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ja, ok - immer gerne
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Heute ist ein lang erwartete Veröffentlichung zu einer präzisen Messung des g-Faktors des Muons erschienen. Das hört sich erstmal nicht spektakulär an, bricht aber mit statistischer Signifikanz mit Vorhersagen der QED, die bisher in sehr guter Übereinstimmung mit Messergebnissen des g-Faktors von Elektronen steht. Für das Standardmodell ist das durchaus ein herber Schlag.
Etwas mehr Hintergrundinfos gibts hier: https://www.nature.com/articles/d41586-021-00833-2
Die Veröffentlichung ist auch ohne Hochschulzugang hierüber zu lesen: https://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.126.141801
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Ein glorreicher Plot:
Die Autoren sind sich ihrer eigenen Mathefähigkeiten so unsicher, das sie die Ergebnisse des mathematischen Modells mit einer Unsicherheit belegen. Als Bayesianer kann ich das nur begrüßen.
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Immer noch .8\sigma unter einer Entdeckung, iirc...?
You all saw it! That orphanage attacked me!
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Ich habe Lust, mich mal wieder etwas verstärkter in was Neues einzuarbeiten. Ich bin nur sehr unschlüssig, auf was ich Lust habe. Zur Auswahl stehen:
- Python für Machine Learning. Aber ich hasse Python. Auérdem habe ich keine Lust, mich in so Grenzdebilen Jupüter Kackbooks auf Google herumzutummeln .
- Kotlin weil ich das ganz geil finde, und auf Java hätte ich sowieso mal wieder Lust. Aber was für ein Spaßprojekt damit umsetzen?
- Rust weil's cool klingt. Aber macht das für irgendwas Sinn?
- Unity und C#, für's Auge. Aber bis man da mal ins Coden kommt, kommt man doch an hundert anderen Baustellen vorbei.
Was tun? Ich bin sehr unschlüssig. Was gibt es für interessante Projekte zum Anfixen? Oder ganz was anderes? Ich brauch einfach mal etwas Neues neben der Arbeit.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 08.04.2021 21:34]
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Womit arbeitest du denn, bzw wovon brauchst du Abwechslung?
/Ich hab mich kürzlich für eine Python-Developer-Stelle beworben, aber ich bin auch kein Fan
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 08.04.2021 22:17]
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| Zitat von derSenner
- Rust weil's cool klingt. Aber macht das für irgendwas Sinn?
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Ja. Die Fragea ist, ob es für irgendwas Sinn macht, das dich interessiert. Ich habe damit auch kürzlich rumgespielt. Je nachdem, was man damit machen will, hat das schon eine sehr steile Lernkurve.
Python ist ganz nice, aber ich glaube nicht, dass du daran Spaß haben wirst, wenn du es jetzt schon nicht magst.
Kotlin sehr geil. Umsetzen kann man damit alles Mögliche:
- Android App mit Jetpack Compose
- Image Processing
- Alle möglichen Bash/Python scripts durch kscript ersetzen. Ich habe z.B. für mich selbst ein command line tool geschrieben, das Bilder anhand des Datums in den EXIF Daten umbenennt.
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Kotlin finde ich schon attraktiv. Vielleicht bastle ich mir mal ne eigene Guitar-Tuner Android App oder so.
Kommt man da mit der IntelliJ Community Edition weit? Ich hab da jetzt grundsätzlich nix wirklich Essentielles gefunden, was da im Vergleich zur bezahlten Version fehlen würde. Oder macht man Android Development dann doch mit Eclipse for Android?
Das ganze Web-Zeug dabei brauche ich nicht, hab sowieso PhpStorm mit JavaScript, TypeScript und hastenichgesehen in der vollen Lizenz vong Arbeit her.
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Warum nicht direkt Android Studio? Ist quasi intellij direkt auf den Anwendungsfall zugeschnitten, und kotlon kann's auch.
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Hm, ja. Ich würde mich aber ungern auf reines App-Development festlegen. Also wie PudsFrow sagt, vielleicht bastle ich mir auch meine random CLI Tools in Zukunft mit Kotlin. Deshalb hätte ich gemeint, dass IntelliJ besser wäre, weil allgemeiner?
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Android Studio ist quasi IntelliJ Community mit dem Androidplugin direkt mit dabei. Ansonsten unterscheidet sich das nicht. Kann man auch parallel installiert haben, damit die configs jeweils getrennt sind. Und community edition reicht für alles, habe zwar eine Ultimate Lizenz, aber bei der alten Arbeit haben wir alle Community genutzt und es ist immernoch tausend Mal besser als Eclipse.
¤: Haben sogar Eclipse Plugins in IntelliJ gemacht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 09.04.2021 12:53]
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Jo, habe IntelliJ und Android Studio installiert. Würde definitiv empfehlen, Android Studio zu installieren, falls du eine App machen willst. Habe nur die Community Version, sowohl privat als auch auf Arbeit. Kein Plan, was Professional mir kaufen würde, aber bisher habe ich nichts vermisst. Die Bugs mach ich immer noch selbst
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Ja nice. Dann baller ich mal Android Studio und InelliJ rauf, und fuchs mich in Kotlin ryan.
Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 09.04.2021 13:05]
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Würde auf jeden Fall auch die Kotlin Koans empfehlen. Am besten einfach im Browser durchspielen.
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| Zitat von PutzFrau
Kotlin sehr geil.
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Ich finde das auch gut
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Hehe, blü derSenner PutzFrau nun das Kotlin Trumvirat des pOTs, während SBI auf dem Java6 Abstellgleis vergammelt.
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Ich mach gerade mit IntelliJ den Koans-Course. Wie geil ist das denn? Außerdem macht der Kotlin-Syntax ja richtig Sinn! Ich bin angefixt.
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So, Freitag mein IHK-Projekt fertigstellt und mein anderes Projekt im Betrieb abgegeben.
Nun geht es an die Korrektur des Berichtes für die IHK. 95 Seiten, inklusive der Anhänge mit Deckblättern, hab ich für die produziert. So viel habe, glaub ich zumindest, noch nie in ein Dokument gepackt. Anfangs dachte ich, dass ich nie über 50 Seiten kommen würde... Der Bericht selber ist noch etwas zu lang. 15 Seiten darf er maximal haben, ich hab knappe 16 Seiten und hab schon auf die meisten Grafiken verzichtet. Nur eine Diagramm für die Amortisation und zwei winzige Quellcodeauszüge (jeweils 2 Zeilen Code und ein Inline Kommentar).
Zufrieden bin ich noch nicht mit meinem Design/Layout des Berichtes. Selbst der Font sagt mir nicht ganz zu, aber im Betrieb nehmen wir nun mal Arial und ich habe versucht, dass das Corporate Design auch im Bericht zu integrieren.
Ich habe nun auch zwei tolle Menschen gebeten mal den Bericht zu lesen und mir Anmerkungen zu geben. Ich hoffe die verfluchen mich jetzt nicht. Da bin ich echt gespannt drauf...
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Ich betreue gerade einen Azubi AE im Abschlussprojekt, 3. Anlauf. Das steht in so krassem Gegensatz zu deinen Posts, was der abliefert.
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Was ist denn mit deinem Azubi los?
/edit: Moment, das ist wirklich sein dritter Anlauf? Wow.
Ich wollte da schon für den Azubi argumentieren, ist ja schwer wenn man das zum ersten mal macht und dann in der Zeit. Aber beim dritten Anlauf... Heftig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 11.04.2021 12:18]
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Argh, ich bekomme die pdf für meine Projektarbeit ums verrecken nicht klein genug. Maximal 5 oder Megabyte dürfen es sein, ich kam bisher nicht unter 8Mb. PDF24 hat nichts gebracht, Nitro PDF auch nicht. Wenn ich mir Word für Web exportiere wird es unlesbar.
Das Problem sind die Bilder, welche ich da Haufenweise drin habe. Einfügen von PDFs hat nicht funktioniert, aber wäre sicher auch nicht besser.
Ich bräuchte da mal dringend Hilfe, wenn da jemand einen Tipp hat...
Die anderen Worddokumente kann ich auch nicht einfach so einfügen, weil sonst das Inhaltsverzeichnis kaputt geht...
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| Zitat von ]N-Squad[Crow
Was ist denn mit deinem Azubi los?
/edit: Moment, das ist wirklich sein dritter Anlauf? Wow.
Ich wollte da schon für den Azubi argumentieren, ist ja schwer wenn man das zum ersten mal macht und dann in der Zeit. Aber beim dritten Anlauf... Heftig.
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Ja, da passt einiges nicht. Naja, mal gucken ob er diesmal durch kommt.
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Die Aufloesung der Bilder passt schon zur Groesse im Dokument / dpi? 8MB klingt gross fuer 90 Seiten.
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| Zitat von Irdorath
Die Aufloesung der Bilder passt schon zur Groesse im Dokument / dpi? 8MB klingt gross fuer 90 Seiten.
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Ich hab die Worddokumente in PDFs exportiert und diese über PDF24 mit 144dpi komprimieren lassen.
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Ich kenn mich mit Office nicht so gut aus, aber die Bilder werden doch wahrscheinlich im Dokument genau so aufgenommen, wie du sie uebermittelst?
Also wenn das eingefuegte Bild ne riesige Aufloesung hat, speichert Word das halt so ins Dokument? Dann wuerde ich die Aufloesung des Bildes vorm Einfuegen so anpassen, dass es halt die der Groesse entsprechende Aufloesung hat und nicht mehr.
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Die Auflösung solltest du reduzieren, bevor du die Bilder in das Word-Dokument einbindest. Wenn das auch nicht hilft, dann kannst du auch an der Compression rumspielen.
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Hm, ist schon deutlich kleiner als die empfohlene Größe für DIN A4.
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Easy, einfach Abbildungen auf ne halbe Seite reduzieren, hast doch eh zu viele Seiten.
(Ausserdem sind Abbildungen ja zumeist im Querformat und niemand will das Dokument drehen, noch schlimmer wenn digital betrachtet)
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Das geht halt nicht. Es sind ja Dokumente. Nur halt in Bildform...
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXIII |