das du dir angeeignet hast? Findest du das in Ordnung? Ich hab dich bisher echt für einen angenehmeren Menschen gehalten. Ich bin wirklich erstaunt.
20.04.2020 21:27:45  Zum letzten Beitrag
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IgnoranceIsBliss

Arctic
Habe eine kurze Frage und hoffe, ich bin hier richtig:

Ich habe ein 4K-TV mit 29 Hertz und eben 4096 x 2160 Pixeln Auflösung.

Ich habe vor mir eine ziemlich "dicke" Grafikkarte zuzulegen und frage mich, ob das so Sinn hat mit dem Setup.

Steht die Hertzzahl, die in meinen Anzeigeeinstellungen mir als Laien als "Aktualisierungsrate" tituliert wird jetzt dafür, dass mit dem TV nur maximal 29 FPS möglich sind in der Anzeige oder unterscheiden sich Hertz und FPS in der Aussage?

Danke
20.04.2020 22:34:29  Zum letzten Beitrag
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red

AUP Redh3ad 11.10.2009
FPS = was die Grafikkarte intern berechnet
Hz = wie oft das Display aktualisiert

Und ja, da werden dann am Ende nur 29 Bilder pro Sekunde angezeigt werden. Was die Grafikkarte zwischendrin berechnet, wird weggeworfen.
20.04.2020 22:40:35  Zum letzten Beitrag
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IgnoranceIsBliss

Arctic
 
Zitat von red

FPS = was die Grafikkarte intern berechnet
Hz = wie oft das Display aktualisiert

Und ja, da werden dann am Ende nur 29 Bilder pro Sekunde angezeigt werden. Was die Grafikkarte zwischendrin berechnet, wird weggeworfen.

Danke! Gibt es einen Preistipp für einen 144-Hz- oder 60-Hz-4K-Monitor?
20.04.2020 22:51:44  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Wraith of Seth


 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von Oli

Ich kann WoS verstehen, unter Windows ist es irgendwie ein Krampf, eine gescheite Entwicklungsumgebung hinzukriegen. Also das First-Time-Setup für Anfänger ist schon abschreckend. Das gilt auch für Latex.

Unter Linux einfach editor aufmachen und `gcc lel.c && ./a.out` fertig ist das Projekt.


Anaconda nimmt den Schrecken.
Es ist alles, was Python so stark macht, an Board inkl Jupyter.
Alles bequem über das Startmenü zu erreichen.
Einfacher geht es wirklich nicht mehr.


Ja, Anaconda ist schon schön. Jetzt muss ich halt nur was sinnvolles damit machen.
[/b]


Öhm, implementier eine numerische Lösung der Schrödinger Gleichung für einfache Potentiale mit Zeitentwicklung, z.B. die Ebene Welle, die auf eine Potentialbarriere trifft.
Einmal "zu Fuß" und einmal mit den Methoden in Numpy oder SciPy.
Da gibt es zig Websites und Beispiele zu im Netz, an denen du dich entlang hangeln kannst.
Das ist (für dich) simple Physik. Du kannst die Ergebnisse leicht auf Richtigkeit überprüfen und lernst etwas zu grafischer Ausgabe. Am Ende baust du eine kleine GUI drumrum, in der man Parameter der Simulation einstellen kann. Wäre das was?
20.04.2020 23:12:15  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
 
Zitat von IgnoranceIsBliss

Habe eine kurze Frage und hoffe, ich bin hier richtig:

Ich habe ein 4K-TV mit 29 Hertz und eben 4096 x 2160 Pixeln Auflösung.

Ich habe vor mir eine ziemlich "dicke" Grafikkarte zuzulegen und frage mich, ob das so Sinn hat mit dem Setup.

Steht die Hertzzahl, die in meinen Anzeigeeinstellungen mir als Laien als "Aktualisierungsrate" tituliert wird jetzt dafür, dass mit dem TV nur maximal 29 FPS möglich sind in der Anzeige oder unterscheiden sich Hertz und FPS in der Aussage?

Danke https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsup.gif



Das Teil kann doch vermutlich 50 oder 60 Hz. Modell? Per DVI/HDMI/DisplayPort angeschlossen?
Die von der Grafikkarte berechneten Bilder, die über die 29 Bilder pro Sekunde hinausgehen, werden nicht unbedingt verworfen.
Was damit passiert hängt maßgeblich von der Bildsynchronisationseinstellung (VSync) ab. Erklärungen gibt es bei Wikipedia, YouTube und hier im Forum.
21.04.2020 0:19:00  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
amuesiert gucken
Kann hier vielleicht jemand Drittes einen Versuch der Mediation unternehmen?

Ich schreibe mir jetzt wieder einen Wolf, aber vor allem, weil mir auch Metadiskussionen noch gefallen. B0rG* scheinbar auch, sonst würde er nicht weitermachen.verschmitzt lachen

 
Zitat von B0rG*

Wow. Entschuldigung, ich weiß dass ich es einfach gut sein lassen sollte, aber ich bin gerade echt fasziniert.


  • Du bekundest selbst, dass du von einem Thema keine Ahnung hast und fragst Experten mit sagen wir mehr als zehn Jahren Erfahrungsvorsprung um Rat.
  • Ich gebe dir einen wirklich ehrlich gut gemeinten Rat und versuche dir einen Ansatzpunkt zu geben, wie du weitermachen könntest. Ich freue mich darauf deine Meinung zu hören und dir vielleicht konkretere Tipps zu geben.
  • Du ignorierst den Rat (und einen möglichen Startpunkt für ein produktives Gespräch) und betonst, dass das eine Werkzeug, das ich als (übrigens kritisch wichtigen) Einstiegspunkt erwähnt habe, "unnötige Infrastruktur" ist. Um dieses Urteil zu bilden fehlt dir - mit Verlaub - das Wissen.
  • Ich vermute, dass du falsch verstanden hast, was ich dir sagen wollte. Nämlich dass du überfordert bist mit den ganzen Anforderungen auf einmal und stattdessen langsam und schrittweise lernen solltest. Ich betone, dass auch TeX eine Programmiersprache ist und Infrastruktur für die eine Sprache direkt übersetzbar ist in Infrastruktur für die andere Sprache.
  • Du ignorierst das völlig und stattdessen reagierst du unfreundlich in einer Art und Weise, dass ich das Gefühl haben muss, du fühlst dich persönlich angegriffen.
  • Ich verstehe nicht warum. Ehrlich nicht.
  • Du reagierst mit noch mehr Unfreundlichkeit und wirfst mir als Experten vor, dir als Anfänger schlechte Tipps zu geben. Statt vielleicht nachzufragen, wenn du nicht verstehst, warum ich gesagt habe, was ich gesagt habe. Und ohne zu verstehen, dass TeX natürlich ein Beispiel war für eine gewohnte Umgebung. Oder dass du natürlich aus meinen Ratschlägen selbstbestimmt Methodik ableiten darfst, die für dich besser funktioniert.
  • Ich reagiere zugegeben etwas gereizt weil ich echt baff bin ob deines Verhaltens.
  • Du reagierst mich noch mehr Unfreundlichkeit.


Ich dachte du wärst im Wissenschaftsbetrieb unterwegs. Ist das das Kommunikationsverhalten, das du dir angeeignet hast? Findest du das in Ordnung? Ich hab dich bisher echt für einen angenehmeren Menschen gehalten. Ich bin wirklich erstaunt.


Mich fasziniert gerade mehr, wie sehr du dich daran fest beißt. Und nenn mich zynisch, aber ich hatte schon bei der zweiten Ansage den Eindruck, dass sowas passiert. Ebenso, wie du meine Entgegnungen jetzt als weitere Unfreundlichkeit interpretieren wirst, denn diese Aussage an sich kann als Überheblichkeit gewertet werden - eine gewisse Ironie, bedenkt man, dass ich dir altkluge Ratschläge vorwarf. Es ist auch gut möglich, dass beide Seiten dieser Sünde schuldig sind. Aber mehr im Listicle - weil ich durchaus finde, dass auch solch eine Metadiskussion Gehalt hat, schlicht, um auch mal einen Eindruck davon zu bekommen, was an der fachlichen Kommunikation auf rein kommunikativer Ebene schief gehen kann, Inhalt völlig außen vor.


  • Von keine Ahnung habe ich nicht gesprochen. Ich habe mittlerweile bestimmt 1000-2000 A4-Seiten und mindestens ebenso viele Folien mit LaTeX zusammengebüffelt. Ich habe dynamisch erzeugte Konferenzprogramme mit LaTeX und Python zusammengeklöppelt. Bei LaTeX traue ich mir mittlerweile einiges an arkanerem Wissen zu, bei Python bin ich zumindest kein blutiger Anfänger mehr.
  • Ich gebe wiederholt zu, dass für größere Projekte - gerade beim Programmieren - Versionskontrollen sinnvoll sind und definitiv zu den Dingen gehören werden, mit denen ich mich in absehbarer Zeit beschäftige, sobald ich endlich mal wirklich an dem Projekt arbeite.
  • Ich habe sogar meine Mathediplomarbeit zwangsweise mit Versionskontrolle (git? svn? zu lange her...) und LaTeX geschrieben, aber es hat mich mehr behindert als es mir genutzt hat. Heute wie damals liegt das primär an Zeitbeschränkungen bei meinen LaTeX-Projekten. Hätte ich beliebig viel Zeit dafür, wer weiß, vielleicht würde ich nur für LaTeX die Versionskontrolle mal lernen, um etwas mehr Ordnung zu schaffen als ich das zur Zeit mit globalen Style-Files, Headern und Dropbox Pro für die Datensicherheit tue. Ich lebe nicht in dieser Welt. Wenn ich also Versionskontrolle lerne, dann aus anderen Gründen, an anderen Projekten und sobald ich die nötige Souveränität habe, kann ich bequem und halbwegs schnell mein altes, gewachsenes LaTeX-Zeug darin einpflegen. Geschenkt. Ich leugne ja nicht mal, dass es Dinge geben wird, die mit Versionskontrolle besser und bequemer werden, wenn ich erst einmal tief genug drin bin.
  • Seit zwei Posts gehst du vor allem über meine inhaltlichen Punkte hinweg. Du wiederholst deine Punkte, ich wiederhole meine Punkte, aber es bringt nichts, wenn du jedes Mal bei deinen Startargumenten anfängst, ohne auf meine einzugehen.
  • Das "Eingehen", im Sinne von "mir erklären, dass TeX ja auch eine Programmiersprache sei" ist dann relativ belanglos, weil es wieder nicht auf mich Bezug nimmt. Im Gegenteil, es unterstellt Unwissen bei mir, wo du nicht einmal wissen kannst, ob ich unwissend bin.
  • Du gehst nicht einmal darauf ein, wie ich deinen Posts gelesen habe, um zu begründen, warum ich dachte, du willst mir vor allem für TeX schon jetzt git anraten. Außer der Frage, woher ich diesen Punkt nähme, weist du das auch nicht von dir.
  • Mein, wie ich zugebe, kurz angebundener Versuch, den Missionsversuch zu beenden, ignorierst du inhaltlich und nutzt ihn, um mir Unfreundlichkeit und Undankbarkeit vorzuwerfen. Die ironische Überspitzung, wie ich finde, ist, dass ich durchaus anders mit anderen Vorschlägen umgehe - mir also eine große Charakterschwäche im generellen Umgang mit angebotener Hilfe ist wieder ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen.
  • Dir selbst Expertenwissen zu akkreditieren ist ja schön und gut, aber für eine Diskussion in keinster Weise förderlich. Zumal es kein Argument für irgendetwas ist. Weder "common sense" noch Expertenmeinung sind valide Argumente für irgendwas. Sie liefern höchstens Plausibilität und Starthilfen, wie man die Quelle bewertet, aber haben mit dem inhaltlichen Punkt nichts zu tun.
  • Selbst mal angenommen, du bist tatsächlich ausreichend Experte, dass ich im Vergleich wörtlich keine Ahnung hätte - meinst du, was du gerade tust, ist korrekter Umgang mit einem Laienpublikum? Das bringt dich und in Folge mich nämlich zu deinem neuen Verdacht, ich könnte mich in fachlichen Diskussionen ähnlich "daneben" benehmen.* Fachliche Diskussionen kranken aber oft tatsächlich an den gleichen Punkten, die du gerade einem Laien gegenüber an den Tag legst:
    • Unbeweglichkeit vom eigenen Punkt. Das ist besonders dramatisch, wenn der Kontext oder die inhaltlichen Punkte des Gegenstandpunkts nicht in eine Diskussion aufgenommen werden. In meinem Fall der des "use cases". Für mein ursprüngliches Projekt habe ich ja überhaupt keine Probleme, mich auf git einzulassen - soweit ich das richtig in Erinnerung habe, geht das mit Anaconda recht locker-flockig von der Hand und Tortoise[Restvomnamenvergessen] hat auch tolle Dropdownmenü-Einbindung. Das ist vergleichbar mit
      • Fachdiskussionen in denen Experte auf Gebiet X seine Standardrezepte versucht außerhalb seines Gebietes bei Interaktion mit Experten auf Gebiet X zu verwenden. Klassischer Physikermove, btw. Feynman (wir hatten ihn gerade erst) war iirc einer der Physiker, die aus ähnlich motivierten Gründen sehr despektierlich mit Philosophie umgingen. Eher ungut. Sovietische Academia ist berühmt-berüchtigt (mit schmerzlichen Nachwehen bis heute) für ihre eminenzbasierte Beendung von erst Diskussionen und dann Karrieren - unabhängig davon, ob die Eminenz richtig war oder nicht. Zel'dovich hat das Jahrzehnte betrieben, ist dann daran gescheitert und führte seine letzten Jahre in einer Art Exil mit neuer Forschungsgruppe, weil er sich mit seinen people skills zu einer persona non grata gemacht hatte.
      • LaTeX-Gurus, die jeden belachen, der OpenOffice oder, Gott bewahre!, MS Office verwendet. Und dann mit missionarischem Eifer versuchen, LaTeX an den Mann zu bringen. Bringt halt nur nichts, wenn die use cases für LaTeX einfach Käse sind. Kettenbriefe? Gehen, sind aber schön "höheres Vodoo" gemessen an Standard-Mathe. Bildlastige Präsentationen? LaTeX? Ernsthaft...? Und ich will damit nicht dir diese konkreten Beispiele vorwerfen - ich habe sie aber alle schon live erlebt. Da ist niemandem mit geholfen. Hier unten verwenden die meisten Physiker nur Office-Pakete - LaTeX-Missionierte Studenten (nach Kontakt mit einem solchen LaTeX-Missionar) wären mitunter massiv aufgeschmissen. Ich bin mitunter massiv aufgeschmissen, wenn ich Kurvenfitting mit Excel machen muss, weil das halt ist, was ein Architekt später benutzen wird.
      • Oder, noch spezieller, die deutsche LaTeX-Community, besonders um KoMa herum. Das führt regelmäßig zu Problemen, wenn jemand Vorgaben für eine Doktorarbeit umsetzen muss: "Aber du willst/sollst/darfst keine Zeilenweite von X und Rahmen von Y festsetzen, weil das zerstört das Layout!" Wieder, völliges Ignorieren des Use Cases.
      • Zu sagen, was man verwendet, ist nicht genug, gerade in der Laienkommunikation. Wenn ich auf einer Fachkonferenz sage: "Nach ein bisschen Fudelei mit Twistoren [...]" weiß das Publikum (wenn ich den Vortrag adäquat abgestimmt habe), worum es geht. Für ein Laienpublikum muss ich das umschreiben und beschreiben, warum ich bestimmte Fachtermini einführen müsste. (Twistoren sollte man als Terminus für ein Laienpublikum ... ...wahrscheinlich... immer vermeiden.) Du sagst mir "verwende git!". Das letzte Mal, dass ich es verwendet habe, musste ich nicht erst das Ding einrichten, es kam eingerichtet zu mir (Unirechner). Alles was ich gemacht habe, war pull und push. Immer die letzte Version geholt, am Ende des Tages neu hochgeladen. Sinn? Null. Speichern wäre schneller gewesen. Und leichter. Aber da es aus Gründen(tm) nötig war in der damaligen Arbeitsgruppe, hab ich es halt gemacht. So wie ich mit LaTeX bisher arbeite würde es sich darauf beschränken. Das lohnt nicht den Aufwand, es erst einzurichten. Das bringt mich zum nächsten Punkt der drüber liegenden Liste:

    • Deine Aufgabe für erfolgreiche Kommunikation von "Expertenwissen" wäre jetzt, zu begründen, was es mir bei LaTeX überhaupt bringt. Tipp: Bleib dann bei dem Beispiel, was im Raum steht. Wenn du jetzt das Beispiel auf Programmiersprachen*** umschwingen lässt, löst das ein Problem, aber nicht das ursprüngliche. Ein völliger Laie wäre völlig verwirrt - ich weiß zumindest, warum man bei größeren Programmierprojekten gerne mal Branchs und Zeug haben will, das mit speichern und laden (und Datensicherung) nicht zu haben ist. Wild den Bezugspunkt zu helfen, ist schon in einer Fachdiskussion tödlich, in einer Kommunikation über Fähigkeitsniveaus hinweg sorgt es für zusätzliches Dynamit.
    • Auch in einer Fachdiskussion sind ad hominems (die du und ich betrieben haben) nicht sachdienlich, in Wissenschaftskommunikation blockieren sie völlig und lassen die Wissenschaft eher schlechter am Ende rauskommen als sie vorher da stand. Und konkret würde ich dreisterweise sogar behaupten, dass mein ad hominem wenigstens noch auf die Diskussionqualität hinzog: Ich witterte "Missionarseifer", meine use cases ignorierend und nicht auf meine persönlichen Erfahrungen nicht eingehend. Die Diskussion abzubrechen (zweimal versucht) hielt ich für uns beide nervenschonender und zielführender. Mir Unfreundlichkeit vorzuwerfen... ...bringt nichts, außer, dass du dich moralisch überlegen fühlst in der Diskussion. Gut für deine Gefühle, eher schlecht für die Diskussion. Obendrein isoliert es dich bequemerweise gegenüber meiner Kritik an deiner Präsentation. Wie die Textwüste, die ich hier gerade verfasse (weil es auch deutlich mehr Spaß macht als HA zu korrigierenverschmitzt lachen), belegen sollte, nehme ich mir deinen Vorwurf der Unfreundlichkeit aber durchaus zum Anlass zu begründen, warum ich geschrieben habe, was ich geschrieben habe - und warum ich nicht glaube, der unnötigen Unfreundlichkeit schuldig gewesen zu sein. Auch in einer Diskussion mit einem Erfahreneren ist es kein Zeichen von Unfreundlichkeit oder fehlender Dankbarkeit, wenn man die angebotene Hilfe nicht für zielführend und nützlich für einen selbst hält, ganz besonders nicht, wenn man Argumente dafür hat. Ich würde eher postulieren, dass es von Arroganz zeugt, sich hinter dem Expertenstatus zu verschanzen statt auf die Gegenargumente konkret einzugehen.
    • Du beißt dich betont an den Dingen fest, wo ich dir widerspreche. Du ignorierst dabei, dass ich durchaus auch Teilaspekte einsehe - ich erwähne mindestens dreimal alleine in diesem Post, dass ich git gedenke, an einem geeigneten Zeitpunkt mir anzusehen. Bevor ich ein geeignet komplexes Projekt habe halte ich nicht für den richtigen Zeitpunkt, da ich meine eigene Art kenne, mich mit "Infrastruktur", wie ich es nannte, abzulenken und darüber das Interesse am ursprünglichen Projekt zu verlieren.

  • Ich kann mir ja nicht mal die Illusion leisten, völlig freundlich und nett hier mit Leuten umzuspringen; mein Stil ist auch jetzt noch zu rhetorisch, zu süffisant und zu ironisch. Das ist weniger ein Problem, wenn es keinen direkten Adressaten gibt und ich mich mehr an Abstrakta abarbeite. Trotzdem sollte man meinen,** dass ein im Schmelzfeuer des Forums gehärteter User damit klar kommt.
  • Ich fühlte mich nirgends persönlich angegriffen - bis du mir Unfreundlichkeit vorwarfst. Grund für den Stilbruch in meinen zwei vorigen Antworten, siehe oben. Nur haben mich zahllose Diskussion mit u.a. Poli und einem JPB-verehrenden Freund gelehrt, zu erkennen, wenn eine Diskussion schlicht nicht gewinnbringend wird.
  • N.B.: Die daraus entstehende Diskussion über die vorige Diskussion ist etwas völlig anderes. Und auch wenn du dich wahrscheinlich durch dieses Monstrum angegriffen fühlen könntest, soll es nicht dafür dienen, sondern einer Diskussion darüber, wie man kommuniziert, insbesondere, wie man Expertenwissen kommuniziert. Und eventuell auch mal einsieht, warum ein use case erfordert, Prioritäten im zukünftigen(!) Workflow anders zu setzen.


Sternchen:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
*) Und ja, natürlich kann eine fachliche Diskussion mal hitziger werden als ich das für richtig halte. Aber da geht es vor allem um inhaltliche Punkte. Use cases sind einer davon.
**) "man sollte meinen", "übrigens", [...] - komplett streng genommen unhöflich und herablassend, aber müssen wir es unbedingt bei einer derart binären Stilanalyse belassen? Können wir nicht vielleicht auch etwas auf Kontext, Erklärungen und Gesamtinhalt eingehen und vielleicht damit in Einklang bringen?
***) Obwohl (La)TeX Turing-vollständig ist, halte ich es immer noch für reichlich verquer auf seiner Eigenschaft als Programmiersprache rumzureiten - kaum ein Mensch verwendet es so. Aus gutem Grund. Ich bediene es als Markup.


Lange Rede, kurzer Sinn: Wie hältst du's mit dem Mansplaining?

PS: Es ist echt peinlich, dass das Forum immer noch an seine Grenzen stößt, wenn ich richtig mit dem Posten loslege. Das ging wieder nur dank C&P Hacks...

Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
21.04.2020 5:19:21  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
...
Anywho, ...

 
Zitat von horscht(i)

Öhm, implementier eine numerische Lösung der Schrödinger Gleichung für einfache Potentiale mit Zeitentwicklung, z.B. die Ebene Welle, die auf eine Potentialbarriere trifft.
Einmal "zu Fuß" und einmal mit den Methoden in Numpy oder SciPy.
Da gibt es zig Websites und Beispiele zu im Netz, an denen du dich entlang hangeln kannst.
Das ist (für dich) simple Physik. Du kannst die Ergebnisse leicht auf Richtigkeit überprüfen und lernst etwas zu grafischer Ausgabe. Am Ende baust du eine kleine GUI drumrum, in der man Parameter der Simulation einstellen kann. Wäre das was?


Das klingt toll - und ist auch ein natürlicher, erster Schritt für mein kommendes Projekt. Natürlich nicht an der Schrödingergleichung. Es mag seltsam klingen, aber ich konnte mich nie für etwas begeistern, einfach weil ich es "könnte" und es "interessant" klingt, ich brauche irgendeinen äußeren Anlass. Jetzt meine eigenen Projekte etwas zu forcieren, ist bereits der verzweifelte Versuch, an meiner intrinsischen Motivation zu arbeiten. Also werden die ersten Testanwendungen wohl im Rahmen dieses Projekts entstehen. (Und ich habe den Eindruck, dass ich es mit dem bösen Blick versehe und zum erneuten Scheitern verurteile, wenn ich in die [numerischen] Details gehe. Nennen wir es daher im folgenden das schottische Projekt.)

Aber ja, genau sowas habe ich vor, um mich in die Numerik und Darstellung einzufuchsen: Einfache, kartesische, euklidische Geometrie auf dem Quadrat als Start, dann darauf aufbauend einen Torus mit einfachen 3D-Funktionen und Zoom/Zentrum verschieben, dann die Kugel.

Das Problem, zu dem ich dankenswerterweise viel Hilfe bekommen habe, war, Stichworte zu sammeln, mit denen ich anfangen kann.

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle. Das schließt B0rG* ein, der seltsamen Diskussionsentwicklung zum Trotz.Breites Grinsen

It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
21.04.2020 5:31:49  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
WoS, statt solch einen tldr Rant abzusetzen, hättest du ja einfach git einrichten können

21.04.2020 12:19:44  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich wollts ja nicht sagen Breites Grinsen
21.04.2020 12:27:22  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Ich hab mir ein bisschen Java-Script bei gebracht indem ich nen Kontoauszugausleseprogram geschrieben habe um das bissel aufzubereiten.

Du brauchst halt Projekte, Jonge, und dann einfach los legen.
21.04.2020 12:32:57  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
 
Zitat von Irdorath

Pycharm installieren peinlich/erstaunt



+1.

Edit: Ich kenne mich natuerlich nicht sonderlich mit Python aus, aber die Pythondudes hier finden es gut, ich finde Jetbrains IDEs gut, wird schon gut sein. (gut)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 21.04.2020 12:47]
21.04.2020 12:44:02  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
 
Zitat von Wraith of Seth


PS: Es ist echt peinlich, dass das Forum immer noch an seine Grenzen stößt, wenn ich richtig mit dem Posten loslege. Das ging wieder nur dank C&P Hacks...



EL O EL


Derbster BBCode-Hacker, aber fette LaTeX-Dokumente versionieren geht nicht weil gibts nicht.




Oder was SBI und Putzettenmüller sagen.
21.04.2020 13:13:26  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Pfeil
Ich warte immer noch auf eine Erklärung, was es mir bringt.

No man is an island, entire of itself;
21.04.2020 13:19:41  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
Sicherheit? Bequemlichkeit?
21.04.2020 13:20:25  Zum letzten Beitrag
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